Category: Aktuelles

  • Nissan Intima auf der Tokyo Motor Show

    Nissan Intima auf der Tokyo Motor Show

    Nissan_intima_1Nissan Intima heiÃt das neue Nobelkonzept der japanischen Ingenieure von Nissan. Das Modell soll auÃergewöhnliches Design mit edlen, extravaganten Materialien verbinden. Besonders interessant ist, dass sich die Sitze der Studie um bis zu 80° nach auÃen schwingen lassen, um so ein einfaches Ein- und Aussteigen zu gewährleisten. Der Prototyp des Intima wird von einem V6-Dieselmotor angetrieben. Leider hat Nissan noch keine weiteren Details zur Motorisierung bekanntgegeben.

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    Die gegenläufig öffnenden Türen, sollen das Ein- und Aussteigen noch weiter erleichtern. Die Intima-Studie ist, von denen, die Nissan auf der Tokyo Motor Show präsentiert, sicherlich die, die sich am nächsten an der Serienreife bewegt.

  • Weltneuheit: Lexus LF-Xh / Hybrid SUV

    Weltneuheit: Lexus LF-Xh / Hybrid SUV

    Lexus_lf_xh_2Auf der Tokio Motor Show 2007 hat Lexus den LF-Xh mit Hybridantrieb angekündigt. Er soll zeigen, dass auch im SUV Bereich ein umweltfreundliches und ökologisches Fahren möglich ist. Das äuÃere Erscheinungsbild des Lexus ist zunächst sehr mächtig, kein Wunder bei einer Breite von 1,90 m und einer Länge von 4,80 m.

    Das leicht futuristisch designte Auto, das ein wenig an den Lexus RX erinnert, ist sowohl mit einem Elektro- als auch mit einem V6 Benzinmotor ausgestattet. Hierdurch soll der Spritverbauch ohne Leistungseinschränkungen deutlich gesenkt werden, was der Umwelt und dem Geldbeutel zu Gute kommt. Der Innenraum ist äuÃerst Komfortabel gestaltet, ein ganz besonderes Highlight ist das extrem groÃe Glasdach. Die Markteinführung des Lexus LF-Xh wird bereits in 2 bis 3 Jahren erwartet.

  • Nissan “Pivo 2” auf der Tokyo Motor Show

    Nissan “Pivo 2” auf der Tokyo Motor Show

    Nissan_pivo2_2Nachdem Nissan in Tokio vor 2 Jahren mit dem “Pivo” aufsehen erregte, haben die Japanischen Autofabrikanten in diesem Jahr den “Pivo 2” zur Ausstellung mitgebracht. Die Fahrerkabine dieser Studie, das ist der Gag, lässt sich, wie schon beim Prototypen “Pivo”, um 360° drehen, um eine wunderbare Rundumsicht zu haben. Der glückliche Fahrer oder die glückliche Fahrerin, muss also nur geradeaus fahren – durch die freie Drehbarkeit der Räder gehört der Rückwärtsgang der Vergangenheit an.

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    Jedes der Räder verfügt über einen eigenen Elektromotor, so dass es sich nicht nur um die Achse, sondern auch um 90° zur Fahrtrichtung drehen lässt. Das hat zur Folge, dass auch sehr enge Parklücken kein Problem mehr darstellen. Vor allem junge Leute möchte Nissan mit dem “Nippon-UFO” begeistern.

  • Lotus zeigt neue Elise SC

    EliseneuEs gibt nicht viele Autos, die nach Frauen benannt werden, doch unter diesen ist die legendäre Elise von Lotus sicherlich das Schönste. Nun lesen wir bei Auto-News, dass der altehrwürdige britische Automobilhersteller seinen Klassiker noch ein wenig stärker gemacht hat und nun mit 220 PS Frauenpower ausstrahlt. Und Lotus wäre nicht Lotus, würde hier nicht auch auf Schlankheit gesetzt. Gerade einmal 900 Kilogramm wiegt die Elise SC und wenn man einmal nachrechnet so ergibt sich ein Leistungsgewicht, das einem Supersportler Ehre machen würde. Entsprechend fallen dann auch die Werte aus: 4,6 Sekunden, um Tempo 100 km/h zu erreichen und am Ende zeigt die Tachnonadel auf 240.

    Das äuÃere Erscheinungsbild der Elise wurde übrigens kaum verändert, doch warum sollte man eine solche Schönheit auch liften? Nur hinsichtlich der Kosten langen die Briten künftig mehr zu: 49.950 Euro – das sind 5.000 Euro mehr als für den Vorgänger Elise R.

