Category: Aktuelles

  • Audi präsentiert den Cross Cabriolet Quattro in Los Angeles

    Audi präsentiert den Cross Cabriolet Quattro in Los Angeles

    861232gf49141e4088f5e5c375fb6154bAudi zeigt auf der Los Angeles Motorshow die Studie Cross Cabriolet Quattro. Die Kunden sollen damit wahrscheinlich auf den für nächstes Jahr erwarteten Q5 eingestimmt werden. Die Studie verbindet gekonnt die Vorzüge eines Softtop-Cabrio´s mit den Fähigkeiten eines SUV. Angetrieben wird der neue Audi von einem 3-Liter V6-Turbodiesel mit 240 PS. Dank der neuen ultra low emission Technologie soll er sogar die EU-6-Grenzwerte erfüllen.

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    Mit seinem permanenten Allradantrieb und der im Fahrwerk verbauten Niveau-Regulierung fühlt er sich auch im Gelände wohl. In 17 Sekunden verschwindet das Stoffverdeck und der Fahrer kann den freien Blick ohne B-Säule und Ãberrollbügel genieÃen. Der Innenraum ist mit weiÃem Leder versehen und die Mittelkonsole ist bis hinten durchgehend. Damit es den Fahrer am Kopf nicht friert, wenn er “oben” ohne über die Highways jagt, hat Audi Heizdüsen an den Kopfstützen angebracht. Ãber mangelnden Durchzug kann man sich bei 500 Nm Drehmoment und 240 km/h Spitze wohl ebenso wenig beschweren.

  • Rallye in Irland: Solberg trotz fehlender Testmöglichkeiten optimistisch!

    Rallye in Irland: Solberg trotz fehlender Testmöglichkeiten optimistisch!

    SolbergIm Gegensatz zu den Konkurrenten von Ford und Citroen haben Solberg und sein Subaru Team an keinem einzigen Rallye-Lauf in Irland im Vorfeld auf die Rallye-Irland teilgenommen. Das könnte sich natürlich als kleiner Nachteil erweisen, da die Strecken hier besonders eng und schnell sind, somit wird den Fahrern sehr viel abverlangt.Da ist es sicherlich von Vorteil, wenn man sich an diese Art von Strecke erstmal gewöhnen kann. Aber Petter Solberg geht ohne jegliche Irlanderfahrung an den Start und muss sich auf das Wissen und die Erfahrung der Subaru Kunden verlassen.

    Solberg bedauert es zwar, dass er im Vorfeld nicht an kleineren Rallyes in Irland teilnehmen konnte, ist aber dennoch zuversichtlich und freut sich auf die Herausforderung. Die Kollegen von Ford und Citroen haben vielleicht einen kleinen Vorteil dadurch, dass sie sich an die Oberfläche und die Beschaffenheit der Strecken gewöhnen konnten, aber Petter Stolberg wird in einem starken Subaru sicher vorne mitreden. Die Rallye-Irland verspricht einen spannenden Lauf vor vielen begeisterten Rallye-Fans.

  • Ecclestone strikt gegen eine WM-Entscheidung per Gerichtsbeschluss-Rücktritt möglich?

    Ecclestone strikt gegen eine WM-Entscheidung per Gerichtsbeschluss-Rücktritt möglich?

    EccWenn das Berufungsgericht nach der Anhörung am kommenden Donnerstag in London wirklich zu dem Entschluss kommen, dass die BMW Sauber und Williams Piloten disqualifiziert werden und dass dadurch Ferrari den WM-Titel aberkannt bekommt, dann will Bernie Ecclestone ernsthaft über einen Rücktritt nachdenken. In einem Interview mit der Times sagte der Formel-1 Boss wörtlich:”Wenn jemand denkt, dass es die beste Sache für die Formel 1 ist, dann muss ich ernsthaft über meinen Rücktritt nachdenken”! Solch eine Entscheidung widerspricht als der sportlichen Auffassung von Ecclestone. Er selbst räumt dem McLaren Einspruch ohne hin keine groÃen Chancen auf Erfolg ein.

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    Ecclestone spricht sich klar gegen eine Ônderung des Rennergebnisses von Interlagos aus. Man wird sehen was das Berufungsgericht entscheidet, vielleicht werden die Teams BMW Sauber und Williams bestraft, aber die Fahrer nicht. Der Formel 1 würde es sicherlich nicht gut tun, wenn eine WM am grünen Tisch entschieden wird. Zumal Hamilton über eine nachträgliche Ernennung zum Champion nicht erfreut wäre.

