Nach aktuellen Markteinschätzungen sind rund 50 Prozent aller deutschen Polizeifahrzeige im Pkw- und Transportbereich von Volkswagen und wie es aussieht wird diese Prozentzahl auch weiterhin relevant sein. Denn die Polizei hat mit dem Volkswagenkonzern einen Leasing-Auftrag über rund 947 Autos abgeschlossen. Nun sollen die Modelle VW Passat, Passat Variant, T5, Golf und Audi A6 Avant die Flotte der Polizei verstärken. Die baden-württembergische Polizei bestellte 907 VW Passat. Auch Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben in diesem Jahr beim VW Konzern gekauft.
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Die Polizei erweitert ihre Flotte um 947 Dienstwagen
Lexus wünscht sich Verdreifachung beim Europa-Absatz
Die Edelmarke des japanischen Autobauers Toyota will langfristig jährlich 150.000 Autos in Europa absetzen. Für das nächste Jahr hat Lexus vor, 55.000 Autos zu verkaufen. Die Marke Lexus sieht sich als direkten Konkurrenten zu BMW, Audi und Mercedes und will in Zukunft mit noch mehr Qualität überzeugen. Anfang 2008 schicken die Japaner ihr neues Modell IS F ins Rennen, der mit seinem 5-Liter-V8-Motor und 400 PS den deutschen Konkurrenten das Fürchten lehren soll.
Laut dem Lexus-Europachef Karl Schlicht setzt Lexus unter anderem auf den Ausbau ihrer Hybridflotte, ohne die sie wenig Chancen im Wettbewerb hätten. In Bezug auf die Entwicklung emissionsarmer Motoren sieht sich Lexus klar im Vorteil, da ihre Kosten diesbezüglich viel niedriger, als die der deutschen Autohersteller wären. Die Aussage von Schlicht, dass Lexus die deutschen Konkurrenten in puncto Qualität schlagen will, steht bislang wohl in den Sternen….
Kurios- Das “TT”lefon
Wer sonst schon alles hat oder einfach nur Dinge sammelt, die sonst keiner will, der sollte mal einen Blick auf dieses Mobiltelefon in Form des alten Audi TT werfen. Und jetzt raten wir einmal alle, aus welchem Land diese dreiste Kopie deutscher Ingenieurskunst stammt: richtig, aus China! Wer hätte das gedacht. Ob es da nicht von Audi eins auf die Fingerchen gibt? Gefallen wird das den Ingolstädtern erwartungsgemäà nicht.
Weder möchte ich wissen, wieviele Menschen für so etwas tatsächlich ihr hart verdientes Geld rausschmeiÃen, noch kann (und will) ich mir die Blicke der Leute vorstellen, wenn man mit einer solchen Beule in der Hose in der engen U-Bahn steht.
Nissan GT-R übertrifft alle Erwartungen
Der neue und extrem sportlich gestylte Nissan GT-R scheint den Japanern die Köpfe verdreht zu haben. In Scharen strömen sie zu den ortsansässigen Nissanhändlern um sich den Boliden live und in Farbe anzuschauen und in den meisten Fällen ihre Unterschrift unter einen Kaufvertrag zu setzen. Die Bestellungen haben die Erwartungen von Nissan bereits um das 11-fache übertroffen.
Knapp 2.300 Fahrzeuge sind bereits geordert. Wenn der GT-R dann im Dezember seinen offiziellen Verkaufsstart feiert, sollen jeden Monat rund 200 Modelle den Besitzer wechseln. Von der entfachten Begeisterung profitiert auch der im Oktober gestartete Nissan Skyline Coupe, der ebenfalls die Hoffnungen des Herstellers mehr als nur erfüllte.
VW – Keine Zusammenkunft mit Proton
Seit einiger Zeit standen der Volkswagen-Konzern und die malayische Regierung in Kontakt. In der Debatte ging es um den von der Regierung gelenkten PKW-Hersteller Proton. Nun allerdings stellte VW die Gespräche ergebnislos ein und schlieÃt eine Kooperation somit aus. Die Malaysier hatten stark darauf gehofft, mit der Finanzspritze von VW die strauchelnde Marke Proton wieder aufzupeppeln.
