Category: Aktuelles

  • Gefahr durch falsch eingestellte Kopfstützen

    Gefahr durch falsch eingestellte Kopfstützen

    323_p510479aModerne Autos geben dem Fahrer das Gefühl absoluter Sicherheit-schlieÃlich helfen ABS und ESP Unfälle zu verhindern. Vergessen wird dabei jedoch eine alltägliche Gefahr: Schon ein kleiner Auffahrunfall kann zu schmerzhaften Beschwerden bzw. einem Schleudertrauma führen. Dafür ist zum einen die Sitzkonstruktion verantwortlich und zum anderen erhöhen die fehlerhaften Einstellungen am Sitz und der Kopfstütze durch die Passagiere das Risiko. Durch die pötzliche Ãberdehnung bei einem Auffahrunfall kommt es zum Schleudertrauma.

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    Der ADAC geht davon aus, dass bei 60 bis 80 Prozent der Unfälle mit Personenschaden solch ein Trauma diagnostiziert werden kann. Ein Problem bei der Auslegung der Sitze ist demnach die Kopfstütze: Sie ist so angebracht, dass sie einfach zu weit vom Kopf entfernt ist. Der Kopf wird also bei einem Aufprall nicht direkt abgestützt, er schnellt erst ein Stück nach hinten, bis er auf die Kopfstütze trifft. Die Sachverständigen von DEKRA raten deshalb die Kopfstützen immer so einzustellen, dass sich die Oberkante von Stütze und Hinterkopf auf einer Höhe befinden. Optimieren kann man die Schutzwirkung durch aufrechte Stellung der Sitzlehne und einen möglich geringen Abstand zwischen Kopf und Kopfstütze.

  • Neuzulassungen in Deutschland auf Talfahrt

    Neuzulassungen in Deutschland auf Talfahrt

    13051_report_w486Im Oktober 2007 ist die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland um 4,1 Prozent unter den Vorjahreswert gerutscht. 281 845 Fahrzeuge wurden neu angemeldet, seit Januar 3.099.999 Neuwagen verkauft, was einem Minus von 5,7 Prozent gegenüner dem Vorjahr entspricht. Absatzstärkste Marke im Oktober mit 57.690 Neuzulassungen war erneut VW vor Mercedes mit 29.993 Pkw.

    Trotz des Fehlens neuer Modelle steht auch Audi mit 24.176 Neuzulassungen 8,6 Prozent im Plus. Beim Export hingegen steuern die deutschen Autobauer laut VDA das fünfte Rekordjahr in Folge an. Mit 372.000 abgesetzten Autos ins Ausland im Oktober entspricht dies einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent. “Das Inlandsgeschäft bleibt unbefriedigend”, schrieb der VDA. Die erhöhte Mehrwertsteuer würden Neuwagen im Schnitt um 700 Euro teurer machen.

  • Porsche zielt auf China

    Porsche zielt auf China

    PorscheNach Angaben des Zuffenhauseners Sportwagenherstellers soll China bis 2012 zum zweitgrössten Absatzmarkt neben den USA werden. Derzeit ist Deutschland mit 14.400 Neuzulassungen auf dem zweiten Platz, in China wurden laut “ams” 3500 Neuwagen zugelassen, was einer Verdopplung  gegenüber dem Vorjahr entspricht.

    Seit 2005 hat Porsche sein Vertiebsnetz im Reich der Mitte von fünf auf 18 Standorte ausgeweitet. Drei weitere Porsche-Zentren seien derzeit in Planung. Unterdessen hat sich an der Spitze in China ein Führungswechsel angemeldet. Helmut Bröker, der vorher bei BMW gearbeitet hat, übernimmt mit sofortiger Wirkung die Position des Managing Director von Mark Bishop. Mit 20-jähriger Erfahrung sollte ihm eine wiederholte Verdopplung der Absatzzahlen in China wohl gelingen….

  • Frühwarnsystem: Nissan´s Sicherheitsfahrzeug ASV-4

    Frühwarnsystem: Nissan´s Sicherheitsfahrzeug ASV-4

    0_3Beim “Advanced Safety Vehicleâ -Programm (ASV) des japanischen Ministeriums für Infrastruktur und Verkehr nimmt Nissan seit 1991 teil. ASV beeinhaltet eine Kommunikationstechnik, die eine Verbindung zwischen Fahrzeugen des gleichen Typs herstellt. Sobald sich zwei oder mehr Autos  mit dem Nissan-Sicherheitssystem im Strassenverkehr befinden, wird der Fahrer im Vorfeld optisch und akustisch gewarnt, auch wenn das Fahrzeug noch nicht zu sehen ist. 