  • Schumacher beendet Exkursion- Testfahrten in Jerez ohne Schumacher

    Schumacher beendet Exkursion- Testfahrten in Jerez ohne Schumacher

    Schumacher_1Das Michael Schumacher überhaupt wieder in das Formel 1 Cockpit gestiegen ist, hat viele überrascht. Und er hat der Konkurrenz gleich wieder gezeigt, dass er das Fahren nicht verlernt hat. Einige Formel-1 Kollegen waren über das Ergebnis überrascht, da Schumacher, wie so oft in seiner Kariere, Bestzeit fuhr. Vor allem David Coulthard lobte das Talent und Können von Schumacher. Er zog positive Erkenntnisse aus den Ergebnissen des Ferrari-Stars und betrachtet diese Leistung als Ansporn. Schumacher konnte bei den Testfahrten in Barcelona sicherlich viel zur Feinabstimmung eines guten Formel-1 Rennwagens beitragen.

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    Doch die neuen Testfahrten in Jerez, die Anfang Dezember starten, finden ohne den vor einem Jahr zurückgetretenen Schumacher statt. In Jerez testet Ferrari wieder ohne Michael, dann haben auch die anderen Fahrer wieder eine Chance auf die Bestzeit. Die Exkursion von Schumacher ins Formel 1 Cockpit ist somit vorerst wieder beendet.

  • Pedro de la Rosa hofft auf Zuschlag von McLaren-Mercedes

    Pedro de la Rosa hofft auf Zuschlag von McLaren-Mercedes

    001_smallNach der Trennung des Teams von Lewis Hamilton hofft nun  der Testfahrer Pedro da la Rosa auf eine Zusage von McLaren-Mercedes. Bisher hat der Rennstall noch nicht bekannt gegeben, wer das zweite Cockpit neben Lewis Hamilton besetzt. Im Gespräch sind noch der deutsche Nico Rosberg und der Finne Heikki Kovalainen.” Ich weiÃ, dass ich vorbereitet bin, es zu tun, darauf habe ich mein ganzes Leben lang gehofft”, so der Spanier. Bereits seit 2003 ist de la Rosa nun schon Testfahrer und hat daneben auch schon 9 Rennen für den Rennstall  absolviert.

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    Der Spanier weià durchaus, dass er vor einem Jahr bessere Chancen hatte, das zweite Cockpit zu besetzen. Seiner Meinung nach, sei es Mode, Fahrer auszusuchen, die möglicht jung sind und nicht unbedingt die Erfahrung wie er aufweisen. Viel Zeit bleibt McLaren-Mercedes nicht mehr, einen zweiten Fahrer zu nominieren. Viele wünschen sich wohl Nico Rosberg als Teamkollege von Lewis Hamilton, passen würde es ja….ein britisch-deutscher Rennstall mit Lewis und Nico!

  • VW präsentiert Tiguan HyMotion in Shanghai

    VW präsentiert Tiguan HyMotion in Shanghai

    450http__dyimgcom_euryimgcom_xp_autKurz nach dem Start des Tiguan´s mit konventionellen Motoren stellen die Wolfsburger das Modell nun mit Brennstoffzellen vor. Die Maximalleistung des auf der Challenge Bibendum vorgestellten Prototypen in Shanghai beträgt 136 PS. Das Brennstoffzellensystem ist in den Motorraum integriert, wo auch der Elektroantrieb sitzt. Als zusätzlicher Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die von der Bremsenergie oder der Brennstoffzelle gespeist wird.

    Die Höchstgeschwindigkeit soll 150 km/h betragen und den Sprint von 0 auf 100 km/h meistert der saubere Wolfsburger in 14 Sekunden. Neben dem Tiguan wurde auch noch ein Passat mit Brennstoffzellenantrieb vorgestellt, der zusammen mit der Tongji-Universität in China entwickelt wurde. Die Challenge Bibendum wird vom Reifenhersteller Michelin seit 1998 veranstaltet und präsentiert seitdem besonders umweltfreundliche Fahrzeuge.

  • Noch ein Käfer: Beetle Roadstar für 2012 geplant

    Beetle_roadstarDas Debüt der neuen Generation des VW Beetle, des Roadstar, ist für 2012 geplant. Neben der 2-türigen und der Version als Cabrio, wird wahrscheinlich noch die kultige Karosserie-Version des Roadstar erscheinen.
    Das Vorbild des schon jetzt Kultstatus zu erwarten bringendem Roadstars, ist die Konzeption des “Ragster“, der schon einem grossen Publikum, in Detroit 2005 von VW, vorgestellt wurde. Unter der Haube verbirgt sich ein Benzin-Direkeinspritzer und ein doppelter Turbolader.

