Category: Aktuelles

  • Video: Porsche Panamera Turbo, S und 4S im Detail

    Panamera_Modelle Und wieder gibt es neues zu Porsches Buckelwal. Selten wurde die Ãffentlichkeit im Vorfeld einer Veröffentlichung von Porsche so mit kleinen Häppchen bombardiert, wie beim Panamera. Aber offensichtlich ist sich Porsche bewusst, dass der Viertürer nicht nur auf Gegenliebe stöÃt. Also wird alles aufgefahren, um den groÃen Sportler ins rechte Licht zu rücken.

    Und auch wenn das ÔuÃere des Zuffenhauseners durchaus anstreitbar ist, die inneren Werte wissen porschetypisch zu überzeugen. So werden die Modelle S und 4S von einem 400 PS starken 4.8 Liter-V8 angetrieben und rennen in knapp 5,5 in der S-Version und 5.0 Sekunden als 4S auf 100 km/h.

    Der Turbo schöpft seine Kraft ebenfalls aus dem gleichen Motor, allerdings dank Turboaufladung mit 100 PS mehr. Und der Extraschub ist deutlich spürbar: nur 4,2 Sekunden auf 100 km/h sind ein Wort.

    Und so sehen die unterschiedlichen Versionen im Detail aus:

    Quelle: Carscoop

  • Auto.de über beliebte Automarken und -Modelle in Deutschland

    Auto.de über beliebte Automarken und -Modelle in Deutschland

    BMW 323i Auto.de, dass groÃe Autoportal im deutschsprachigen Raum, hat eine interessante Pressemitteilung zum Thema “Automarken und Automodelle” veröffentlicht. Untersucht wurde dabei, für welche Automarken bzw. Automodellen sich die Besucher des Portals am häufigsten interessierten. Die Ergebnisse stützen einmal mehr andere Publikumsentscheide.

    Es überrascht kaum jemanden, dass der Klassiker aus Wolfburg, der VW Golf, das beliebteste Auto der Deutschen ist. In die Top-20 schafften es weitere Modelle heimischer Autobauer wie zum Beispiel der BMW 320, der Mercedes-Benz E 200, der Audi A4  oder der Opel Astra. Auch auf Ebene der Automarken sind die fünf heimischen Automobilhersteller VW (Volkswagen) (Stammsitz: Wolfsburg), Mercedes-Benz (Stammsitz: Stuttgart), Audi  (Stammsitz: Ingolstadt), BMW  (Stammsitz: München) und Opel  (Stammsitz: Rüsselsheim) top platziert. Doch auch nicht-deutsche Automarken haben eine respektable Anhängerschar unter den Autoliebhabern der Bundesrepublik Deutschland. Hier listet Auto.de Marken wie Toyota (Japan), Ford  (USA), Renault  (Frankreich), Peugeot (Frankreich) oder Honda  (Japan) auf.

    Ãber Auto.de: Das Autoportal Auto.de bietet Autos und Autozubehör für Jedermann. Im angeschlossenen Fahrzeugmarkt werden nicht nur Gebrauchtwagen, Neuwagen oder Jahreswagen gehandelt sondern auch Motorräder, Nutzfahrzeuge und Wohnmobile. Mit Hilfe des übersichtlichen Fahrzeugfinders kann jeder bei der groÃen Vielfalt der Angebote sein Traumauto auf Auto.de finden. Darüber hinaus bietet Auto.de einen groÃen Communitybereich, in dem angemeldete Besucher sich über ihre Fahrzeuge austauschen können. Viele interessante Diskussionen werden hier geführt oder die Bilder vom eigenen Auto präsentiert, die andere übrigens auch bewerten können. Wer auf der Suche nach aktuellen Informationen z. B. zu den oben genannten Automarken ist, der kann sich im Automagazin detailliert informieren und viele Fahrberichte lesen. RegelmäÃig testet die die Auto.de-Redaktion die aktuellen Modelle. Auch von den Automessen oder Autotreffen berichten die Auto.de-Redakteure regelmäÃig.

  • Drifting the Japanese way

    Nissan_350Z_Drift In Japan kann man mittlerweile von einer regelrechten Kultur sprechen – das Driften mit aufgemotzten, bunt beklebten und vor allem bärenstarken Sportwagen vom Schlage eines Toyota Supra oder Nissan 350Z gehört zum guten Ton bei der jungen Generation. Und wenn man es dann noch so perfekt draufhat, wie der Herr im folgenden Video, dann lohnt sich sogar ein kleiner Kurzfilm.

    Niedriger Gang, hohe Drehzahl, Lenkrad leich einschlagen, Gaspedal richtung Bodenblech – und schon wird das Heck schneller als die Schnauze. Driften ist eine Kunst für sich. Besonders im Strassenverkehr oder engen Gassen. Stört aber Gott sei dank den Fahrer hier nicht, und somit dürfen wir uns an einem kleinen Driftfilmchen erfreuen, dass die Quertreiberei des Nissan ordentlich in Szene setzt. VIel Spass.

