Category: Aktuelles

  • Quiz: Erkennen Sie die Sportwagen am Geräusch?

    PorschecaymanLeserInnen aus dem GroÃraum Berlin werden vielleicht die beliebte “Audienz beim Autopapst” kennen, die allsonntäglich auf Radio Eins zu hören ist. Hier versucht sich Moderator Andreas KeÃler immer wieder aufs Neue am Erkennen eines Autos via Telefon … meist allerdings erfolglos. Vielleicht sind Sie ja besser: Auf den Internetseiten des Spiegel findet sich momentan ein unterhaltsames Autoquiz, bei dem verschiedenen Sportwagen am Geräusch erkannt werden müssen. Neben Porsche, Jaguar und Audi finden sich auch röhrende Ferrari, Lamborghini, Aston Martin und viele mehr. Das ganze klingt wie ein Konzert aus fauchenden Motoren, brüllenden Boliden und knatterndem Auspuff. Ein Glück, dass man die Lautsprecher am heimischen Computer auch ein wenig leiser stellen kann.

    Denn im Original ist jede Menge Lautstärke garantiert …

  • Schweiz: Grüne versus Ãkomonster

    GrueneschweizFreie Fahrt für freie Bürger – so forderte es seinerzeit die bekannteste deutsche Boulevardzeitung. Dabei scheint mir eine Kampagne wie die der Schweizer Grünen hierzulande vollkommen undenkbar. In unserem Nachbarland regt sich nun nämlich Widerstand gegen die so genannten “Ãkomonster”, also SUV und Geländewagen, die locker bis zu 66,7 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen. Einem Bericht des Spiegels zufolge, fordern die Grünen im Rahmen einer Initiative nun Grenzwerte von 250 Gramm CO2 und 2,5 Milligramm Partikel pro Kilometer. Interessanterweise sind es insbesondere die durch und durch zivilisierten und asphaltierten GroÃstädte, in denen die SUVs geballt auftreten. Doch: Wirklich angewiesen auf einen 4×4-Auto, so lästern Umweltschützer, seien eigentlich nur Landwirte und Förster. Aber auch für deren tägliche Fahrt durchs schwer zugängliche Berggebiet wie auch Hinterland genüge ein geländegängiger, sparsamer Subaru-Kombi allemal. Vor allem das Engagement  und die Polemik in der Debatte sind bemerkenswert.: Vergleiche mit Kampfhundhaltern, Panzern und Bezeichnung wie “Mörderautos” sind mittlerweile an der Tagesordnung.

    Und auch, wenn man das nicht öffentlich gutheiÃen sollte, ein kleines Grinsen kann ich mir dann doch nicht verkneifen …

  • Autoki – Showroom für private Schätzchen

    AutokiEher durch Zufall bin ich auf eine für Autofans überaus interessante Seite gestossen. Bei Autoki treffen sich Liebhaber alter Autos und stellen ihre Schätzchen gegenseitig vor. Dazu gibt es auch regelmäÃige Herausforderungen, bei denen die einzelnen Mitglieder voten können, welches Auto ihnen besser gefällt. So hat beispielsweise ein grüner BMW 2500 aus dem Jahr 1972 gleich mit 11:2 Votes gegen den Passat 32B von 1983 gewonnen. Trendsetter sind momentan ein roter Ford Capri namens “Foxy” aus dem Jahr 1973, ein Lamborghini 350 GT von 1963, eine BMW 2002 ti von 1969 und einige Prachtstücke mehr. Neben Infos über die Autos erfahren wir auch dessen Geschichte anhand von Fragen wie “Warum gekauft?”, “Wie gefunden?” oder “Bisherige Veränderungen?”. Im Autoquartett werden die eigenen Autos dann in Form einer Quartettkarte dargestellt und können gegen andere Autos antreten.

    Abgerundet wird diese Community durch ein Forum – wirklich empfehlenswert.

