Category: Aktuelles

  • Stuck wird Berater beim VW-Konzern

    Stuck wird Berater beim VW-Konzern

    061212Hans-Joachim Stuck verlässt BMW und wird künftig den VW-Konzern in vielen Rennserien beraten. Mit 37-jähriger Erfahrung hinterm Steuer will er nach Angaben des “Sport-Informations-Dienst” nun seine Fähigkeiten abseits der Strecke einbringen. Der Le-Mans Sieger und DTM-Champion, der zuletzt bei BMW als Markenbotschafter fungierte, hätte sich eine engere Einbindung in die eigentliche Motorsportabteilung bei BMW gewünscht, vielleicht ein Grund für den Wechsel zu Volkswagen. Hier wird er nun laut Konzern-Boss Martin Winterkorn auch für Motorsporteinsätze der Marken Audi, Seat, Skoda, Bentley, Bugatti und Lamborghini tätig sein.

    “Ich werde den Konzern in allen Belangen des Motorsports beraten”, erklärte Stuck seinen künftigen Arbeitsbereich. Um gröÃtmöglichen Erfolg zu erzielen, wird er in Zukunft mit Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich und VW-Motorsportdirektor Kris Nissen eng zusammenarbeiten. Ein Einstieg von VW oder Audi in die Formel 1 dementierte Stuck allerdings. Trotz seiner Führungsposition will er es sich allerdings nicht nehmen lassen, beim ein oder anderen Rennen noch selbst am Steuer zu sitzen, zum Beispiel das 24-Stunden Rennen am Nürburgring mit seinen zwei Söhnen.

  • Heikki Kovalainen testet mit neuer Standardelektronik ECU

    Heikki Kovalainen testet mit neuer Standardelektronik ECU

    63492_3Heikki Kovalainen war der einzige Renault-Pilot am Auftakt in Barcelona. Am Ende landete er nach 68 gefahrenen Testrunden auf dem vierten Platz. Der Finne machte sich mit der neuen ECU-Standardelektronik vertraut, die ab der kommenden Saison für alle Teams vorgeschrieben sind. Kovalainen konnte sich am gestrigen Testtag lange ganz vorne behaupten, musste sich dann aber schlieÃlich den Ferrari mit Edeltester Schumi geschlagen geben.

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    Berichten zufolge gab es allerdings Probleme bei der Motorsteuerung, Schaltung und Gaspedalbetätigung, woraufhin Ferrari die Tests mit der neuen Elektronik nach wenigen Runden abgebrochen hatte. Entwickelt wurde die Elektronik übrigens von einem Tochterunternehmen von Microsoft und der McLaren-Tochter MES. Hier wird es mit Sicherheit in Zukunft auch noch Differenzen geben, da alle Teams ihre Daten für die Motor- und Getriebesteuerung zur Synchronisation an das Unternehmen liefern müssen. Die Idee von der FIA mit weniger Elektronik Rennen zu fahren ist im Grunde nicht schlecht, bleibt nur zu hoffen, dass nicht noch weitere Affären durch die Datenübermittlung ans Licht kommen……

  • Entscheidung über Formel 1-Weltmeisterschaft wurde nach London verlegt!

    Entscheidung über Formel 1-Weltmeisterschaft wurde nach London verlegt!

    MclarenDie Formel-1 Saison 2007 war sicherlich eine der spannendsten und dramatischsten WM in der Formel 1. Ferrari sicherte sich im letzten Rennen die Weltmeisterschaft und schnappte somit dem McLaren Team den Titel vor der Nase weg. Doch wie bereits bekannt, hat McLaren Einspruch gegen die Wertung des letzten Formel-1 Rennens, dem groÃen Preis von Brasilien, eingelegt. Grund war die zu niedrige Benzintemperatur bei den vor Hamilton platzierten Williams und BMW Sauber Piloten. Sollte es zu einer nachträglichen Disqualifikation der Piloten kommen, wäre Hamilton neuer Formel-1 Weltmeister 2007. Die Entscheidung über den Einspruch von McLaren wurde nun von Paris nach London verlegt.

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    Die Anhörung ist für nächsten Donnerstag festgesetzt und aufgrund eines geplanten Generalstreiks in Frankreich hat die FIA entschieden, den Verhandlungsort nach London zu verlegen, um weitere Verzögerungen zu vermeiden. Die Aussichten auf eine Disqualifizierung der Williams und BMW Sauber Piloten sind jedoch nicht sehr gut.

  • Mazda Design Challenge 2007 ist entschieden-Neuer Mazda 3

    Mazda Design Challenge 2007 ist entschieden-Neuer Mazda 3

    Mazda_3Die Mazda Design Challenge 2007 ist entschieden und gewonnen hat eine 21 Jährige Studentin der Notre-Dame-Universität. Bei einem Internet-Voting konnte sich Mallory McMorrow  mit einem futuristischen Entwurf eines Mazda 3 gegenüber starker Konkurrenz durchsetzen. Der Entwurf zeigt einen Mazda 3, wie er 2018 aussehen könnte oder sollte. Der durchaus gewagte Entwurf wird nun mit Hilfe eines Teams um Franz von Holzhausen , dem Director of Design, in die Realität umgesetzt. Als Belohnung darf die junge Studentin ihr eigens entworfenes Auto selbst auf der LA-Auto Show präsentieren.