Darauf muss das Land nun verzichten. Für VW war die Zusammenarbeit als strategisch wichtiger Schritt in den asiatischen Markt geplant. Proton wird allerdings wesentlich mehr unter den gescheiterten Verhandlungen zu leiden haben. Das vorzeitige Ende der Gespräche zwischen den beiden potentiellen Partnern lieà die Proton-Aktien um 12 Prozent fallen. Sie erreichen damit das seit sieben Jahren niedrigste Niveau. Der Plan von Proton, auf dem Rücken des VW-Konzerns in die schwarzen Zahlen zurückzuschwimmen, wie es Skoda einst AMchte, ist damit wohl endgültig gescheitert. VW hingegen will nun den Aufbau der Marke in Asien selbst in die Hand nehmen und für eigene Vertriebswege sorgen.
Die Fun-Offroaderstudie Jeep Renegade
Die Offroadstudie der Chrysler-Tochter Jeep wird erstmals auf der North American International Autoshow in Detroit Mitte Januar 2008 vorgestellt. Hier will Jeep mit seinem Conceptcar neue MaÃstäbe setzen, da man ihm ein Hybridantrieb verpasst hat, welcher aus einer
Kombination von Bluetec-Diesel und Elektromotor besteht.Der Zweisitzer ist gerade mal 3,88 Meter lang und 1,60 Meter breit, den Blick nach vorne trennt nur eine Art Speedsterscheibe. Mit einem Ãberrollbügel und einem Radstand von 2,58 Meter kann sich der Renegade im Gelände richtig wohlfühlen. Die Energie des Elektromotors wird in Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und garantiert eine Wegstrecke von 60 Kilometern bis zur nächsten Aufladung. Dank des sparsamen Bluetec-Diesel soll sich der Jeep mit 2,1 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben.
Zurückhaltung von deutschen Kunden beim Kauf von “Ãko-Autos”!
Wenn Umfragen zum Thema ” Umweltfreundliches Auto” gestartet werden, kann man davon ausgehen, dass viele Menschen für die Entwicklung und Produktion von ökologischen Autos sind, aber wenn die Fahrzeuge dann auf dem Markt sind, ist die Nachfrage sehr gering. Viel mehr werden leistungsstarke SUV verkauft ebenso wie schnelle Sportwagen. Daraus lässt sich doch schlieÃen,dass der Autofahrer trotz Klimadebatte nicht auf PS und Hubraum verzichten möchte.
Hinzu kommt, dass das Image von Ãko-Autos nicht gerade gut ist. Eine vom AvD durchgeführte Befragung zeigte, dass etwa 81 Prozent der Autofahrer mit umweltfreundlichen Fahrzeugen sofort Nachteile im Bereich Leistung und Komfort in Verbindung bringen.
Die wichtigsten Kaufkriterien sind beim Kunden immer noch Zuverlässigkeit, Preis-Leistungsverhältnis sowie Unterhaltskosten. Erst danach stellt sich die Frage nach dem SchadstoffausstoÃ. Die umweltfreundlichen Autos brauchen also ein besseres Image beim Kunden und es muss ausführlicher über die Fortschritte in den Medien berichtet werden. Denn was nutzt ein umweltfreundliches Auto der Natur bzw. dem Klima, wenn es keiner kauft!
Route für Rallye Dakar 2008 wurde in Paris präsentiert!
Heute fand in Paris die offizielle Streckenpräsentation für die Rallye Dakar 2008 statt. Rallye-Direktor Etienne Lavigne sagte, dass der Weg zum Rallye-Sieg durch einen ” Ozean aus Sand” führt. Von Lissabon bis nach Dakar müssen die Teilnehmer insgesamt 9273 Kilometern überstehen mit 5736 Wertungskilometern. Aufgrund von Sicherheitsbedenken wurde eine Durchfahrt durch Mali komplett gestrichen, aber im Gegenzug stehen gleich 8 schwere Tage in der Sahara auf dem Programm. Die extremen Bedingungen in der Wüste werden sicherlich ein Schlüsselpunkt für den Gesamtsieg der Rallye 2008 sein. Auch 2008 wird Volkswagen erneut versuchen das erfolgreiche Mitsubishi-Team vom Thron zu stoÃen.
Die anspruchsvolle Rallye führt von Portugal über Spanien, Marokko und Mauretanien.
