Category: Aktuelles

  • Fisker: Neue Sportlimousine aus den USA

    FiskerIch habe eine These: Diese lautet: Sobald ein Wagen eines vermeintlich unbekannten Automobilherstellers lediglich in einer Kleinstauflage auf den Markt kommt, handelt es sich automatisch um einen Sportwagen, wenn nicht gar um einen Supersportler. Aktuelles Beispiel ist Fisker. Wie Auto Motor und Sport berichtet, plant der US-amerikanische Autobauer, auf der Detroit Motor Show eine Sportlimousine vorzustellen, die runde 80.000 US-Dollar kosten wird. Angenehmerweise wird der Wagen mit einem Elektromotor angetrieben, der in Kombination mit Diesel oder Benziner geliefert werden soll. In punkto Verbrauch werden 2,4 Liter pro 100 Kilometer angesteuert, was mir ehrlich gesagt ein wenig unrealistisch erscheint. Denn wenn ein Wagen schon “Sportlimousine” heiÃt, dann muss er ja wohl auch ordentlich Power unter der Haube haben.    

    Und viel Leistung mit einem so geringen Verbrauch zu erreichen, kann ich mir offen gestanden nicht so recht vorstellen. Aber wir werden sehen und spätestens anlässlich der Detroit Motor Show Anfang nächsten Jahres mehr erfahren …

  • Mika Häkkinen verabschiedet sich aus dem aktiven Motorsport

    Mika Häkkinen verabschiedet sich aus dem aktiven Motorsport

    HkkinenDer zweimalige Formel 1-Weltmeister Mika Häkkinen hat seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport bekannt gegeben. Der 39-jährige, der zuletzt für Mercedes in der DTM antrat, sagte beim traditionellen Mercedes-Saisonabschluss “Stars & Cars” in Stuttgart, dass es “toll gewesen” sei, in der DTM zu fahren, und dass er in der nächsten Zeit verkünden werde, wie es nun weiter geht. Mercedes hat damit innerhalb von 24 Stunden zwei zweifache Formel 1-Weltmeister verloren.

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    Die Trennung von Fernando Alonso war ganz klar abzusehen, während der Abschied des Finnen Häkkinen unerwartet kommt. Häkkinen war Ende der 90er Jahre, Michael Schumachers stärkster Konkurrent, wurde 1998 und 1999 Formel 1-Welmeister. Er verabschiedete sich unter groÃem Beifall mit zwei Runden in seinem Weltmeister-Silberpfeil von 1998.

  • Wie sehr beeinflusst das Hören von Musik das Fahrverhalten?

    Wie sehr beeinflusst das Hören von Musik das Fahrverhalten?

    100_4810_2Die meisten Autofahrer hören Musik. Einige bewusst, andere eher nebenbei. Musikwissenschaftler Prof. Dr. Günther Rötter von der Uni Dortmund kommt allerdins zu dem Schluss, dass Musik in schwierigen Fahrsituationen das Unfallrisiko erhöht. Es gibt vollkommen unterschiedliche Hörertypen: Der Tuning-Enthusiast, der seinen Golf zur Techno-Disko ausbaut und damit alle anderen Verkehrsteilnehmer nervt und der Klassik-Liebhaber, der in seiner S-Klasse monumentalen Synphonien lauscht, haben etwas gemeinsam, nämlich das Gefahrenpotetial. Aber was wirkt wie? Damit befassen sich zur Zeit die Musikwissenschaftler der Uni Dortmund.

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    Melodien beiwpielsweise wirken anregend und steigern die Aufmerksamkeit, sofern die Fahrsituation ruhig ist, wie etwa auf einer monotonen Autobahn-Route. Gerade nachts, darf dann auch gern am Regler gedreht werden. Im stressigen Stadtverkehr hingegen, wirkt Musik ablenkend und erhöt das Unfallrisiko. Unter Musikeinfluss, das steht fest, verändern sich Körperfunktionen: Herz und Hirn arbeiten schneller. Ein leichte bis mittlere Erhöhung der Werte wirkt sich optimal auf das Fahrverhalten aus, während ein zu starker Anstieg der Pulsfrequenz eine verheerende Wirkung auf die Fahrleistung hat. Aber welches ist die optimale Musik zum Autofahren? “Das kann man nicht pauschalisieren”, sagt Rötter. “Es kommt immer darauf an, was der Einzelne favorisiert. Die Lieblingsmusik eines Fahrers kann seine Leistung steigern. Musik, die ihn nervt, würde das Gegenteil bewirken. Wir haben allerdings festgestellt, dass Fahrer, die Popmusik bevorzugen, einen schnelleren Fahrstil haben, als Liebhaber klassischer Musik. Die fahren eher defensiver.” Interessant ist, dass klassische Musik, so Rötter, aufgrund schneller Lautstärke- und Dynamikwechsel deutlich ablenkender wirke, als die meist eher gleichförmigen Popsongs. Darüber hinaus weist Rötter darauf hin, dass entgegen der landläufigen Meinung, Heavy-Metal-Musik nicht zu einem gesteigert aggressiven Verhalten führe. Das Unfallrisiko wird besonders durch eine zu hohe Lautstärke gesteigert, da Warnsignale und Sirenen überhört werden können. Weiterhin berichtet Rötter, dass sich bei dem lauten Hören von Musik, der Bremsweg deutlich verlängere, was auf eine enorm verzögerte Reationszeit zurückzuführen sei. Klingt, als wäre Classic meets Metal, wie beispielsweise das, was “Rage” zusammen mit dem Lingua Mortis Orchestra beim “Wacken Open Air” dieses Jahr zum Besten gaben, eine optimale Mischung.

