Category: Aktuelles

  • Honda Legend(är)?

    LegendWer einen Wagen schon Legend nennt, steckt die Ziele durchaus hoch. Und auch wenn ich bezweifle, dass sich der neue Honda Legend zu einer Legende entwickeln wird, handelt es sich doch um ein grundsolides und vor allem günstiges Auto der Oberklasse. Wie der Spiegel berichtet, soll sich der Japaner mit mit der E-Klasse von Mercedes sowie dem 5er von BMW messen. Wie anfangs erwähnt: Hohe Ziele! Rein optisch muss man einräumen, haben die Mitbewerber aus deutschen Landen eindeutig die Nase vorn. Zum Angeben ist der Honda Legend sicherlich nicht geeignet. Doch wo bekommt man 295 PS und ein auÃergewöhnlich umfangreiches Sicherheitspaket mit aktiver Motorhaube, sechs Airbags, Automatischer Abstandsregler  zu einem Preis von 54.600 Euro. Zu den eben genannten “Extras” kommen noch Lederpolster, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, DCD-Navigation und und und … mehr Ausstattung ist kaum möglich.
    Doch dummerweise gibt man das Geld, dass man beim Einkauf spart, an der Tanksäule wieder aus.

    Denn mit einem Verbrauch von 11,9 Liter Superbenzin erweist sich der Legend als wahrer Schluckspecht.

  • Neue alte Berufe: Der Tankwart

    TankwartEs ist schon eine ganze Weile her, da hatten wir über die Pläne des Mineralölkonzerns Shell berichtet, den guten alten Tankwart wiederzubeleben. Was seinerzeit noch ein Modellversuch war, hat sich nun – ein halbes Jahr später- als Riesenerfolg erwiesen. Wie der Spiegel berichtet, bietet Shell mittlerweile an 141 Tankstellen bundesweit den Service an. Die Pächter freuen sich über gestiegene Umsätze, insbesondere in den Bereichen Frostschutzmittel und Schmiermittel. Denn ein guter Tankwart denkt mit und überprüft auf Wunsch, ob Kühlwasser und Scheibenwischanlagen ordentlich befüllt wurden und ob der Ãlstand stimmt. Dazu kommt, dass der Tankwart für eine gröÃere KundInnenbindung sorgt. Mit 1 Euro Betankungsgebühr können die meisten Autofahrer sicherlich leben – immerhin werden dadurch allein bei Shell ca. 1.000 neue Stellen avisiert.

    Eine prima Sache und ein kleiner Schritt in Richtung Dienstleistungsgesellschaft.

  • Brilliance kommt nach Deutschland

    Brilliance_1Bereits am 9. März hatte ich über den Brilliance Zhonghua berichtet – nun kommt der Chinese, wie Auto-Presse.de berichtet, nach Europa. Im Design schwer an BMWs 5er Reihe erinnernd, darf man gespannt sein, wie viele der chinesischen Limousinen demnächst über die StraÃen unseres Kontinents fahren. Geplant ist, bis zum Jahresende 10.000 Modelle abzusetzen.  Böse Zungen werden schon jetzt behaupten, dass das vermutlich einzig brilliante am Brilliance sein Preis sein soll. Seinerzeit waren 24.000 Euro im Gespräch. Bislang sind allerdings noch keine Verträge mit Vertriebspartnern in den einzelnen europäischen Staaten geschlossen worden. Uns kann es sowieso erst mal egal sein, denn Deutschland und Frankreich werden zu Beginn noch nicht beliefert.

    Ich bin mal gespannt, wie die ersten Tests für den Zhonghua ausfallen. Besser oder schlechter als beim Landwind …?

  • Hybrid nun auch im LKW

    FusoIn punkto Hybridmotoren ist und bleibt Japan das gelobte Land. Während hierzulande gerade mal ein PKW motorisiert werden kann, hat die Firma Mitsubishi nun mit dem “Canter Eco Hybrid” einen kleinen LKW vorgestellt, der laut Spiegel gegenüber einem herkömmlichen Laster rund 20 Prozent an Sprit und 40 Prozent an Emissionen spart. Klar, dass das bei einem LKW, der täglich im Einsatz ist, noch viel mehr Sinn macht, als bei einem PKW. Neben Mitsubishi hat auch Nissan eine Kombination aus Diesel und Elektromotor in einen LKW gebaut. Der “Atlas 20” hat neben einem 130 PS Diesel auch einen 35 PS Elektromotor zu bieten. Leider sind beide Modelle erst einmal nur für den japanischen Markt gedacht.

    Passt irgendwie ins Bild, finde ich …

  • Seifenkistenrennen in Brookland

    Lotus Ist eine Seifenkiste nun ein Auto oder nicht? Die Antwort ist ein klares “Jein”. Und so ist es nicht verwunderlich, dass beim Brookland Museum Seifenkistenrennen auch Mobile namhafter Automobilhersteller an den Start gehen. Aber der Reihe nach: Brooklands, dass war im Jahr 1907 die erste nur für Rennzwecke gebaute Autostrecke in Surrey. Bis zum Jahr 1939 fanden hier zahlreiche Rennen und Rekordfahrten statt. Ein Mekka der Automobilgeschichte sozusagen. Klar, dass bei einem Seifenkistenrennen (bzw. Gravity Racing), also einem Rennen von “Autos” ohne Motor, Hersteller wie Ford, Vauxhall oder auch Lotus an den Start gehen. Insbesondere der Lotus 119c rechnet sich gute Chancen auf den Titel aus. Wie Auto Motor und Sport berichtet, ist der Sieger von 2002 aerodynamisch so mit am besten aufgestellt und gilt als Favorit.

