Category: Aktuelles

  • Studie: Teure Autos machen glücklicher

    MaybachaltWer hätte das gedacht? Einer Studie von J.D. Power and Associates (APEAL = Automotive Performance, Execution and Layout) zufolge, sind die FahrerInnen teurer Autos durchweg zufriedener mit ihrem Wagen als diejenigen, die ein günstiges Modell fahren. Dies berichtet Luxusblogger und schreibt, dass auf dem ersten Platz ein Auto “made in Germany”, nämlich Porsche rangiert. Und auch die beiden folgenden Plätze werden mit BMW und Mercedes von deutschen Marken belegt. AuÃerdem in den Top Five landeten Jaguar und Lexus. Interessanterweise landete mit Jeep ebenfalls ein Auto aus dem eher gehobenen Preissegment und noch dazu ein Ur-amerikanisches Mobil an letzter Stelle.

    Die Studie bezieht sich allerdings nur auf den US-amerikanischen Markt, doch könnte ich mir gut vorstellen, dass auch hierzulande ein Porsche oder BMW-Fahrer weniger Grund zu Klage hat, als der Fahrer einens Dacia Logan. Ist aber nur eine Vermutung.

  • Studie: Autowaschen ist keineswegs reine Männersache

    AutowaschenWer kennt es nicht, dieses typisch deutsche Bild. SamstagPMttag: Die Kinder sitzen in der Badewanne und bevor die Sportschau beginnt, putzt der Ehemann und Ernährer sein Auto. Dieses Klischee mag bereits in den 60er und 70er Jahren antiquiert gewesen sein, heutzutage ist es ganz und gar unzutreffend. Denn wie Auto-Presse berichtet, pflegen Frauen ihr Auto ebenso häufig und intensiv wie Männer. So kümmern sich 50 Prozent der befragten Frauen mindestens einmal im Monat um ihr Auto, bei den Männer sind dies 56 Prozent. Auch in der Begründung, warum ein Auto gepflegt wird, sind Frau und Mann vereint: Der Werterhalt wird von 87 Prozent der FRauen und 81 Prozent der Männer genannt.

    In einem Bereich musste ich mich allerdings ein wenig wundern: 33 Prozent der Männer, wie der Frauen halten die Autopflege für genauso wichtig wie die Körperpflege. In diesem Punkt mag man sich nicht unbedingt darüber freuen, dass sich die Werte angenähert haben, denn den eigenen Körper wie einen Gebrauchsgegenstand zu behandeln, kann ich nun wirklich nicht verstehen

  • Subaru B9 Tribeca mit vielen Extras

    Subarub9Subaru rüstet auf. Konkret bedeutet dies, dass der B9 Tribeca neuerdings mit einer wirklich umfangreichen Austattung und einem damit einhergehenden Preisvorteil ausgestattet ist. Auto-News versorgt uns mit den Details: So erhalten alle drei Varianten des Japaners Active, Comfort und Exclusive einen geänderten Grill sowie Zierleisten in Chromoptik für die Seitentüren, die Heckklappe und die Fond-Scheiben.Damit nicht genug, werden auch Leichtmetallfelgen spendiert und die Allrad-Modelle erhalten zusätzlich komplett neue Teppichmatten. Der Preisvorteil durch diese SOndermodelle ist erheblich und kann bis zu 6.500 Euro betragen. Seltsam ist dabei nur, dass das Sondermodell genau genommen keines ist und auch nicht durch eine spezielle Bezeichnung auffällt.

    Dadurch, dass das Angebot auch zeitlich unbegrenzt ist, kann man eigentlich sagen, dass die Serienversion verbessert wird, doch besteht der Hersteller darauf, dass man als Kunde aktiv die Sonderausstattung wählt . ohne dabei mehr zu bezahlen. Ein zugegebenermaÃen seltsames Procedere aber da es den Kunden dient, braucht man sich nicht zu beschweren.

  • Volvo wird sportlich-R

    S40_r_design Volvo-Tuner sind unter den meisten Autofahrern kaum bekannt. Daher muss die schwedische Firma nun selbst Hand an ihre Modelle anlegen, um mehr Sportlichkeit aus den Fahrzeugen herauszuholen. Dies geschieht durch tiefere Seitenschwellern vorne und eine markante Heckschürze hinten, sowie durch Dachkanten- bzw. Heckspoiler und 17-Zoll Alufelgen.

