Category: Aktuelles

  • Kompaktwagen-Studie Hyundai Veloster

    Kompaktwagen-Studie Hyundai Veloster

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autMit der Kompaktwagen-Studie Veloster deutet Hyundai auf die sportliche Zukunft hin. Die markante Front und das kurze Heck verleihen dem Veloster ein kraftvolles Aussehen. Für ein lichtdurchfluteten Innenraum sorgt ein sich bis ins Heck reichende Panoramaglasdach. Der Viersitzer ist mit jeweils einzeln ausgestatteten Schalensitzen versehen, die durch die durchlaufende Mittelkonsole getrennt sind.

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    Mit edlen Oberflächen in Klarlackoptik und Bedienelementen in Retro-Optik setzen die koreanischen Designer Sportlichkeit und Extravaganz in den Vordergrund. Für ausreichend Power ist mit einem 2,0-Liter Vierzylinder und 200 Pferden unter der Haube auch gesorgt. Bei dem zentralen Auspuff, der in die Heckschürze integriert ist, könnte man meinen, dass die Koreaner Nachhilfe bei Bugatti bekommen hätten. Nichts desto trotz überzeugt der Veloster mit seinen geschwungenen Formen im Innenraum und dem kraftvollen Auftreten.
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  • L.A. Autoshow: Mit dem Suzuki Makai zum Surfen

    L.A. Autoshow: Mit dem Suzuki Makai zum Surfen

    Suzuki_makai_concept_001Auf der Los Angeles Autoshow muss natürlich auch was für die Surfer dabei sein. Suzuki zeigt deshalb sein neues Conceptcar Makai, dass Platz für zwei Surfbretter auf dem Dach bietet. Der Kontrast zwischen dem leuchtenden Orange und den silbernen Karosserieansätzen  sticht einem sofort ins Auge. Die 19-Zoll Felgen und breiten Reifen sorgen für den sportlichen Touch des Strandflitzers.

    Farbige Bremssättel, LED-Hauptscheinwerfer und ein Sportauspuff sollen das Ganze abrunden. Von dem Dach blieb nur ein Surfbrettträger übrig, im Heck hat man dafür allerdings ein Notverdeck untergebracht. Die vier Insassen können sich zudem über ein in die Sitze verbautes Lüftungssystem freuen und mit gutem Sound die nächsten Wellenbrecher ausmachen. Falls sie diese nicht finden sollten, hilft ein Navigationssystem gerne aus….

  • Klimastudie bestätigt – Deutsche Automobilhersteller unter Druck ?

    Abgas_1 Eine jüngst veröffentlichte Klimastudie bestätigt, was viele schon vorher wussten – die deutschen Autos sind keine CO2-Emissionswunder. Die deutschen Automobilkonzerne werden in Sachen Umweltschutz von allen Seiten “angegriffen”, da gerade Deutschland sich stark für die Senkung des CO2 AusstoÃes einsetzt. Die Studie sieht Daimler auf dem letzten Platz ihrer Liste. Auch der Volkswagenkonzern erreicht nur einen 9. Platz. Allein BMW schaffte es, die Emissionswerte ihrer Fahrzeuge um 2,5 Prozent zu reduzieren.

    Gerade nach der IAA erwartet man von allen Herstellern die Umsetzung ihrer dort präsentierten Ideen zum Umweltschutz. Vor allem Audi musste sich bei der Präsentation des neuen RS6, den Vorwurf gefallen lassen, ihre Autos immer nur mit mehr PS auszustatten, dabei aber die Gewichtsreduzierung zu vernachlässigen. Die durchschnittlichen geringsten Co2-Mengen stoÃen die Neufahrzeuge von Peugeot aus. Auch Japan hat im vergangenen Jahr eine Verminderung von 2,8 Prozent erreicht. Nun hat der Autoverband Acea der Europäischen Kommmission versprochen, den Co2-Ausstoà für neuzugelassene Pkw´s bis Ende 2008 auf freiwillige 140 Gramm je Kilometer festzulegen.