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    Voraussichtlich wird der neue Mazda 3 am 24. November vorgestellt. Das futuristische und schnittige Design entwickelt sich wohl zum Zukunftstrend, der bei vielen Autofans auf groÃe Zustimmung trifft. Immerhin wurde die Design Challenge über ein Internet Voting entschieden. Und auch der vor kurzem vorgestellte Mazda Taiki geht vom Design her in die ähnliche Richtung.

  • Luxuskarosse als Cabrio: Maybach 62S

    Maybach62Der Edelkarossen-Hersteller Maybach präsentierte neuerdings seine neue exklusive Version des Maybach 62S mit offenem Dach. Es ist also ein Laundaulet  mit einem sich schliessendem halb offenem Dach am Hinterteil. Früher  würde  man  dieses Prachtexemplar als Staatskarosse  bezeichnen,  heutzutage  eher ein Fahrzeug für die Reichen  dieser  Welt.
    Der Maybach 62S ist erst einmal nur ein Prototyp, aber die offizielle Präsentation wird noch dieses Jahr im Automobil-Salon in Dubai, stattfinden. Wenn man nicht offiziellen Informationen nachgeht, werden wohl nur 20 Stück in der Laundaulet-Version erscheinen. Diese Version wird noch teuerer ausfallen, als die schon ohnehin teure, des älteren Bruders mit festem Dach. 

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    Das Charakteristikum des neuen Maybachs ist der weiche und elastische hintere Teil des Daches, der sich nach dem Drücken einer Taste selbständig öffnet. Es kommt eine zusätzliche Sitzbank zum Vorschein. Die Operation des Ãffnens , wird durch elektro-hydraulische Mechanismen gesteuert und dauert nur 16 Sekunden. Unter der Maske versteckt sich ein V12er mit 612PS. Im Inneren darf man die tollsten Materialien, wie auch Elektro-Mechanismen, erwarten, die die Zeit im Auto zur Entspannung werden lassen.

  • Er kann es immer noch: Michael Schumacher fährt Bestzeiten

    Er kann es immer noch: Michael Schumacher fährt Bestzeiten

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    Auf Anhieb, ist dem Rekordweltmeister Michael Schumacher, beim ersten Test für das Ferrari-Team nach seinem Rücktritt, eine Bestzeit gelungen. 387 Tage nach seiner Abschiedsfahrt gab der siebenfache Weltmeister auf der Rennstrecke in Barcelona erstmals wieder im Monoposto Vollgas und zeigte, dass er das Rennenfahren nach wie vor nicht verlernt hat. Schnell gewöhnte sich der 38-Jährige wieder an das Ferrari-Cockpit und drehte insgesamt 64 Runden. Am Ende stand hinter “Schumis” Namen die Bestzeit. Zweiter wurde übrigens der Italiener Luca Badoer im zweiten Ferrari vor Pedro de la Rosa, der im McLaren angetreten war.

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    “Meine Liebe zu diesem Sport ist nie erloschen, und ein Formel 1-Auto zu fahren ist das gröÃte für jeden Motorsportler”, erklärte Schumacher auf seiner Website. Obwohl der 91-fache Grand Prix-Sieger auf der spanischen Rennstrecke seinen Spaà hatte, denkt er nicht an eine Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports. Seine Entscheidung sei “unwiderruflich”. Der Kerpener wolle sich lieber darauf konzentrieren, Ferrari bei Entwicklungsarbeiten voranzutreiben. Ab 2008 müssen die F1-Piloten ohne Traktionskontrolle auskommen. Schumacher ist einer der wenigen Fahrer, die in der Formel 1 ohne dieses Hilfsmittel gefahren sind. “Ich hoffe, dass ich Ferrari bei den Vorbereitungen für die neue Saison unterstützen kann. Meine Erfahrung kann nützlich und sinnvoll sein”, so Ralf Schumachers groÃer Bruder. Seit er nach seinem 250. Grand Prix zurücktrat, ist “Schumi I” als Berater des Ferrari Formel 1-Teams tätig.

  • Skoda Superb: Die ersten Bilder

    Skoda_superb2_dDas Death Valley war die Testumgebung für zwei Prototypen der neuen Generation des Skoda Superb.
    Die offizielle Weltpremiere findet im März des nächsten Jahres auf dem 78. Internationalen Automobil-Salon in Genf statt.
    Zum ersten Mal wurden schon vor der eigentlichen Premiere so viele Fakten über den neuen Schützling der Skoda-Schmiede aufgedeckt. Die Prototypen wurden jedoch teilweise etwas verdeckt gehalten, damit man das neue Design der Front- bzw. Heckansicht nicht erkennt. Der neue Superb soll wie im Design sowohl auch im Technischem verbessert worden sein.

