
Sommerzeit ist Urlaubszeit und somit auch Reisezeit. Doch leider vergessen viele, dass mit dem Verreisen manchmal auch unangenehmere Dinge verbunden sind. Man wünscht es sich eigentlich nicht, aber das vor der Abreise nicht herausgezogene Bügeleisen hat schon vielen Menschen die verdiente Ruhe und Erholung vergällt. Auch passieren auf der Fahrt in den Urlaub leichter Unfälle. Grund hierfür sind zum einen das erhöhte Verkehrsaufkommen während der Ferienzeit, zum anderen halten viele Fahrer dringend benötigte Ruhezeiten nicht ein. Aufgrund von Ãbermüdung verlängern sich die Reaktionszeiten, sodass es in brenzligen Situationen häufig eng wird und es vermehrt zum Blechschaden kommt. Eine ordentliche Reisevorbereitung – auch im Hinblick auf den Versicherungsschutz – kann unangenehme Ãberraschungen und spätere Sorgen vermeiden.
Wenn Sie mit dem Auto in den Urlaub fahren, sollten Sie sich vorher über alle relevanten Versicherungen kundig machen. Für solch eine Reise ist eine gültige Kfz-Versicherung unerlässlich. Wollen Sie in den Urlaub fliegen und sich vor Ort ein Auto mieten, so sollten Sie eine Reisegepäckversicherung abschlieÃen. Nutzen Sie dafür einfach die kostenlosen Services rund um den Suchbegriff “Versicherungen vergleichen“. Hier können Sie sich auch nach einer Unfallversicherung oder einer Haftpflicht, die auch im Ausland gilt, umsehen. Beide Versicherungsarten runden Ihren Versicherungsschutz ab.
Autourlauber, die eine Private Krankenversicherung besitzen, sollten daran denken, diese durch eine private Krankenversicherung Zusatzversicherung zu erweitern und eine sogenannte private Krankenversicherung Auslandskrankenversicherung abzuschlieÃen. Gerade in südlichen Ländern Europas haben die Menschen im StraÃenverkehr eine etwas andere Mentalität. Begünstigt durch die zum Teil extrem hohe Anzahl an Motorrätern besteht dort ein erhöhtes Unfallrisiko. Daher bietet die Private Krankenversicherung Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind: Wenn es z. B. zu einem Unfall kommt und Beteiligte ernste Unfallschäde erleiden, so werden sie mit einem Hubschrauber oder Flugzeug direkt nach Deutschland in ein Krankenhaus geflogen. Grundsätzlich sollte man aber auch hier einen Private Krankenversicherung Vergleich durchführen, da die Private Krankenversicherung Leistungen übernimmt, die sonst aus eigener Tasche bezahlt werden müssten. Sowohl die übernommenen Leistungen als auch die Tarife können jedoch von Anbieter zu Anbieter sehr stark schwanken.
Reisen mit dem Auto ins Ausland sind in der Regel recht teuer. Daher müssen viele darauf oftmals sehr lange sparen. Manche nutzen dafür die Rücklagen ihrer privaten Altersvorsorge. Andere bringen das Geld in die Baufinanzierung des eigenen Hauses mit Garten und Carport ein. Doch auch ein Carport sollte unbedingt mit versichert werden. Da empfiehlt sich ein gute Hausratversicherung.
Ja, ich habe die Ãberschrift aus einem bekannten Energydrink-Werbespot geklaut. Und nein, ich schäme mich nicht für meine fehlende Kreativität bei der Findung einer Headline. SchlieÃlich ist es Sonntag Mittag, also eigentlich noch Schlafenszeit. Aber zurück zum Thema: JE Design hat dem VW Scirocco ein Set Flügeltüren verpasst, oder wie die coole Generation sagt: Lamborghini-Doors!
AuÃerdem verpasst JE dem Wolfsburger Coupe noch einen kleinen Leistungsschub, der den 140 PS-Standarddiesel auf satte 180 Pferde aufmotzt. Damit rennt der Scirocco 213 Kilometer in der Stunde, wenn nötig. Der Sprint auf 100 km/h ist in 8,4 Sekunden erledigt.