  • neuer Cannonball-Rekordhalter – Alex Roy

    Ff_cannonballrun_wNeuer Rekordhalter im Cannonballrennen – Alex Roy. Das Cannonballrennen dürfte für Fans des Films “The Cannonball Run” bekannt sein. Alles was man braucht ist ein möglichst schnelles Auto, Benzin im Blut und genug Mut, um die 4790 Kilometer lange Strecke von Küste zu Küste in möglichst kurzer Zeit zu fahren. Nachdem die ersten beiden Versuche von Alex Roy gescheitert sind hat er es nun geschafft die seit 1983 ungeschlagene Zeit von nur 32 Stunden zu unterbieten. Er holte sich den Rekord mit nur 31 Stunden und 4 Minuten. Um auf den heutigen StraÃen, die von Tempolimits und Polizisten regiert wird überhaupt das Gaspedal durchtreten zu können hat Roy seinen BMW M5 für rund 150.000 Dollar auf den neusten Stand der Technik gebracht.

    So reflektieren seine Kennzeichen jedes Blitzlicht einer Kamera. Mit verschiedenen Geräten werden Wärmequellen am StraÃenrand aufgespürt, Laserpistolen aufgespürt und der Polizeifunk abgehört. Gestartet wurde um 21.30 in Manhatten, die Rückbank voller “Wachmacher”. Angekommen ist er 31 Stunden 4 Minuten und 570 Liter Sprit später Santa Monica

  • Unfallforscher fordern serienmäÃiges ESP

    Unfallforscher fordern serienmäÃiges ESP

    Funktionsweise_espDie Unfallforscher der Versicherer (UDV) fordern ESP für alle Neuwagen. Ihre diesjährige Untersuchung ergab, dass noch zu wenige Neuwagen, besonders die Kleinstwagen, mit dem Sicherheitsfeature ausgestattet sind. Kritisch betrachten die Forscher auch die Aufpreispolitik mancher Autohersteller, die sich ESP fürstlich entlohnen lassen. So würden vor allem junge Fahrer, die zur Risikogruppe gehören, auf das Feature verzichten.

    Der UDV nahm 1800 Modelle in Deutschland genauer unter die Lupe und stellte fest, dass 64 Prozent serienmäÃig mit der Stabilitätsprogramm ausgestattet sind. 14 Prozent aller neuen Modellreihen seien jedoch garnicht mit ESP erhältlich. Man sollte sich trotz aller Elektronik bewuÃt machen, dass man die Gesetze der Physik, vor allem bei dieser Jahreszeit, nicht einfach mit ESP umgehen kann. Bei leicht vereisten oder mit Blättern bedeckten Strassen hilft nur eins: FüÃe vom Gas und möglichst in engen Kurven keine Gangwechsel oder auskuppeln!

  • Arabische Länder planen ein Islam-Auto

    Arabische Länder planen ein Islam-Auto

    IslamEinem Bericht der “Welt Online” zufolge, planen Malaysia, der Iran und die Türkei gemeinsam ein “islamisches Auto” zu produzieren. Zur Serienausstattung sollen unter anderem ein Kompass, der dem muslimischen Fahrer den Weg Richtung Mekka weist, sowie ein Ablagefach für den Koran gehören. Die Produktion des “Mekka-Mobils” soll, dem Bericht nach, der malaysianische Automobilhersteller Proton übernehmen. Proton führt übrigens, seit einiger Zeit, Verhandlungen mit Volkswagen, die sich mit einer eventuellen Kooperation beider Unternehmen beschäftigen.

  • Volkswagen “up!” wurde zum Konzeptauto des Jahres gekürt

    Volkswagen “up!” wurde zum Konzeptauto des Jahres gekürt

    Vw_upDie Kleinwagen Studie up! vom wolfsburger Autohersteller Volkswagen ist vom britischen “Autocar”-Magazin zum Konzeptfahrzeug des Jahres 2007 ernannt worden. Der up! feierte seine Premiere als erster von drei Prototypen der VW-Kleinwagen-Serie “New Small Family” auf der IAA in Frankfurt. Die Markteinführung des Kleinwagens, dessen Antrieb via Heckmotor und Heckantrieb erfolgt, ist für das Jahr 2010 geplant. Der up! bietet, bei einer Länge von 3,45m, Platz für vier Personen.

  • Der Farbenwandler

    FarbentechikMit grossen Schritten nähert sich eine neue Ôra der Auto-Lackier-Technik. Es wird nicht mehr Lange dauern und die Lackfarbe wird kein beständiges Element mehr am Auto sein. Man wird sie mit einem Klick ändern können z.B. auf dem Parkplatz oder an einer Roten Lampe wartend.
    Die Technologie dahinter ist sehr komplex und man weiss bisher nur wenig darüber. Es ist aber klar, dass man die rohe Karosserie mit einer speziellen Polymer-Schicht überzieht. In ihrer Zusammensetzung sind kleinste paramagnetische Eisen-Oxid-Teilchen enthalten. In dem Moment, als sie mit Strom behandelt werden ändert sich die Entfernung zwischen ihnen, dieses bewirkt, dass sich Reflexion vom Licht verändert und damit auch die Farbe.