  • Volvo: “Fuelwatch” ist das Zauberwort

    Volvo: “Fuelwatch” ist das Zauberwort

    20291Auf der Nutzfahrzeugmesse RAI in Amsterdam, die morgen für eine Woche ihre Tore öffnet, will Volvo neue MaÃstäbe setzen. Verbrauchsoptimiertes Fahren und neue Kraftstoffe sollen zum zentralen Thema werden. Die Schweden haben 7 ihrer LKW´s auf alternative Kraftstoffe umgerüstet. Das sich auch mit einem Upgrade der Getriebesoftware reichlich Kraftstoff sparen lässt, ist Volvo nicht genug.

    Da die schweren Nutzfahrzeuge mit nicht gerade wenig Kraftstoff auskommen, liegt es besonders im Interesse der Herstellerfirmen neue Technologien zu entwickeln und sich nach alternativen Kraftstoffen umzuschauen. So stellt Volvo auf der RAI erstmals einen LKW vor, der mit Biogas und Biodiesel angetrieben wird. Die beiden Kraftstoffe werden in unterschiedlichen Tanks gelagert, haben seperate Einspritzsysteme und werden dennoch in einem Dieselmotor verbrannt. Um dem Messebesucher die Hybridtechnik  anschaulich zu machen, wurde  ein Hybridmotor ausgestellt, der die Technik transparenter machen soll. Wenn es nach der Sicht Volvo´s geht, sind nun die Politiker an der Reihe, die entscheiden sollen, welche Kraftstoffe in Zukunft zu favorisieren sind und wie der Ãbergang von alten zu neuen Kraftstoffen aussehen soll.

  • Neues Sicherheitssystem EPP von Bosch zum Schutz von FuÃgängern

    Neues Sicherheitssystem EPP von Bosch zum Schutz von FuÃgängern

    Crashtestpic_200EPP steht für “Electronic Pedestrien Protection” und ist ein, von der Firma Bosch, neu entwickeltes Sicherheitssystem, das dabei helfen soll die Verletzungen von FuÃgängern bei der Kollision mit Autos zu verringern. Wenn es zum Aufprall kommt, hebt das elektronische System automatisch die Motorhaube etwas an und es werden 2 Airbags gezündet, die sich entlang der Frontscheibe entfalten und die Wucht des Aufpralls abdämpfen sollen.

    Die Einzigartigkeit bei diesem Schutzsystem der Firma Bosch ist, dass es unterscheiden kann zwischen Gegenständen und kollidierenden Körpern, d.h. das EPP wird nur bei Unfällen mit Körpern ausgelöst und kann somit das Risiko von schweren Verletzungen bei FuÃgängern erheblich senken. Die Entwicklung und Testphase von EPP ist bereits so weit fortgeschritten, dass noch in diesem Jahr mit einer Serienproduktion gerechnet wird. Hoffentlich werden wir das Sicherheitssystem auch in vielen Autos als Standard und nicht als teures Extra vorfinden.

  • Vorne dabei: Der Mitsubishi “i-MiEV Sport”

    Vorne dabei: Der Mitsubishi “i-MiEV Sport”

    16783_1_2 Auch Mitsubishi will in Tokyo vorne mitmischen und schickt unter anderem den i-MiEV Sport (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) mit ins Rennen. Er basiert auf dem elektrogetriebenen i-EV, der vor kurzem auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde. Bei dieser Studie sorgen zwei an den Vorderachsen integrierte Elektromotoren (Radnabenmotoren), ein Einzel-Elektromotor am Heck, sowie das elektronisch gesteuerte Allradsystem S-AWC für den nötigen Vortrieb.

    Zusammen leisten die Aggregate dann ca. 118 PS, die den 4-Sitzer mit vollgeladenen Batterien 200 km weit bringen. Um noch mehr Effizienz zu erreichen ist der i-MiEV Sport mit einem Bremsenergierückgewinnungssystem und einem Solardach ausgestattet. Mit 250 Nm an der Vorderachse und 180 Nm im Heck soll der Sport maximal 180 km/h erreichen können, was für einen reinen Elektrowagen doch eine erstaunlich hohe Geschwindigkeit ist, vor allem mit dieser Reichweite. Die Japaner setzen mit dem i-MiEV Sport die Messlatte der Elektroflitzer wieder ein Stück höher.