    Die neue Generation des Superb wurde von Anfang an als gänzlich neues Fahrzeug entworfen. Die grundsätzlichen Vorzüge des Skodas, liegen im geräumigen Innenraum wie auch im Komfort beim Fahren.
    Die Prototypen wurden mit einem Direkteinspritzer und Turbolader Motoren, mit einer Kraft von 1.8 TSI/118KW (160PS), ausgestattet. Für sportlichere Fahrer gibt es auch einen Benziner mit 3,6FSI/260PS mit Direkteinspritzer. Was wichtig ist: Zum Ersten Mal wird es auch eine 4×4-Version geben!
    Eine der wichtigsten Neuerungen im neuen Superb sind die Bi-Xenon-Reflektoren mit AFS-Funktion. Man kann mit ihnen sprichwörtlich um Ecken schauen. Mal abwarten was noch alles im März auf dem Automobil-Salon in Genf aufgedeckt wird.

  • Paparazzo bei Verfolgungsjagd schwer verletzt

    Paparazzo bei Verfolgungsjagd schwer verletzt

    KameraIm kalifornischen Beverly Hills, ist ein Paparazzo bei dem Versuch, die US-Popsängerin Britney Spears zu verfolgen, schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben, wurde sein Motorrad vom Auto eines anderen Fotografen gerammt. Der Autofahrer stieà demnach bei einem verbotenen Abbiegemanöver mit dem Motorrad des Paparazzo zusammen. Der Mann sei mit Schnittwunden an Armen und Beinen in ein Krankenhaus gebracht worden.

    Wie schwer die Verletzungen sind, war zunächst nicht bekannt. Spears selbst sei, den Angaben nach, nicht direkt in den Vorfall verwickelt gewesen. Der verunglückte Paparazzo wartete zusammen mit mehreren anderen Fotografen vor dem Hotel Four Seasons in Beverly Hills auf Britney Spears. Als diese das Hotel verlieÃ, sei er ihr hinterher gefahren. Zwei Kilometer vom Hotel entfernt, wurde der Motorradfahrer von einem anderen Fahrzeug aus der Kolonne angefahren worden, so die Polizei. Es handelt sich nicht um den ersten Paparazzi-Unfall im Zusammenhang mit dem 25-jährigen Popstar. Vor rund einem Monat fuhr Frau Spears in einem Parkhaus einem Fotografen über den FuÃ. Erst kürzlich wurden Paparazzi-Fotos geknipst, auf denen zu sehen ist, wie die Sängerin, die ständig von Fotografen belagert wird, hinter dem Steuer eines Wagens über eine rote Ampel braust – mit dem Mobiltelefon in der Hand und ihren beiden kleinen Kindern auf der Rückbank… Obacht, liebe Britney!

  • Micra: “Produkt des Jahres 2007”

    MicrafrontDie neueste Generation des Nissan Micra ist das Produkt des Jahres 2007. Er wurde von den Lesern der internationalen Zeitschrift “Reader´s Digest” am meisten gekauft.
    In den letzten Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Käufer ein Produkt erwerben, das von Anderen Konsumenten als “sehr gut” bewertet wurde, um ein Vielfaches gestiegen. So war es dieses mal auch mit dem kleinen und schicken Nissan Micra gewesen. Er wurde einfach am haüfigsten gekauft und das zu Recht.

    Er besticht mit seiner Eleganz, seiner Kompaktheit und wuselig und schnell im Stadtverkehr ist er auch noch. Wie es so häufig ist wurde dieser Kleinwagen vom weiblichen Geschlecht besonders ins Augenschein genommmen, denn bekanntlich  sind Frauen von kleinen Flitzern begeistert. Mal sehen wie sich der Japaner im nächsten Jahr schlägt.Nisssanmicra

  • Typklassen der Kfz-Versicherungen werden geändert

    Typklassen der Kfz-Versicherungen werden geändert

    Euroscheine Autofahrer sollten sich jetzt über die Typklasse ihres Wagens informieren, da sich die Beiträge zur Haftpflichversicherung vorallem nach dieser Einstufung richten. Zum Jahresbeginn 2008 wird eine Ônderung der Typklassen vorgenommen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erwartet, dass bei dieser Reform rund 70 Prozent aller Autofahrer bei der Haftpflicht neu eingestuft werden.

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    In Zukunft spielen unter Anderem Faktoren wie “Fahrzeugalter bei Erwerb”, “Wohneigentum” und “Nutzerkreis” eine Rolle bei der Berechnung der Typklasse. Dahinter verbirgt sich die Erkenntnis, dass die Versicherer seltener zahlen müssen, wenn ihr Kunde ein 65 Jahre alter Mann ist, der seinen Neuwagen in seiner Garage parkt. Teuer wird es für einen Fahranfänger, der seinen Gebrauchtwagen an der StraÃe abstellt und diesen gelegentlich an seine Freunde verleiht. Diese Dinge wurden bislang auÃerhalb der Typklasse berücksichtigt und als Rabttinstrumente genutzt. GDV-Sprecherin Katrin Rüter de Escobar erläutert, dass dank des neuen Systems mehr Gerechtigkeit herrsche. Verbraucherschützer allerdings befürchten, dass durch die Neueinstufung höhere Beiträge anfallen.