  • Das Comeback des Isuzu: Japaner stellen Pick-Up vor

    IsuzuLange Zeit hat man vom japanischen Automobilhersteller Isuzu nichts gehört. In aller Regel hat der Konzern unter anderem Namen produziert und zeichnete maÃgeblich für den Opel Frontera oder auch den Campo und Monterey verantwortlich. Doch nun meldet sich Isuzu wieder mit einem eigenen Modell zurück. Beim D-Max handelt es sich um einen bulligen Pick-Up, der sowohl als Single Cab, als auch als Space Cab oder als Double Cab angeboten wird. Besonderes erwähnenswert ist der Preis, der bereits bei 18.500 Euro beginnt. In Sachen Motor gehen mindestens 136 PS aus einem 2,5 Liter Turbodiesel an den Start. Wer ein bisschen mehr braucht, der kann sich auch an den 163 PS starken Dreiliter Turbodiesel halten. Auto-News liefert zusätzlich Informationen zu den einzelnen Ausstattungsvarianten und den Extras.

    Pick-Ups scheinen ja momentan Hochkonjunktur zu haben. Aber wie schon im Posting zu Fords Ranger Wildtrack angemerkt: Es erscheint mir fraglich, ob der deutsche Markt so etwas wirklich braucht.

  • Deutsche Autokonzerne am innovativsten

    Glaubt man einer Studie des FHDW Center of Automotive, die bei Auto-Presse vorgestellt wurde, so sind die deutschen Automobilkonzerne die innovativsten auf dem Markt. Gezählt wurde die Anzahl der Neuerungen, die ein Hersteller im vergangenen Jahr vorgestellt hat. And the Winner is …. Volkswagen mit knapp 50 neuen technischen Innovationen wie der selbstlenkenden Einparkhilfe (Touran) oder dem ESP aus dem Toureg. Auch auf dem zweiten Platz landete mit (damals noch) DaimlerChrysler ein deutsches Unternehmen. Rang drei teilten sich General Motors und Ford, während BMW und Toyota mit 30 neuen Technologien auf dem fünften Platz folgen. Die Aussagekraft dieser Studie kann ich aber nur bedingt anerkennen.

    Denn schlieÃlich ist Innovation nicht gleich Innovation und beispielsweise ein neuer Hybridantrieb ist in diesem Kontext höher einzuschätzen als eine Einparkhilfe oder irgendeine Neuerung an einer Klimaanlage oder einem Navigationssystem.

  • Spirit of Berlin oder: Das Auto ohne Fahrer

    SpiritofberlinDie meisten von uns werden sich noch an die legendäre Serie Knight Rider erinnern, in der das Auto Kitt nicht nur sprechen, sondern auch von allein fahren konnte. Nun: Diese Version scheint nun Wirklichkeit zu werden, wenngleich der Fahrroboter “Spirit of Berlin” nicht ganz so schnittig aussieht wie der schwarze Sportwagen aus der US-Serie. Doch wie Auto-Presse berichtet, wird der Minivan komplett von Computern gesteuert, was auch bremsen, Lenkung etc. mit einschlieÃt. Durch das eingebauten Navisystem mit GPS sowie Lasersensoren und Videokameras gelingt es dem Mobil, mühelos von A nach B zu gelangen und auch Ampeln, Passanten und Verkehrsschilder werden sicher erkannt. Hersteller dieses spannenden Konzeptmobils sind neben der TU Berlin auch die Fraunhofer-Gesellschaft, IBM, Microsoft und die Berliner Polizei.