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    Na denn: “Rock On And Stay Tuned…”

  • Smart Fortwo im Crashtest

    Smart Fortwo im Crashtest

    Smart_fortwoDer Smart Fortwo wurde dem Euro NCAPCrashtest, einem europaweit einheitlichem Testverfahren, unterzogen und machte dabei keine schlechte Figur. Obwohl die Knautschzone bei einem Smart nicht groà ist, wurde die Sicherheit der Insassen mit 4 Sternen bewertet. Allerdings ist das Risiko von schweren Verletzungen bei FuÃgängern, wenn es zu einem Zusammenstoà kommt, etwas Höher als bei Fahrzeugen mit einer gröÃeren Motorhaube.

    Daher wurde der FuÃgängerschutz beim Smart Fortwo auch nur mit 2 Sternen bewertet. Im Punkte Kindersicherheit konnten keine Testergebnisse erzielt werden, da der Smart nur über 2 Plätze verfügt. Letztendlich kann man sagen, wer in einem Smart sitzt ist ziemlich gut geschützt.

  • Peugeot verlängert “0,Nix Leasing”

    Peugeot verlängert “0,Nix Leasing”

    Logo_peugeotDas 0,Nix-Leasing erfreut sich immer gröÃerer Beliebtheit und daher hat sich Peugeot dazu entschlossen, diese Form des Autoleasings bis zum 31.12.2007 weiter anzubieten.Das Besondere an diesem Leasingangebot ist, dass keine Anzahlung geleistet werden muss und zudem auch keine Zinsen für einen Leasingzeitraum von 36 Monaten gezahlt werden. Dieses Leasingangebot gilt für die Peugeot-Modelle 206, 207 und 1007. Ebenso für die 407 er Limousine. Es dürfen allerdings nicht mehr als 15 000 Kilometer pro Jahr mit den geleasten Fahrzeugen zurückgelegt werden. Das 0, Nix-Leasing ist mit Sicherheit eine der günstigsten Leasingmöglichkeiten, die es zur Zeit gibt, da meist ohne Anzahlung keine Autos zur Verfügung gestellt werden.

  • Neuer VW Lupo Microbus

    Neuer VW Lupo Microbus

    Microbus_1Bereits vor 6 Jahren entwickelte VW ein Fahrzeug, das den Namen Microbus tragen sollte, aber nie in Serie produziert wurde. Nun soll wieder eine Studie vorgelegt werden, diesmal unter dem Namen “VW Lupo Microbus”. Die Basis für dieses Auto ist die auf der IAA 2007 neu vorgestellte VW Lupo up Studie. Der neue Microbus bietet trotz seiner geringen Länge von 3,68 m viel Platz, sowohl für Insassen als auch für Gepäck.Das Innere des Fahrzeuges ist sehr modern gestaltet und übersichtliche Displays zeigen alle notwendigen Informationen an.

    Besonders bequem sind die Autositze, da sie mit neuartigem Airflow-Schaum überzogen wurden und sich somit an die individuelle Körperform anpassen.Der VW Lupo Microbus bietet viel Platz und Geräumigkeit, da die Positionen der hinteren Sitze sehr einfach verändert werde können. Somit kann zusätzlicher Freiraum geschaffen werden. Aufgrund der integrierten Kindersitze, könnte sich der VW Microbus zum Familienauto entwickeln. Das ansprechende und leicht an den legendären VW Microbus erinnernde Design machen den Microbus sympathisch. Frühestens 2011 kann mit dem Verkaufsstart des VW Lupo Microbusses gerechnet werden.Der Preis wird wahrscheinlich knapp über 10000 ⬠liegen.
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  • Ist dein 599 GTB zu langsam? Frag den Edo!

    Edo_599 Edo Karabegovic um genau zu sein. Seines Zeichens Chef der deutschen Tuningschmiede Edo Competition und spezialisiert darauf, extrem sportliche Autos noch sportlicher zu machen, siehe Edo Murcielago oder  Edo MC12 Corsa. Nun kommt auch der von Hause aus mit 620 PS ausreichend flotte Ferrari 599 GTB auf die Hebebühne.