    Dieses bewirkt also, dass das menschliche Auge verschiedene Farben wahrnimmt. Eine Auto-Karosserie ist ein sehr gutes Medium dafür, um solches durchführen zu können. Man wird also nun mit einem einfachen Knopfdruck die Farbe des Wagens ändern können. Wenn man allerdings den Motor ausschaltet wird das Auto weiÃ(bleich). Das kann einem jetzt alles wie Science-Fiction vorkommen, aber es ist wahr in der nahen Zukunft und zwar schon im Jahre 2010 wird diese Technik zu erwarten sein und wird auch eingesetzt werden.

  • Rallye Dakar feiert 30-jähriges Jubiläum

    Rallye Dakar feiert 30-jähriges Jubiläum

    Hbzynxaz_pxgen_r_467xa Am 5. Januar 2008 ist es wieder soweit: Die härteste Rallye der Welt wird in Lissabon starten, und das zum 30. Mal. Unter anderem werden auch vier Volkswagen Race Touareg an den Start gehen. Wohl bei keiner anderen Rallye der Welt  werden dem Fahrer und vor allem dem Fahrzeug mehr abverlangt als bei dieser quer durch Afrika. Neben Profis können auch wohlhabende Privatleute an dem Mythos teilhaben und glücklich sein wenn sie überhaupt das Ziel in Dakar erreichen.

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    Am 26.Dezember 1978 gingen erstmals die 170 Teilnehmer in Paris an den Start und begaben sich auf den 10.000 Kilometer langen Marathon für Mensch und Maschine. 13.600 Männer und Frauen haben sich seitdem auf den Trip eingelassen, um Grenzerfahrungen zu sammeln. 2007 waren Fahrer aus 43 Nationen am Start und 550 Journalisten verfolgten die Wüsten-Rallye. Allein in Europa werden durch Satellitenübertragung über 150 Millionen Menschen erreicht, die das Spektakel vom Fernsehsessel aus verfolgen können.
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  • Die Zeitungen jubeln: Schumacher verdreht allen den Kopf

    Die Zeitungen jubeln: Schumacher verdreht allen den Kopf

    ZeitungenEigentlich sollte er nur ein paar Testrunden drehen, doch Michael Schumacher versetzte mit seinen Wahnsinnszeiten die spanische und italienische Presse in Extase. Die ‘Gazetto dello Sport’ bejubelte das “Comeback eines Königs. Schumi ist wieder da. Und er ist der Schnellste.” ‘Tuttosport’ schwärmte: “Er ist kein Rentner, er ist immer noch der alte Meister! Er ist immernoch Kaiser Schumi. Für ihn vergeht die Zeit nicht, weil er sie besiegt.”

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    Er legte auf der Rennpiste nochmal nach und war bis heute Mittag 0,940 Sekunden schneller, als der bis dahin zweitplatzierte Spanier Pedro de la Rosa im McLaren. “Schumacher kehrt im Stile eines Champions zurück”, jubelte die spanische Zeitung ‘El Periódico’ bereits, nachdem Schumacher zum erstenmal in der Testphase die Bestzeit errang. ‘Marca’ schrieb: “Der Formel 1-Rentner demütigte aktive Rennfahrer” und El Mundo lobte: “Schumacher rostet nicht. Wer einmal gut war, bleibt gut. Ãber ein Jahr nach seinem Abschied von den Rennstrecken bewies Schumacher, dass er immer noch der Beste ist.” “Super-Schumacher! Obwohl er seit einem Jahr nicht mehr gefahren war, bewies er, dass er noch immer der Alte ist!” war in der spanischen ‘Sport’ über Schumis triumphalen Gastauftritt zu lesen. Jetzt können sich die Gemüter wieder beruhigen. Wie bereits berichtet wurde, beendet der Kerpener sein kurzes Revival im Formel 1-Cockpit nach den Tests in Barcelona. Vielleicht, um in Jerez den anderen auch mal ein Chance zu lassen…