    Nur ob ich jetzt schon gerne auf einer langen Strecke der Beifahrer wäre …. lieber noch ein paar Jahre warten, bis die selbstlenkenden Wagen auch in Serie produziert werden. Wenn das überhaupt je geschieht …

  • Hummer die Dritte auch in Europa

    Hummer3Wenn es um den Hummer geht, ist ein Urteil schnell gefällt. Viel zu viel Verbrauch, miserable Umweltbilanz und noch dazu nicht allzu ansehnlich. Auto Motor und Sport hat sich die Mühe gemacht, das US-Monster einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Nicht, dass dadurch der Verbrauch sinken würde, doch scheinen sich beim Hummer H3, der neuerdings auch in einer Europa-Ausführung zu haben ist, auch andere Mängel zu zeigen. So lesen wir Sätze wie: Fahrdynamisch rangiert der Hummer bei schneller Fahrt auf dem SUV-Niveau vergangener Zeiten. Nun, ja. Vielleicht liegt das ja daran, dass das Auto einfach nicht zum Fahren sondern eher zum Klettern (und vorzeigen?) hergestellt wurde. Und da stellen selbst 60 GRad-Steigungen im Matsch oder 40cm Geröllbrocken kein groÃes Hindernis dar. Stadttauglichkeit zeigt sich dann bei Wendekreis, der “nur” 11,50 Meter beträgt.

    Ob man deshalb unbedingt einen Hummer für die Einkaufsfahrten braucht, wage ich allerdings zu bezweifeln.

  • Lesbian Cars – ebenfalls die Top Ten

    LesbianGleichberechtigung muss sein. Und da ich vor ein paar Tagen bereits die (vergleichsweise sinnfreie) Rangliste der Top Gay Cars vorgestellt habe, folgen nun die entsprechenden Pendants für die lesbische Frauen. Vorweg: Die Rangliste ist vom Ersteller durchaus ernst gemeint und könnte durchaus als Guideline für zielgruppenspezifisches Marketing dienen. An Platz 2 steht der VW Beetle Cabriolet, lediglich übertroffen vom Subaru Forester. Weiter lesen wir bei Auto Motor und Sport, dass der Honda Civic den respektablen dritten Platz belegt hat und sowohl der Mini Cooper als auch die R-Klasse aus dem Hause Mercedes in den Top Ten gelandet sind. Die Kriterien waren hier wohl in erster Linie Sicherheit und praktischer Nutzen, was auch aus dem Artikel hervorgeht.

    Und keine Sorge: Das war sicherlich die letzte diesbezgl. Rangliste …. bis zum nächsten Jahr.

  • Keine Kohle und der Oldie hilft sofort!

    Keine Kohle und der Oldie hilft sofort!

    Classic_car_equityWer kennt sie nicht die Situationen wo man gerne und schnell mal einige Tausend Euro braucht. Daneben habt ihr vielleicht ein klasse Oldtimer in der Garage, an dem ihr sehr hängt und deshalb dessen Verkauf nicht zur Debatte steht. Eine Lösung kann die Firma Classic Car Equity bringen. Nach dem Prinzip des Pfandleihhauses, wird dort der Oldie als Garantie für Bares beherbergt. Auch wenn die verlangten Zinsen und Versicherungsgebühren sehr hoch sind, wir hier eine Alternative zum Kredit-Gespräch mit eurem Banker geboten.

  • Gay Cars – die Top Ten

    GaycarEs gehört zu den gängigen Klischees, dass sich Homosexuelle nicht für schnelle Autos interessieren. Doch aus den USA erfahren wir nun, dass insbesondere die heià umworbenen Zielgruppe der Schwulen durchaus ein Faible für Porsche und Mercedes haben. Dies berichtet Auto Motor und Sport und beruft sich dabei auf die Rangliste der “Top Gay Cars”. Die Marke Jaguar, die eine eigens auf Schwule abgestimmte Fernsehwerbung lanciert hatte, ging hier leer aus. Spitzenreiter ist der Porsche Cayman S, der damit den Vorjahressieger 5er BMW entthront hat. Der Mercedes E320 Bluetec bekam den wohlklingenden Titel der “Green Queen” und wer ein echter “Trendy Gay Man” sein will, der fährt am Besten mit dem Eos aus dem Hause Volkswagen vor.

    Es wäre sicherlich mal interessant, welche Autos in Deutschland auf den vorderen Plätzen landen …