    Beetleroadstarfront Der Roadstar soll zu Beginn mit einem 280 PS starken 3,2-Liter-V6-Motor ausgestattet werden. Benzinsparende Ausstattungen und Extras wie Start-Stopp-Automatik oder Bremsenergie-Rückgewinnung, werden auch angeboten. Das Dach ist etwas abgesenkt und das vorhandene Faltverdeck kann per Knopfdruck nach hinten geschoben werden. Der VW besitzt die Plattform vom Golf/Audi A3, deshalb wird es wesentlich mehr Platz, als im Vorgänger-Modell im Innenraum, geben. Bedeutungsvolle Ônderungen wird es am Fahrwerk geben, damit sich der Beetle sportlicher fährt.

  • Belohnung für klimafreundliche Autos

    Belohnung für klimafreundliche Autos

    0102077017100Beim Kauf eines klimafreundlichen Autos sollen künftig die Kraftfahrzeug-Steuer wegfallen. Das Bundesfinanzministerium plant laut dpa einen “CO2-Freibetrag” für “besonders verbrausarme Fahrzeuge”. Falls ein Auto künftig die Grenze von 100g/km CO2 unterschreite, soll dieses von der Steuer befreit werden. Für Autos, deren Wert über der Grenze liegt, soll ein einheitlicher Steuertarif festgelegt werden, der gleichmässig mit dem CO2-Ausstoà steigt. Die vorgesehenen Reformpläne hält der Vekehrsclub Deutschland allerdings für nicht ausreichend.

    Die Umstellung der KFZ-Steuer solle nach Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee ab dem 1.Januar 2009 in Kraft treten. Die Steuerklassen für die Schadstoffnormen Euro-2 und Euro-3 sollen wie bisher nach dem Hubraum berechnet werden, bei der Euro-5 Norm soll eine befristete Steuerbefreiung geprüft werden. Zuerst einmal muss sich aber der Bund mit den Ländern einigen, da denen die KFZ-Steuer zusteht.

  • Porsche dementiert VW-Zerschlagung

    Porsche dementiert VW-Zerschlagung

    LogoIn einem offenen Brief, der heute in mehreren Tageszeitungen erschienen ist, widerspricht der Zuffenhausener Sportwagenhersteller Gerüchten, nach denen Volkswagen zerschlageb werden soll. “Porsche bleibt Porsche und Volkswagen bleibt Volkswagen”, heiÃt es in der ganzseitigen Anzeige. Trotzdem solle die Zusammenarbeit beider Unternehmen weiter ausgebaut werden. In dem Brief bekennen sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Holger Härter zu den Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen bei VW.

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    Porsche ist mit einer 31-prozentigen Beteiligung an VW grösster Anteilseigner. Nach der Gründung der neuen Porsche Holding SE, die bewusst nach europäischem Recht ausgerichtet ist, hatte es Differenzen um die Mitbestimmung gegeben. Mit drei Arbeitnehmervertreter von VW sitzen genausoviele im Aufsichtsrat wie von Porsche, wobei VW weitaus mehr Angestellte hat. Eine grössere Einflussnahme von Porsche auf VW wäre angesichts der Rekordbilanzen der Stuttgarter trotzdem sicherlich kein falscher Schritt….

  • Ross Brawn schielt auf alte Ferrari-Kollegen

    Ross Brawn schielt auf alte Ferrari-Kollegen

    15296Mit seinem Aufstieg in die Führungsebene von Honda als Teamchef hat er nun zusammen mit dem Geschäftsführer Nick Fry andere Kompetenzen, als bei seinem früheren Arbeitgeber Ferrari oder Benetton. Brawn weià durchaus, dass man ein Formel 1-Team nicht im Alleingang an die Spitze führen kann, deshalb sucht er nach der passenden Besetzung, am besten welche die er kennt.

    Laut  “Sport-Bild-Online” hat er da den deutschen Elektronik-Experten Dieter Gundel im Visier, der zur Zeit noch für Ferrari arbeitet. Als Spezialist für die Traktionskontrolle hat er unter anderem für McLaren-Mercedes und BMW gearbeitet. Brawn lobte seinen neuen Rennstall vor allem, weil es auch keine Budget-Beschränkungen gebe, was derzeit nicht jedes Team von sich behaupten kann. Ferrari zum Beispiel ist derzeit wegen der Fiatkrise nicht in der Lage Blankoschecks auszustellen, was Brawn natürlich ausnutzen könnte, um sich den Deutschen zu angeln….