    Mal abgesehen von der für einen Ferrari auffälligen weiÃen Lackierung mit schwarzen 20-Zöllern bleibt der Bolide aus Maranello, bis aus kleine Modifikationen, von optischer Pralerei verschont.
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    Viel wichtiger sind da schon die blanken Fakten: wahlweise 650 PS als 599 GTB oder 750 PS als 630 GTB, ersteres aus dem serienmäÃigen 6.0 Liter V12-Aggregat, Nummer zwei bedient sich des wahnwitzigen 6.3 Liter-Monsters aus dem FXX. Ein Rennsportfahrwerk von KW lässt den Italiener vorne 20 mm, hinten 40 mm gen Asphalt sinken und ist vom Fahrer jederzeit nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Wer aber jetzt doch noch ein biÃchen auf Dicke Hose machen will, der kann auf Wunsch per Fernbedienung die orchestralen 12-Zylinder-Sinfonien, die aus dem modifizierten armdicken Endrohren schallen, in ihrer Intensität justieren, sprich lauter oder leiser stellen. Ein unverzichtbares Feature also für jene,die nachts auf den Kölner Ringen soundmäÃig mit den getunten BMW E30 mithalten wollen, für alle anderen…naja.

  • Maybach zeigt Landaulet für eine Million Euro

    LandauletWem Rolls-Royce oder Bugatti einfach nicht edel genug sind, der findet vielleicht bald eine adäquate Lösung aus deutschen Landen. Die Rede ist von der Studie Maybach Landaulet, einem eine Million Euro teurem Luxusschlitten auf Basis des 62S. Und glaubt man einem Artikel auf n-tv so ist durchaus an eine Serienfertigung dieses Traumwagens gedacht. Die Limousine ist satte 6,16 Meter lang und bietet im vorderen Wagenteil ein siebenlagiges Stoffdach, das in 16 Sekunden geöffnet bzw. geschlossen werden kann.

    Der Name Landaulet kommt dabei nicht von ungefähr, denn auch hier sitzt der Fahrer ganz tradionell in einer schwarzen Kabine, während die “Fahrgäste” im weià ausgestalteten hinteren Raum Platz “residieren”. In punkto Motor geht der Landaulet fast noch bescheiden zur Sache: StandesgemäÃe sechs Liter aus einem Zwölfzylinder bringen 612 PS auf die StraÃe. Mal schauen, wann wir diesen Traumwagen live erleben können …

  • Red Car: Bandbusse nicht nur für Rockstars

    RedcarbudsWow, da möchte man auch einmal ein Rockstar sein. Der Anbieter Red-Car vermietet Busse für Touren aber auch Filmautos und andere Sonderfahrzeuge. Besonders die Busse für Bands haben es mir angetan, handelt es sich hier doch um Luxus pur. Dem Spiegel sind die edlen Gefährte einen eigenen Artikel wert und so erfahren wir, dass die Sanitäranlagen auf Wunsch in schwarzem Marmor ausgeführt sind. Im Inneren des Busses herrscht Schlaf- und gleichzeitig Wohnzimmeratmosphäre und je nach Budget bleibt so gut wie kein Wunsch offen. Im Artikel heiÃt es: Jan Ahrens, Chef der Firma Red Car aus Quickborn, die Nightliner vermietet, zählt auf: “Cappuccino-Maschine, Mikrowelle, Flachbildschirm, Playstation 3 sowie eine HiFi-Anlage mit iPod-Anschluss sollten schon zur Einrichtung gehören. AuÃerdem sind die Betten in fast allen Bussen einzeln belüftet und jedes hat eine Standklimaanlage.”

    Lederfauteuils, Holzvertäfelung an der Wand, Dielenboden sind dabei auch machbar, treiben aber den Preis in die Höhe. Der liegt bei rund 600 Euro pro Tag doch bei einem solchen Luxusmobil mit 503 PS und 16 (!) Liter Hubraum ist das nicht verwunderlich …

  • Baden-Württemberg führt Feinstaub-Fahrverbote ein

    Baden-Württemberg führt Feinstaub-Fahrverbote ein

    AbgasNachdem Stuttgart regelmäÃig auf den vorderen Rängen im Feinstaub-Ranking des Umweltbundesamtes rangiert, beginnt man in Baden-Württemberg zu reagieren: Die Landesregierung kündigt umfassende Fahrverbote, ab dem 01. März 2008, unter anderem in Stuttgart, Mannheim und Tübingen an. “Der Gesundheitsschutz der Menschen, die in betroffenen Gebieten leben, arbeiten und zur Schule gehen, hat einen hohen Stellenwert”, sagte die Landesumweltministerin Tanja Gönner von der CDU.

    In den entsprechenden Region sollen dann nur noch Fahrzeuge mit gültiger Umweltplakette fahren dürfen, so Gönner weiter. Unter die Fahrverbote fielen alle Dieselfahrzeuge, die die Euro-Abgasnorm 2 nicht erfüllen, sowie Fahrzeuge mit Benzinmotor ohne geregelten Katalysator, teilte Gönner mit. Dies betreffe rund 340.000 Autos und damit etwa 5 Prozent des Fahrzeugbestandes. Ausnahmen, sagte die Ministerin, gelten für Krankenwagen, land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen, sowie anerkannte Oldtimer mit entsprechenden “H-” oder “07-Kennzeichen”.