    Ein weiters Erkennungsmerkmal sind die matt verchromten Seitenspiegel und der genauso matte Kühlergrill. Im Innenraum sorgt die zweifarbige Lederausstattung, die durch einen Kontrast von Schwarz und Creme auffällt, für einen dynamischeren Auftritt. Unübersehbar sind auch die vielen ‘R-Design’ Logos, die noch einmal unterstreichen, dass es sich hierbei um keinen gewöhnlichen Volvo handelt. Ab Herbst diesen Jahres sind die R-Design-Varianten der Modelle C30, S40 und V50 erhältlich, Preise sind noch nicht bekannt.

  • Die Corvette erobert Bayern

    CorvetteEine Corvette ist an sich ja schon ein eher seltener Anblick auf Deutschlands StraÃen. Doch wenn gleich 240 dieser Spritfresser zusammenkommen, handelt es sich entweder um eine Sensation oder um das internationale Club-und US-Car-Treffen des bayerischen Corvette-Clubs. Ausgerechnet auf dem Gelände der Galopprennbahn in München-Daglfing zeigten die US-Boliden ihre Pferdestärke(n) und davon mehr als 80.000. Auto Motor und Sport hat die Rechnerei noch ein bisschen weiter getrieben und kommt auf einen Gesamthubraum von 15 Hektolitern. Und glaubt man dem Artikel, so muss es bei dem Treffen durchaus zivilisiert und freundlich zugegangen sein.  

    Doch mal ehrlich: Das Klischee der Corvette als Zuhälterauto, das in dem Artikel angesprochen wird, ist nun auch schon Jahrzehnte alt und sicherlich längst nicht mehr zutreffend.

  • Sorgt der Bahnstreik für teureren Sprit?

    ZapfKeine Sorge: Ich bin nicht unter die Verschwörungstheoretiker gegangen. Doch interessant es schon, dass ausgerechnet während eines Bahnstreiks der Spritpreis um bis zu sieben Cent erhöht wurde. Dies schreibt der Spiegel und berichtet, dass Benzin und Diesel nur minimal unter dem Jahreshoch vom Mai liegen. “Honi soit qui mal y pense” – ein Schelm wer Böses dabei denkt, doch ein bisschen frech ist die Preiserhöhung ja schon. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass der ACE von “Unverfrorenheit” spricht. Dabei wird gleichzeitig der Hinweis gegeben, dass durch eine sparsame Fahrweise auf 12.000 Kilometern satte 181 Liter gespart werden können. Doch auch das Fahren sparsamer Autos trägt dazu bei, den Mineralölkonzernen das Geschäft zu vermiesen.

    Und irgendwann ist ja auch der Bahnstreik zu Ende und es gibt wieder eine Alternative zum Autofahren.

  • Auto mobile – der Handytarif für Autofahrer

    AutomobileIch hatte bereits vor ein paar Tagen im Handy-Weblog darüber berichtet, doch ein “Handy-Tarif für Autofahrer” gehört nun einmal auch in ein Autoblog. Auto Motor und Sport berichtet nicht nur über diese clevere Tagesflatrate, sondern bietet diese (bzw. der Verlag) gleich an. Hier handelt es sich um eine Flatrate, die anders als bei allen anderen Mitbewerbern tageweise gebucht werden kann. Wenn man also einen Tag auf Dienstreise ist, können so die Handykosten enorm gesenkt werden, indem man einfach für zwei Euro deutschlandweit umsonst telefoniert. Dazu kommen aktuelle Auto-News kostenlos auf das Handy, sodass man stets von der kundigen Redaktion von Auto Motor und Sport auf dem Laufenden gehalten wird.

    Eine prima Idee, die nicht nur für Autofans geeignet ist.

  • CO2? Erderwärmung? Der Autofahrer ist schuld, klar!

    Globe_east_2048_2An dieser Stelle möchte ich einmal meine Meinung zur aktuellen – und wie es scheint stetig lauter werdenden â Diskussion zum Thema Umweltverschmutzung und Erderwärmung kundtun. Wer ist wieder schuld? Na klar â die Autofahrer. Das Dieselmotoren nicht gerade umweltfreundlich sind ist ja schon hinlänglich bekannt. Und wer hat sich nicht schon mal über die schwarze Wolke amüsiert, die ein Passat TDI beim Ampelstart in die Atmosphäre bläst?