  • Neue Statistik: Die Zahl der Verkehrtoten in Deutschland stieg erheblich

    Neue Statistik: Die Zahl der Verkehrtoten in Deutschland stieg erheblich

    Verkehrsunfall481 Menschen starben im August dieses Jahres auf deutschen StraÃen. Das entspricht 13 Prozent mehr, als im Vorjahresmonat. Verletzt wurden im August 40.400 Opfer, also rund zehn Prozent mehr. Insgesamt wurden von der Polizei ca. 187.000 Verkehrsunfälle registriert. Das sind 3,8 Prozent mehr als im August vergangenen Jahres. In den ersten acht Monaten starben in diesem Jahr 3.406 Menschen im StraÃenverkehr, was einer Steigerung von 4,2 Prozent zum gleichen Zeitraum 2006 entspricht. Um 7,7 Prozent, auf 291.600, stieg die Gesamtanzahl der bei Verkehrsunfällen Verletzten im Vergleich zum Vorjahr.

  • VW vereint Coupé, Roadster und Speedster

    VW vereint Coupé, Roadster und Speedster

    0102053090900VW hat einen kleinen Leckerbissen auf die Tokyo-Motor-Show mitgebracht. Der Eco-Racer, der aus Kohlefaser gefertigt ist, könnte als der sparsamste Sportwagen seiner Zeit Geschichte schreiben. Der Wagen bringt 850 Kilogramm auf die Wage, wird von einem 135 PS starkem Turbodiesel angetrieben und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,3 Sekunden. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Bis jetzt keine weltbewegenden Angaben, wenn da nicht der Verbrauch von lediglich 3,4 Liter je 100 km ins Auge stechen würde.

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    Das 1,5 Liter Triebwerk mit seinen 250 Nm Drehmoment und einer Verdichtung von 17,2:1 ist für das sogenannte CCS-Verfahren (Combined Combustion System) konzipiert. Dahinter steht ein revolutionäres Verbrennungsverfahren, das mit Hilfe von synthetischen Kraftstoffen die Vorteile von Benzin-und Dieselmotoren vereinen soll. VW will mit dieser Studie Sportlichkeit und gleichzeitig Sparsamkeit verbinden. Mit den kraftvollen Linien und Proportionen, vor allem der neuartigen Frontgestaltung setzt der Eco-Racer neue Akzente und gewährt Einblick in die Zukunft der Sportler von den Wolfsburgern. Das Highlight des Boliden ist jedoch seine Wandlungsfähigkeit. Um das Coupé in einen Roadster zu verwandeln, muss man nur das Dach abnehmen, hinter den Sitzen verstauen und die Hutze am Heck mit wenigen Handgriffen demontieren. Wem das zu wenig ist, tauscht einfach die Windschutzscheibe durch eine flachere samt Gebälk aus und schon steht der Speedster da. Bleibt zu hoffen, dass es VW mit dem Eco-Racer ernst meint und nicht wie 2001 mit dem Nardo das Prototypenstadium nicht verlässt.
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  • Mercedes stellt auf der Tokyo Motor Show neue, saubere Modell vor

    Mercedes stellt auf der Tokyo Motor Show neue, saubere Modell vor

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    Mercedes stellt auf der Tokyo Motor Show die neuentwickelten BlueTec-Hybrid-Dieselmodelle der C- und S-Klasse vor. AuÃerdem sind auf der Autoausstellung der F 700 und die B-Klasse F-Cell zu sehen, die bereits in Frankfurt vorgestellt wurden. Weiterhin wurde die Asienpremiere des T-Modells der C-Klasse, die ab Anfang 2008 bei uns zu haben sein wird, gefeiert.

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    Das C-Klasse T-Modell BlueTec-Hybrid, kann auf eine Leistung von 224 PS bei einem maximalen Drehmoment von 560 Nm zurückgreifen, was in Anbetracht der Tatsache, dass nur 4,6 Liter auf einer Strecke von 100 km verbraucht werden sollen, unglaublich erscheint. Dem S 300 BlueTec-Hybrid sollen 5,4 Liter Dieselkraftstoff für 100 km genügen. AuÃerdem hat der Wagen das Potetial sämtliche Abgasnormen der Welt, seien diese noch so scharf, zu erfüllen. Wem es nach noch mehr Power dürstet, dem sei der S 400 BlueTec-Hybrid mit 265 PS und maximalem Drehmoment von 630 Nm empfohlen. Der Durchschnittliche Verbrauch von 5,8 l geht bei der Leistung vollkommen in Ordnung. Die B-Klasse F-Cell soll übrigens ab 2010 als erstes Mercedes-Brennstoffzellenfahrzeug in Serie gehen. Interessant ist die Studie des F 700, der, mit dem von Mercedes konzipierten DIESOTTO-Motor, die Vorteile von Diesel- und Benzinmotor in sich vereinigen soll.