    Quelle: Youtube

  • Video: Chevy Volt Vorserienmodell auf Tour

    Chevy_Volt_Testfahrt Auch wenn General Motors kurz vor der Pleite steht: am Chevy Volt wird augenscheinlich fleiÃig weiter gewerkelt. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Chefingenieur des besagten Modells gerade erst eine kleine Runde in einem Vorserienmodell gedreht hat. Gestern wurde das Fahrzeug fertig, damit liegt das Volt-Team eine Woche vor der geplanten Deadline.

    Bis Oktober sollen ungefähr 80 Vorserienmodelle vom Band gerollt sein und für Tests herhalten. Zu den Tests zählen unter anderem natürlich das Fahrverhalten, aber auch die gesamte Fahrzeugsoftware und der Qualitätseindruck.
    Einige der Volts werden zudem ein eher kurzes Dasein fristen, da sie mit Volldampf gegen Pfeiler, Wände und andere Autos gedonnert werden – natürlich im Rahmen von Crashtests.

    Mit dem Volt will Chevy Volt wird der Hersteller einen umweltfreundlichen Plug-In Hybriden bauen, der ein naher Verwandter des Opel Ampera ist.

    Quelle: Carscoop

  • Citroens Videospiel-Konzeptauto in London unterwegs

    Citroens Videospiel-Konzeptauto in London unterwegs

    citroens-videospiel.jpg

    Entworfen wurde der weiÃe Flachmann lediglich für Sonys virtuelle Automobilsimulation Gran Turismo 5 für die PlayStation 3. Gestern jedoch fuhr die recht experimentell gestylte, fünf Meter lange Flunder namens Citroen GT (wie passend) durch London. Der extravagante Citroen kam beim Publikum so gut an, dass es sogar eventuell zu einer Kleinserie kommen könnte.

    Er wird sein Debut beim Goodwood Festival of Speed feiern (vom 3. bis 5. Juli) und dort sogar den legendären Goodwood Hill emporkraxeln. Als Teil des SUnday Times Supercar Run dürfte der Franzose mehr Blicke auf sich ziehen, als jedes andere Gefährt.

    Da ich leider nicht so kurzfristig auf die Insel komme, verabschiede ich mich jetzt und zocke bis zum Erbrechen Gran Turismo, um dieses fette Teil wenigstens in meine virtuelle Garage zu stellen. Citroen_GT_Playstation_2 Citroen_GT_Playstation_3

    Quelle: Carscoop

  • Daihatsu macht die Deutschen glücklich

    Daihatsu_sirion Das besagt zumindest die aktuelleste J.D. Power Studie zur Markenzufriedenheit der deutschen Autofahrer. Dieser Umfrage nach erreichen die Japaner von Daihatsu 843 von 1000 Punkten. Den zweiten Platz teilen sich – und jetzt mal kurz staunen – Mercedes und Alfa Romeo mit jeweils 835 Punkten. Danach dann BMW auf Platz 4, erst dann kommt Audi, die sich zusammen mit Toyota auf den fünften Platz quetschen.

    Die fünf hintersten Plätze gehen an Ford (796 Punkt), Opel, Kia und Peugeot (jeweils 790 Punkte), Fiat (778 Punkte), Chevrolet (775 Punkte) und schlieÃlich Smart mit 772 Punkten.

    In der Modellwertung liegt der kleine Daihatsu SIrion auf dem ersten Platz der Kleinwagen, in der Mittelklasse steht der Renault Laguna an der Spitze. In der Luxus- und Sportwagenklasse gibt es eine Sternstunde, denn hier holt sich Mercedes-Benz mit der E-Klasse, bzw. dem CLK den ersten Rang.

    Da sind ein paar Dinge bei, die mir nicht so ganz in den Schädel hinein wollen: Alfa auf Platz zwei? Opel am untersten Ende? Irgendwas ist doch da falsch gelaufen! Und hier kommt die meiner Meinung nach simpelste Lösung, die ich als Marketer auf Lager habe: Alfa Romeo-Fahrer identifizieren sich viel stärker mit ihrem Fahrzeug, denn einen Alfa kauft man mit dem Bauch, aus Leidenschaft. Da wird man sich hüten, etwas schlechtes zu sagen. Einen Opel hingegen legt man sich nach reiflicher Ãberlegung zu, mit dem Kopf wird hier gekauft. Und wer mit dem Kopf kauft, der denkt natürlich, dass er die beste Entscheidung getroffen hat. Umso ärgerlicher findet man es dann, wenn was mit der Kiste nicht stimmt. Da kommt so eine Umfrage gerade recht, um sich mal ordentlich zu beschweren..

