Category: Aktuelles

  • Subaru die Nummer 1 wenn es um Zuverlässigkeit und Service geht

    Img_0802 Die Kölner “Auto Zeitung” hat insgesamt über 28.000 Fahrer 33 unterschiedlicher Marken nach ihren Meinungen gefragt. Die Leser haben entschieden – und so holte sich Subaru den ersten Platz in den Bereichen “Beratung, Service und Werkstattqualität”. Doch auch im Bereich “Zuverlässigkeit und Produktqualität” belegte Subaru einen guten zweiten Platz hinter der Toyota-Edelmarke Lexus. Der Managing Director Jens Becker freut sich über die guten Platzierungen in den Tests mit den Worten “Qualität ist bei Subaru erlebbar”.

    Die Kunden seien mit der Art der Betreuung hochzufrieden. Hier nocheinmal alle Top-Platzierungen von Subaru:

    Platz 1: Beratungskompetenz des Personals
    Platz 1: Rabatte

    Platz 2: Garantie und Kulanz
    Platz 2: Beratungsqualität
    Platz 2: Freundlichkeit des Personals
    Platz 2: Präsentation der Fahrzeuge
    Platz 2: Auswahl der Neufahrzeuge beim Händler

    Platz:3: Finanzierungsangebote
    Platz 3: Informationen über das Fahrzeug bei der Abholung
    Platz 3: Werkstattservice

  • Volkswagen hat Interesse an der Leichtbautechnik von Porsche bekundet.

    Volkswagen_logoDas Volkswagen sehr ehrgeizige Ziele für die nächsten Jahre verfolgt hat man hier schon lesen können. Nun teilte der Porsche-Chefentwickler Wolfgang Dürheimer der Zeitschrift “Automobilwoche” mit, dass Volkswagen und Audi starkes Interesse an der im Panamera eingesetzten Leichtbautechnik von Porsche bekundet haben. Nachdem Porsche als GroÃaktionär im Volkswagenkonzern eingestiegen ist möchte man in Zukunft enger zusammen arbeiten. Auch heute schon entwickeln die Firmen gemeinsam einen neuen Hybrid-Antireb. Auch der Tourag aus dem Hause VW und der Porsche Cayenne enstanden durch die Kooperation. Wir sind gespannt was sich nach der Veröffentlichung des Panamera im Jahr 2009 tut.

  • Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Ferrariaureagt2Die Formel 1-Geschichte hat laut den Tifosi, Ferrari maÃgeblich mitgestaltet. Bei den Aurea-Studien, die in mehreren Karosserievarianten entworfen wurden, dienten unter anderem der 456, der 360 Modena, der Enzo und Schumi´s Formel 1-Bolide von 2002 als Vorlage. Gestartet wurde das Projekt “Aurea” bereits 2003 in Zusammenarbeit des Designstudios DGF, der Universität Florenz und den Ferrari-Ingenieuren.

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    Eine Vorgabe von Ferrari für das Aurea-Projekt war die neue Motorblockverkleidung des 360 Modena, die in mehreren Karosserievarianten realisiert wurde. Für dei Aerodynamik stand den Roten aus Maranello Stefano Carmassi zur Seite, der auf diesem Gebiet auch schon beim Enzo maÃgeblich beteiligt war. Für ausreichend Vortrieb sorgt ein modifizierter V8-Motor des 360 Modena mit knapp 500 PS. Ergänzt durch eine sequenzielle Sechsgangschaltung und 325 km/h Spitze bleiben so gut wie keine Wünsche offen.

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  • Porsche: Das Conceptcar Carma

    Porsche: Das Conceptcar Carma

    16_bigVier französische Design-Studenten haben den Carma mit dem Ziel der aerodynamischen Effizienz und dem gröÃtmöglichen Abtrieb entworfen. Da es bei der Aufgabenstellung untersagt war, einen Spoiler zu verbauen, sitzt dieser sozusagen unter dem Auto. Am Unterboden liegen zwei Venturikanäle, die den Luftstrom unter dem Auto nutzen und für genügend Abtrieb sorgen.