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    Unfälle zwischen zwei Fahrzeugen an schlecht einsehbaren Kreuzungen oder Auffahrunfälle könnten so stark verringert werden. Mit dem sogenannten “IST” (Intelligent Transport System) gehen die Japaner noch einen Schritt weiter. Dieses System stellt eine Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern her, um so Unfälle zu vermeiden. In Japan plant das Unternehmen bis 2015 die Unfälle gegenüber dem Stand von 1995 um die Hälfte zu reduzieren.
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  • Le Mans Series: Peugeot will in Interlagos aufs Treppchen

    Le Mans Series: Peugeot will in Interlagos aufs Treppchen

    908_standAm kommenden Wochenende findet auf dem brasilianischen Kurs in Interlagos das Finalrennen der Le Mans Series statt. Angereist sind 23 Teams, darunter auch die beiden Peugeot
    908 HDI FAP. Etwa 10 Stunden benötigen die Schnellsten für die 1630 Kilometer, die Zuverlässigkeit hat hier höchste Priorität. Das letzte Rennen war in Silverstone vor knapp 2 Monaten, genug Zeit auch für Peugeot einiges zu optimieren.

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    So wurden die Abdeckungen der Radkästen verstärkt und auch an der Elektronik Hand angelegt. Eine weitere Herausforderung für Fahrer und Reifen wird allerdings die neue Strecke werden, da sie einen neuen Asphalt bekommen hat, wodurch in den Kurven der nötige Grip fehlt. Das Qualifying findet am 8.November statt, Showdown ist dann am Samstag Mittag um 12.00 Uhr. Bleibt abzuwarten, welches Auto am zuverlässigsten ist und auch den nötigen Speed hat um hier erfolgreich zu sein….

  • Sonderausstellung von Honda im Technik Museum Speyer!

    Sonderausstellung von Honda im Technik Museum Speyer!

    HondaIm Technik Museum Speyer wird bis 31.Dezember eine Sonderausstellung mit dem ” Fortschritt als Herausforderung” gezeigt. Honda stellt atemberaubende und legendäre Autos aus. Zu sehen gibt es sowohl Autos älteren Baujahrs als auch aktuelle Fahrzeuge. Der original Civic Hybrid Racing, der noch vor kurzem beim 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring im Einsatz war, wird ebenfalls ausgestellt ebenso wie ein 360 PS starker Honda NSX, um nur einige Highlights zu nennen. Honda ist der gröÃte Motorenhersteller der Welt und gibt in Speyer einen faszinierenden Einblick in Geschichte, Entwicklung und Fortschritt im Automobilbereich.

  • Mazda 5 Hydrogen RE Hybrid trifft Wankelmotor

    Mazda 5 Hydrogen RE Hybrid trifft Wankelmotor

    Hb8bfsjd_pxgen_r_467xaDer Mazda 5 kommt neben gewöhnlichem Kraftstoff auch mit Wasserstoff vorwärts. Der Fahrer kann per Knopfdruck entscheiden, welchen Kraftstoff er benutzen will, die jeweils in seperaten Tanks gelagert sind. Mazda sieht im Wankel den optimalen Motor für den wechselweisen Benzin- und Hydrogenantrieb. “Der Wankel hat Platz für zweiâ, so Mazdas Technikchef Seita Kanei. Da die Brennkammer des Zylinders, in das H2 eingespritzt wird, beim normalen Ottomotor so klein ist, dass kaum Platz für eine zweite Einspritzdüse ist, benötigt der Wankelmotor lediglich eine zusätzliche Einspritzdüse für den Wasserstoff.

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    Neben dem Wankelmotor besitzt der Mazda 5 auch noch einen hoch effizienten Elektromotor, wobei dessen Hochleistungsbatterie unter der zweiten Sitzreihe Platz findet. Die Mazda-Ingenieure haben aus dem Technologieträger RX-8 gelernt und die Struktur des Ansaug- und Abgastraktes verstärkt, sowie die Effizienz der Verbrennung gesteigert. Das Resultat war eine Leistungssteigerung um 40 Prozent, eine grössere Reichweite und bessere Beschleunigung. Der Mazda 5 Wankel-Hybrid soll bereits nächstes Jahr in einer Kleinserie für Leasingkunden angeboten werden, in Serie dürfte er allerdings erst 2010 gehen.
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  • Neues Notrufsystem “eCall” – Standard in Neufahrzeugen ab 2010