Da es den 2.0 TDI ebenfalls mit 170 PS gibt, bekommt auch er einen Leistungsschub und tritt nun mit ordentlichen 205 PS an. 7,1 Sekunden auf 100 km/h, 230 Spitze – ein wahrer BMW-Schreck auf der Autobahn.
Natürlich gibt es auch das obligatorische Bodykit mit Tieferlegung, Sportauspuff, Felgem, etc. Wie das aussieht, zeigen die Bilder. Darum brauche ich an dieser Stelle keine Worte mehr darüber zu verlieren.
Quelle: Carscoop
Designer Bruno Delusso aus Frankreich hat sich Gedanken zu einem Retromodell aus dem Hause Bugatti gemacht. Herausgekommen ist dabei ein futuristischer Cocktail aus flieÃenden Linien, historischen Anleihen und einem Schuss Fantasie. Am ehesten erinnert die Studie Stratos noch an den Bugatti Atlantic, wohl eines der schönsten Autos aller Zeiten.
Laut Delusso stand bei diesem Konzept das pure Design im Vordergrund, ohne auf irgendwelche technischen Restriktionen oder Nachteile durch die Formgebung zu achten. Genau aus diesem Grund wird man so eine Form auch nie auf der Strasse sehen, was sicherlich schade ist.
Aber man braucht nur mal einen Blick auch den Abstand zwischen Karosserie und Strasse werfen. Jeder Gullideckel würde dem Fahrzeug ein Stück aus dem hinteren Kotflügel abreiÃen, jedes Einparkmanöver an einem Bordstein würde dem Fahrer den Angstschweià auf die Stirn treiben.
Aber eine schöne Vision bleibt es trotzdem. Und vielleicht legt Bugatti ja den Atlantic noch mal neu auf.
Quelle: Carscoop
Im Herzen von London hat Elektro-Pionier Tesla nun einen riesigen Flagship-Store eröffnet. Auf dem Cheval Place, nur wenige Minuten entfernt von Harrods und dem Heathrow Airport, wird von nun an ein GroÃteil der europäischen Kundschaft mit Modellen ausgestattet. Es sollen zudem Händler in Monaco, München und Zürich folgen, auÃerdem vier neue Läden in den USA.
Noch in diesem Sommer werden die ersten Modelle an europäische Kunden ausgeliefert. Briten müssen allerdings noch bis 2010 warten, wenn sie ein Fahrzeug mit Rechtslenkung fahren möchten.
Laut Tesla liegen schon 1.300 Bestellungen für den Roadster aus Europa vor. Boss Elon Musk verspricht sich einiges vom Londoner Shop. So soll die MArkenbekanntheit noch einmal deutlich steigern, so Musk.
Den groÃen Tesla Model S kann man übrigens ebenfalls schon vorbestellen, obwohl er erst 2011 in Produktion geht.
Quelle: Carscoop
Ja, richtig gelesen. Klaus Hammerschmidt, 73 Jahre alt und ehemaliger Unternehmer, hat im Laufe seines Lebens 135 verschiedene BMW besessen. Nun hat er Nr. 135 entgegen genommen, einen voll ausgestatteten M6 mit 507 PS und Competition Paket. Da scheint wohl jemand äuÃerst zufrieden mit seiner Lieblingsmarke zu sein und zudem das nötige Kleingeld zu haben, um das auch zum Ausdruck zu bringen.
Alles fing an mit einem 1800ti im Jahre 1963. Das bedeutet: 2,9 BMWs pro Jahr bis heute. Heidewitzka. Darunter befanden sich, so sagt der Hersteller selbst, 26 M-Modelle, 29 Alpina-Sportler und 80 weitere. Und nochmal: Heidewitzka.
Bei BMW web.tv gibt es kleines Video, in dem Herr Hammerschmidt seinen M6 in Empfang nimmt.
Quelle: Carscoop