    Aber gegen dieses Problem wurden ja schlieÃlich die RuÃpartikelfilter erfunden, die Peugeot schon seit einigen Jahren serienmäÃig verbaut und auf die in der letzten Zeit auch die deutschen Hersteller werksmäÃig vertrauen und auch darüber hinaus werden ständig neue Technologien zur Verringerung des SchadstoffausstoÃes erarbeitet. Soweit zu den modernen Autos, die unsere StraÃen bevölkern. Aber was ist mit den Old- und Youngtimern? Davon gibt es â glücklicherweise â noch mehr als genug. Die angepeilte Plakettenregelung zur Abgrenzung befahrbarer Stadtgebiete könnte aber nicht nur für die Fahrer und Liebhaber solch automobiler Raritäten negative Folgen haben. Eine nicht gerade unbedeutende Zahl von freien und auf ältere Modelle spezialisierten Werkstätten liegt mitten in den Zentren unserer Städte. Soll also jeder, der mit seinem Oldtimer in die Werkstatt muss, sich einen Hänger mieten? Und die wirtschaftlichen Folgen für die Werkstätten wären ebenfalls erheblich, wenn die Kunden ausblieben. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass ein ganzer Wirtschaftszweig darunter zu leiden hätte, denn auch die Vertragswerkstätten verdienen an alten Modellen noch Geld. Einwände von Umweltexperten, die darauf verweisen, dass schon vor Tausenden von Jahren immer mal wieder Temperaturen auf der Erde geherrscht haben, die vergleichbar mit denen von heute sind, stoÃen auf taube Ohren. Denn dann müssten die Damen und Herren, die unseren Staat repräsentieren, ja zugeben, die ganze Sache von vornherein etwas eindimensional angepackt zu haben. Die Befürwortung von Wasserstoff als alternatives Antriebssystem wird aber ganz groà gefeiert. Daà Herstellung und Transport riesige Mengen Rohstoff benötigen und damit die Idee ad absurdum geführt wird, wird verschwiegen. Leider reicht der Platz hier nicht aus, um eine objektive Analyse, Diskussion oder gar Bewertung zu verfassen. Aber trotzdem ist der Ansatz zur “Rettung der Erdeâ meiner Meinung nach der falsche.

  • Sunred SR08 – ein automobiler Sonnenaufgang?

    SunredZeigt sich die Sonne in roter Farbe, so geht sie entweder auf oder unter. Ôhnlich zwiegespalten dürften die Reaktionen auf den neuen Sunred SR08 ausfallen, der vom gleichnamigen spanischen Ingenieurdienstleister vorgestellt wurde. Wie Auto Motor und Sport berichtet, handelt es sich hier um einen GT1-Rennwagen, den es allerdings auch zehn Mal in StraÃenversion geben soll. Optisch ist der Wagen eine Augenweide, flach wie eine Flunder und irre sportlich. 500 PS, eine Beschleunigung von 3,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h tun ihr Ãbriges. Doch wozu braucht die Welt einen solchen Raser? Den Verbrauch möchte ich erst gar nicht erfahren und wenn ein Wagen doch mal für den Rennsport gebaut wird, dann kann er bitteschön auch in dieser Welt bleiben.

    So offenbart sich der immerjunge Widerstreit zwischen Vernunft und SpaÃfaktor oder anders ausgedrückt, die Frage, ob mit diesem Wagen die Sonne eher auf- oder untergeht.

  • Neue Webseite: Autoplenum.de

    AutoplenumAllzu oft kommt es ja nicht vor, dass ich hier im Autoblog über eine neue Webseite berichte. Doch Autoplenum.de lohnt sich wirklich, handelt es sich hier doch um eine Seite, bei denen Nutzer Nutzern mit Rat und (vielleicht auch) Tat zur Seite stehen. Aufgeteilt in die Kategorien Autos, Werkstätten, Autohändler, Teile & Zubehörhändler und Waschanlagen, erfahren wir auf einen Klick, wer die Besten ihrer Zunft sind. Bei den Autowerkstätten, deren Auswahl ja immer eine Vertrauenssache ist, lesen wir beispielsweise über das freundliche Servicepersonal eine Werkstatt in Rendsburg, ein Autohaus in Uelzen, bei dem es für zu lange Wartezeiten Warengutscheine gibt oder auch einen Autohändler in Beckum, der es nicht schafft, Autos anständig zu reparieren.

    Natürlich ist bei den Bewertungen durchaus Vorsicht geboten, doch als eine Tendenz kann man das schon gelten lassen. Interessant sind auch die Autobewertungen oder die Berichte zu den Waschanlagen. Es ist doch erstaunlich, wie viele Details zu beachten sind, wenn man sich eine gutes Bild machen möchte.