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    Gewisse Einflüsse des 911er sind vor allem an der Front unverkennbar, dem Heck allerdings haben die Studenten eine eigene Note verpasst, die ohne Heckscheibe auskommt und leicht hochgestellt wirkt. Für ausreichend Vortrieb sorgt wie üblich ein 6-Zylinder-Boxermotor, der hinter dem Fahrer seinen Platz einnimmt. Auf sichtbare A-Säulen wurde an der Frontscheibe verzichtet, was dem Carma von vorne sein charakteristisches Aussehen verpasst. Die weiche und elegante Linienführung stand für das Team im Vordergrund. Dass Autobauer desöfteren Studenten bei Studien freien Lauf lassen und diese ihre Aufgaben gut meistern, hat man auch bei der Vorstellung des Exelero von Maybach gesehen, welcher von Pforzheimer Designstudenten entworfen wurde.
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  • Projektstart des VCD für “Umweltverträgliche Geschäftsreisen”

    Projektstart des VCD für “Umweltverträgliche Geschäftsreisen”

    86969gf5d433c3c4553a2c28154646413b217.200 Geschäftsreisen beginnen stündlich in Deutschland. Der VCD zählte im Jahr 2006 knapp 158 Millionen Geschäftsreisen bei Unternhemen mit mehr als zehn Mitarbeitern. Somit stellen sie einen erheblichen Anteil am Personenverkehr dar und aufgrund steigender Spritpreise, Umweltaspekten und dem dichteren Verkehr suchen Unternehmen nach alternativen Möglichkeiten.

    Um die Umweltbilanz von Unternehmen zu verbessern unterstützt der VCD zusammen mit dem Bundesumweltministerium und Bundesumweltamt das Projekt “Umweltverträgliche Geschäftsreisen”. Derzeit führt der VCD bei den Unternehmen und Geschäftsreisenden eine Umfrage durch, um zu erfahren wo genau Optimierungspotenzial besteht. Umfrageunterlagen stellt der VCD auf seiner Homepage bereit. Man darf gespannt sein, was in der Veröffentlichung des Projekts im Herbst 2008 für Alternativen aufgezeigt werden.

  • FIA WTCC â Andy Priaulx erneut Champion

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    Die Frühaufsteher unter den BMW-Fans durften am vergangenen Sonntag jubeln: Der Britische Tourenwagen-Pilot Andy Priaulx sicherte sich im Saisonfinale der FIA WTCC in Macau zum dritten Mal in Folge den Weltmeistertitel. Genau genommen fuhr der 33-Jährige mit seinem BMW 320si sogar schon zum vierten Mal auf den obersten Podestplatz â schlieÃlich war er es auch, der in einem knappen Finale 2004 als letzter Tourenwagen-Europameister der ETCC in die ewige Bestenliste einging.

    Aber auch die Nachfolgeserie WTCC scheint sich fest in Andy Priaulx’ Händen zu befinden: Nach einem achten Platz im ersten Rennen, kam er im zweiten Durchgang als Erster durchs Ziel und verhalf damit nicht nur sich, sondern auch BMW mit knappem Vorsprung den WTCC-Spitzenplatz. Auf den folgenden Rängen in der Fahrerwertung landeten Yvan Muller (Seat) und James Thompson (Alfa Romeo). In der Konstrukteurs-Gesamtwertung belegten Seat und Chevrolet die Plätze zwei und drei.

    PriaulxMit zwei spannenden Rennen um die Krone des Tourenwagen-Sports in Macau wurde die WTCC ihrem Motto mehr als gerecht: “Real cars. Real racingâ, mit dem schnellen Briten Andy Priaulx bestimmt auch wieder im nächsten Jahr!

  • Racer X KC-427 – Die Neuauflage der AC Cobra ?

    Kc427 Die AC Cobra ist einer der bekanntesten Sportwagen seiner Zeit und das nicht ohne Grund. Seit ihrem Bau gilt sie als brutales Sportgerät mit puristischem Design. Nun versucht sich Racer X Design aus Malta mit dem KC-427 an einer neuen Variante der legendären Cobra. Die Messlatte liegt schon durch das Original sehr hoch und auch die Mitarbeiter von Racer X wissen wie viel Arbeit es erfordert einen der beliebtesten Sportwagen der Geschichte in die Neuzeit zu transferieren. Sie kombinieren die Space-Frame Technologie die auch von Audi in ähnlicher Art eingesetzt wird mit einem sieben Liter groÃen V8 den man aus der aktuellen Corvette Z06 kennt.