    Quelle: Carscoop

  • Video: Neuer Jaguar XJ heimlich erwischt

    Jaguar_XJ_Erlkönig Jaguars dickster Fisch und S-Klasse-Konkurrent, der XJ, bekommt bald einen Nachfolger. Moderner, gröÃer, sicherer – kurzum “deutscher” könnte man sagen. Natürlich ändert das nichts an der Exklusivität und dem uneinholbaren Status, den ein groÃer Jaguar noch immer besitzt. Das Image einer Massenware wie 7er BMW oder Audi A8 hat der groÃe Brite nämlich nicht.

    Der neue wurde nun von einem aufmerksamen Passanten mit der Handykamera eingefangen. Allerdings könnte man bei diesen Bilder eher vermuten, dass es sich um ein Vehikel für eine Neuverfilmung von Mad Max handelt. Die Tarnung des XJ ist dermaÃen brutal und panzer-ähnlich ausgefallen, dass man selbst mit viel Vorstellungskraft keine endgültige Formgebung erkennen könnte. Das einzige, was sich sagen lässt: er ist groÃ.

    Aber lange müssen wir nicht mehr warten, denn Jaguar wird den neuen XJ schon am 9. Juli enthüllen. Dann ist er hoffentlich ein klein wenig filigraner, als es das folgende Video vermuten lässt:

    Quelle: Carscoop

  • Nürburgring Webcam – Zwei Prototypen eingefangen

    Nurburgring-Webcam_Prototypen Gelegentlich kann man auf der Webcam des Nürburgring (einmal HIER klicken bitte) den einen oder anderen Blick auf einen Prototypen erhaschen. In diesem Falle fuhren gleich zwei getarnte Modelle hintereinander durch das Bild und damit auf die Strecke. Die Bilder stammen von heute und sind daher brandaktuell. So richtig viel zu sehen gibt es allerdings leider nicht.

    AuÃerdem fällt es ohnehin schwer, aus dieser Perspektive und dank der vermaledeiten Tarnung hundertprozentig auszumachen, was denn da nun vor die Linse fährt. Das Auto im Vordergrund scheint der neue Opel Astra zu sein, offensichtlich in seiner fünftürigen Form.
    Dahinter, so vermutet zumindest Carscoop, rollt ein Mittelklasse-Modell aus dem Hause Buick ins Bild. Oder wisst Ihr es besser? Tipps und Vorschläge willkommen!

    Quelle: Carscoop

  • BMW “M Concept” als Rivale des Audi R8?

    BMW “M Concept” als Rivale des Audi R8?

    Bmw-m-concept (1) Na, wenn das mal nicht ein Wagen der Superklasse ist. Mit diesem Entwurf des “M Concept” wollte der Designer Idries Noah aus Südafrika die Antwort aus dem Hause BMW auf den Audi R8 geben. Noah über seinen Entwurf des “M Concept”: “Ich konnte nicht mehr abwarten, bis BMW einen Rivalen des Audi R8 baut. Also habe ich beschlossen, eine eigene Version zu entwickeln”. BMW ist ja sonst so ziemlich in allen Automobil-Klassen vertreten, nur so ein richtiger Supersportler fehlt eigentlich noch im Repertoire der Bayern. 

    QP009204 Warum also nicht den “M Concept”. Die Antwort ist so leicht wie ernüchternd, aufgrund der momentanen Wirtschaftslage wird man ein solches Projekt bei BMW nicht angehen. Auch andere Projekte der Bayern wurden aufgrund der Automobilkrise bereits abgelehnt. Da kann man ja nur hoffen das wir bald besseren Zeiten entgegen schauen, damit solche Autos nicht länger nur Entwürfe bleiben.
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    Quelle: bild.de, Bild: leblogauto.com
  • Funktionär feiert Geburtstag: Robert Rademacher wird 70

    Funktionär feiert Geburtstag: Robert Rademacher wird 70

    Robert Rademacher ZDK 2 Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftharzeuggewerbe (ZDK), wird am 30. Juni diesen Jahres seinen 70. Geburtstag feiern. Seit 2006 hat der Automobilhandels-Experte seine Position an der Spitze des Verbandes inne. Ferner war Rademacher lange Jahre Vorsitzender des Porsche Händlerverbandes und Vorsitzender der Autohandelsgruppe Gottfried Schultz in Ratingen. Die Anfänge des ZDK gehen auf das Jahr 1909 zurück, als der “Automobil-Händler-Verband für Rheinland und Westfalen” gegründet wurde. Nach diversen Fusion verschiedener Händler-Vereinigungen erfolgte erst im Jahr 1990 die Umbenennung in Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Der Zentralverband ist in 15 Landesverbände sowie 47 Fabrikatsvereinigungen untergliedert…

    In den Landesverbänden sind 236 Innungen vertreten, die wiederum rund 40.000 Mitgliedsbetriebe aufweisen. (Foto: ZDK)