Einzelheiten zur Route:
1. Etappe (5. Januar): Lissabon – Portimao/Portugal (486 km – davon 120 km Wertungsprüfung)
2. Etappe (6. Januar): Portimao – Malaga/Spanien (535 km – 60 km WP)
3. Etappe (7. Januar): Nador/Marokko – Er Rachidia (717 km – 372 km WP)
4. Etappe (8. Januar): Er Rachidia – Ouarzazate (584 km – 356 km WP)
5. Etappe (9. Januar): Ouarzazate – Guelmim, (834 km – 498 km WP)
6. Etappe (10. Januar): Guelmim – Smara (625 km – 454 km WP)
7. Etappe (11. Januar): Smara – Atar/Mauretanien (829 km – 619 km WP)
8. Etappe (12. Januar): Atar – Nouakchott (531 km – 450 km WP)
Ruhetag (13. Januar)
9. Etappe (14. Januar): Nouakchott – Nouhadibou (648 km – 525 km WP)
10. Etappe (15. Januar): Nouhadibou – Atar (685 km – 552 km WP)
11. Etappe (16. Januar): Atar – Tidjikja (692 km – 524 km WP)
12. Etappe (17. Januar): Tidjikja – Kiffa (531 km – 398 km WP)
13. Etappe (18. Januar): Kiffa – Kiffa (515 km – 484 km WP)
14. Etappe (19. Januar): Kiffa – Saint-Louis/Senegal (757 km – 301 km WP)
15. Etappe (20. Januar): Saint-Louis – Dakar (304 km – 23 km WP)
Gesamtdistanz: 9273 Kilometer, davon 5736 km WPWilli Weber äuÃert sich skeptisch über einen möglichen Wechsel von Rosberg zu McLaren!
Eigentlich ist ja schon alles entschieden! Nico Rosberg wurde ja bereits als Fahrer für die Saison 2008 bei Williams vorgestellt. Doch die Gerüchte nehmen kein Ende, dass Nico Rosberg mit einem Wechsel zu McLaren sympathisiert und somit vielleicht zum Nachfolger von Fernando Alonso werden könnte.Den Spekulationen zufolge wäre der Williams Teamchef bereit für ein Ablösesumme von 15 Millionen Euro Nico Rosberg aus seinem bestehenden Vertrag herauszulassen und McLaren scheint nicht ganz abgeneigt zu sein. Doch der ehemalige Manager von Formel-1 Champion Michael Schumacher rät Rosberg von diesem Schritt ab! “Hamilton ist die gesetzte Nummer 1, auch wenn das offiziell keiner sagen wird.Nico kann nur verlieren”, lieà der erfahrene Manager öffentlich verlauten.
Ein Weggang würde in der Tat einige Risiken mit sich bringen, da er bei McLaren mit Sicherheit nicht die Freiheiten und den Status erhält, den er sich bei Williams durch hervorragende Leistungen erarbeitet hat.Auf der anderen Seite könnte sich ein Wechsel zu McLaren auch positiv auf die Karriere auswirken. Michael Schumacher ist der Auffassung, dass McLaren lieber seinen Bruder Ralf verpflichten solle, der zurzeit noch kein neues Cockpit hat. Aber ich glaube, das ist die am wenigsten sinnvollste Variante, zumal dieser bereits eine Absage von McLaren erhalten hat.
Seat Leon Cupra von FAT-Tuning gewinnt “Premio Tuning Car Award 2007”
Der Schweizer Tuner konnte sich mit seinem Leon gegen mehr als 30 Wettbewerber durchsetzen. Neben einer Fachjury haben sich über 20.000 Internetuser bei der Wahl beteiligt, wo der Leon 2.0 TFSI Cupra als klarer Sieger hervorging. Dank einer Milltek Edelstahl-Auspuffanlage und einer Sportec-Motorelektronik bringt es der Seat auf beachtliche 318 PS und 450Nm Drehmoment. Mit dem KW-Gewindefahrwerk klebt der Cupra 65 mm tiefer auf dem Asphalt und meistert somit jede Kurve wie ein Go-Kart.
Für die optimale Verzögerung dieses Geschosses sorgt eine 8-Kolben Bremsanlage von D2-Racing. Das Aerodynamik-Kit lässt sich JE-Design mit 3.200 Schweizer Franken vergüten und beeinhaltet neben einem Frontdiffusor, eine Seitenverbreiterung, Seitenschweller, sowie einen Heckdiffusor. Um die 19-Zoll-Räder von Tomason besonders hervorzuheben, wurde die Spur mit Hilfe von Distanzscheiben verbreitert. Bleibt nur noch zu erwähnen dass die Schweizer hier ganze Arbeit geleistet haben und der Cupra optisch auf jeden Fall überzeugt.