    Neues Notrufsystem “eCall” – Standard in Neufahrzeugen ab 2010

    EcallEmergency Call, abgekürzt eCall, so heiÃt ein neues, satelittengestütztes Notrufsystem. Das Besondere hierbei ist, dass das System fest im Auto installiert ist und bei schweren Verkehrsunfällen automatisch ein Signal aussendet und somit direkt Rettungskräfte alarmiert. Selbstverständlich kann so ein Notruf auch Manuell mit Hilfe einer Taste ausgelöst werden. Beim Absetzten des Notrufs, egal ob dies automatisch oder manuell geschieht, wird immer per Satellit die genaue Position des verunglückten Fahrzeugs übermittelt.

    Es wird keine kostbare Zeit verschwendet und eine effizientere Unfallrettung ist möglich. Bei eCall handelt es sich um ein europaweit einheitliches Notrufsystem, das bereits ab 2010 als Standard in allen Neufahrzeugen innerhalb der EU vorhanden sein könnte. Entsprechende Entscheidungen müssen noch getroffen werden, aber sowohl der ADAC als auch viele Mitglieder der EU befürworten den Einsatz.

  • Neue Gerüchte um Michael Schumacher: Kehrt er zurück ins Cockpit?

    Neue Gerüchte um Michael Schumacher: Kehrt er zurück ins Cockpit?

    Michael_schumacherPatrick Head, Teilhaber des Formel 1 Teams Williams, heizt mit einer Randbemerkung die Gerüchteküche um eine Rückkehr Michael Schumachers, als Fahrer in die Formel 1, ein. Nachdem McLaren Mercedes, nach der Trennung vom zweimaligen Weltmeister Alonso einen nachfolger für diesen sucht, sagte Head gegenüber den britischen Medien: “Warum holt McLaren nicht Michael Schumacher aus der Rente? Michael ist noch fit. Und ich gehe davon aus, dass es für ihn langweilig ist, nur an der Boxenmauer zu sitzen.”

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    Schumachers Sprecherin Sabin Kehm allerdings wies die Spekulationen über eine mögliche Rückkehr des siebenmaligen Weltmeisters vehement zurück. “Das ist total weit hergeholt”, sagte Kehm. “Michael ist bei Ferrari als Berater unter Vertrag. Da ist er glücklich und wird logischerweise bleiben.” In Motorsportkreisen wird der Ausspruch “Schumi für ein Jahr zu Mercedes”, mit dem die ‘Bild’ Patrick Head zitiert, als Ablenkungsmanöver interpretiert, da Williamspilot Nico Rosberg derzeit heiÃester Anwärter für das zweite Silberpfeil-Cockpit ist. Schumacher selbst hatte immer wieder betont, dass er mit seinem neuen Leben sehr zufrieden ist und nicht an eine Rückkehr denkt. Derweil steigen die Chancen für Rosberg weiter. Am Wochenende nannte Lewis Hamilton in Stuttgart Nico Rosberg, Adrian Sutil und Heikki Kovalainen als mögliche Kandidaten fürMcLaren Mercedes. Dabei scheint es, als würde er Rosberg favorisieren. “Ich kenne alle drei sehr gut, Nico aber am Besten” sagte Hamilton. “Ich möchte einen Teamplayer.”

  • Olympische Sommerspiele 2012- Autofahren verboten?!

    Olympische Sommerspiele 2012- Autofahren verboten?!

    OlympiaDie olympischen Sommerspiele werden 2012 in London stattfinden und wie Hugh Sumner, Hauptverantwortlicher für die Organisation der Spiele, verlauten lies, haben es sich die Engländer zum Ziel gesetzt, die Umweltfreundlichsten Spiele aller Zeiten zu gestalten. Daher gibt es Pläne, dass während den Spielen der gesamte Autoverkehr lahmgelegt werden soll. Sogar die Anreise per PKW soll untersagt werden.

    Nur das Fortbewegen mit öffentlichen Verkehrsmitteln soll möglich sein. Man kann gespannt sein, wie die Organisatoren dieses Problem lösen, da bereits jetzt schon die öffentlichen Verkehrsmittel total ausgelastet bzw. überlastet sind. Wie wird es dann aussehen, wenn hunderttausende von Sportbegeisterten das Event 2012 besuchen wollen.