    Somit müssten die 512 PS und rund 637Nm für gute Fahrleistungen sorgen.Die Grundform der Cobra sollte nicht verloren gehen und so wurde das Design nur ein wenig an die “Neuzeit” angepasst. Ein tiefgezogener Frontspoiler und eine abgesenkte Nase sind warscheinlich die ersten Veränderungen die einem ins Auge stechen. Doch auch das Heck blieb von der Modernisierung nicht ganz verschont und musste ein wenig Platz für einen Diffusor machen. Vorerst soll der KC-427 nur als Prototyp gebaut werden. Bei genügend Interesse soll eine Kleinserie von 20 Stück produziert werden.

  • Die aktuelle Ausgabe der “Autobild Sportscars” hat es in sich

    Autobild_sportscarsDie bei Sportwagenfans sehr beliebte Autobild SPORTSCARS hat die immer währende Qualität der Zeitschrift mit der aktuellen Ausgabe nocheinmal übertroffen. Neben den in gewohnt guter Qualität geschriebenen Artikeln der Zeitschrift erwartet den Leser eine CD mit einer kurzen Reportage über die Testfahrt einiger Supersportler in Nardo. Die Reportage zeigt, zu was die Tuningfirmen heute imstande sind. Neben dem hier kürzlich vorgestellten AC Schnitzer GP3.10 dürfen sich die Leser über den 9ff CT-78, einen Edo Murcielago LP640 oder einen MTM TT BiTurbo freuen.Eins sei vorweggenommen, die Zahlen der Höchstgeschwindigkeiten fangen mit einer “3” an. Insgesamt waren an diesem Testwochenende in Nardo 10420 PS anwesend.

  • Hennessey Venom GT: Der neue Supersportler

    Hennessey Venom GT: Der neue Supersportler

    Hennesseyvenomgt1Der US-Tuner Hennessey sorgte zuletzt für Aufsehen, als er einer Dodge Viper mit 1000 PS auf die Sprünge half. Jetzt planen die Amerikaner mit dem Venon GT ihr erstes eigenes Modell auf den Markt zu bringen. Spätestens im Jahr 2009 will man das fertige Concept-Car präsentieren. Zum Einsatz kommt bei dem Supersportler ebenfalls der 8,6 Liter-V10 Motor mit 1000 PS und 1491 Nm Drehmoment, den sie schon in die Viper verbauten.

    Die brachiale Gewalt des Biturboaggregates katapultiert den Fahrer in 2,5 Sekunden auf 100 km/h, die 300 km/h-Marke wollen die Tuner bereits nach 14 Sekunden erreichen. Bugatti-Freunde aufgepasst: Die Viper konnte den Veyron bereits in einem Sprintduell besiegen, da darf man gespannt sein, was der Venom GT mit ihm anstellt, der 700 Kilogramm weniger auf die Waage bringt, als der Veyron. Speziell auf Kundenwunsch übrigens wurde der Venom GT entwickelt, hoffentlich finden sich auch genügend Käufer.

  • Auto finden am Heathrow Airport

    Parkhaus Wer war nicht schon einmal in der misslichen Lage, sein Auto in einem gröÃeren Parkhaus abgestellt zu haben und nach dem Einkauf verzweifelt nach dem richtigen Stellplatz und der richtigen Ebene zu suchen. Besonders an Flughäfen tritt dieses Phänomen der Orientierungslosigkeit gelegentlich auf. London’s Heathrow Airport will jetzt das perfekte System zur Vermeidung solcher Situationen einführen.

    Im März 2008 eröffnet der gröÃte Flughafen Englands das 8 Milliarden Pfund teure Terminal 5, das alleine so groà ist wie der ganze Gatwick Airport, der immerhin der zweitgröÃte in England ist. Das besondere an Terminal 5 ist aber das Parkhaus. Beim Einfahren wird das eigene Nummernschild gescannt, danach wird man per aufleuchtender Pfeile im Boden auf kürzestem Wege zum nächsten frien Parkplatz geleitet. Kehrt man später ins Parkhaus zurück und schiebt sein Ticket in den Automaten, zeigt dieser einem auch gleich auf einem standesgemäÃen 32 Zoll-Flatscreen den Weg zum Auto. Entwickelt von Siemens, soll dieses Sytem durch die Vermeidung von unnötiger Herumfahrerei pro Jahr 397 Tonnen CO2 sparen.