    Prima Sache, so ein Rennen. Denn hier wird Rennsport geboten, der ohne Lärm, Gestank und Umweltverschmutzung auskommt … und sicherlich genauso spannend ist.

  • Ultima ultimativ

    UltimaEs ist ja nun nicht das erste Mal, dass wir über einen Supersportler berichten. Doch ob Spyker, Cobra, Quercianella, Lamborghini oder Porsche – der Ultima macht sie alle nass, zumindest was den Beschleunigungstest “Von Null auf 100 Meilen und zurück” angeht. Wie Auto Motor und Sport berichtet, hat der englische Flitzer gerade mal 9,4 Sekunden gebraucht, um wieder sicher zu stehen. Dazwischen lagen die Beschleunigung auf 161 km/h und das vollständige Abbremsen. Betrachtet man die 0 auf 100 km/h Beschleunigung, so ergibt sich ein Wert von rund 2,7 Sekunden! Wieviel PS dafür nötig sind, kann man sich denken. In diesem Fall waren es 720 Pferde aus dem Chevrolet-Stall, die an dem mit StraÃenreifen und einem schnöden Fünfgangetriebe angetriebenen Briten, gezogen haben.

    Ich fände mal einen Contest à la “Wie schnell fahre ich maximal bei einem Verbrauch von 5 Litern” oder “Von 0 auf 100 mit Sonnenenergie” interessant. Gibt es aber auch schon, oder?

  • Noch bis 2018 Steuervorteil für Autogas

    AutogasBei der Diskussion um alternative Antriebsformen ist das Autogas in der letzten Zeit immer etwas zu kurz gekommen. Dabei kann neben dem momentan umgangssprachlich ausgedrückt “schwer angesagten” Erdgas auch mit Flüssiggas getankt werden. Und da Gas gleich Gas ist, sieht das neue Energiesteuergesetz eine Gleichbehandlung und steuerliche Begünstigung des Autogas bis ins Jahr 2018 vorgesehen. Das bedeutet, das für jeden Umrüster Planungssicherheit besteht.
    Experten erwarten, dass das Autogas-Tankstellennetz bis zum Ende des Jahres auf 2.000 anwachsen wird. Beim Erdgas sind es momentan gerade mal 700 Tankstellen. Die Webseite Autosieger gibt interessante Infos darüber, was Autogas eigentlich ist und worin die Vorteile bestehen. Dort lesen wir:

    Flüssiggas – allgemein bekannt als Autogas – ist ein Propan/Butan-Gemisch, das als Nebenprodukt bei der Rohölraffination anfällt. Schon bei niedrigem Druck wird es flüssig, nimmt dann nur etwa 1/260 seines gasförmigen Volumens ein und lässt sich relativ einfach in geeigneten Druckbehältern speichern. Geregelt sind die Anforderungen an Autogas in der DIN EN 589. Autogas ist nicht zu verwechseln mit Erdgas, das auch in komprimiertem Zustand gasförmig bleibt.

    Wegen seiner chemischen Zusammensetzung (Kohlenwasserstoffe) ist Autogas mit Benzin verwandt. Es zeichnet sich durch einen hohen Energiegehalt aus, verbrennt schadstoffarm, lässt sich gut lagern, ist transportabel und eignet sich deshalb sehr gut als Kraftstoff. Eine der prägnantesten Eigenschaften von Autogas ist seine hohe Klopffestigkeit, die den Zusatz von Additiven unnötig macht. Im Vergleich zu anderen Kraftstoffen entstehen beim Einsatz von Autogas deutlich weniger Abgasemissionen. Autogas ist nahezu schwefelfrei und die Verbrennung erfolgt fast ruÃfrei, der Ausstoà des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) wird reduziert. Insgesamt zählen die Emissionen von Autogas-Fahrzeugen zu den niedrigsten, die sich in Verbrennungsmotoren realisieren lassen.

    Mit Autogas fahren weltweit mehr als neun Millionen Fahrzeuge, die Tendenz ist stark steigend. Das Tankstellennetz umfasst heute rund 22.000 Stützpunkte. Autogas ist als Energielieferant für Fahrzeuge schon lange bekannt: In den USA fuhren bereits im Jahr 1920 Fahrzeuge mit dem umweltschonenden Kraftstoff. In Europa setzt gerade eine Renaissance dieser Antriebsart ein. Der Anteil autogasbetriebener Fahrzeuge liegt aktuell in Italien bei fünf, in den Niederlanden und Polen bei neun Prozent. Mittlerweile setzt sogar China, das Land mit dem höchsten Wirtschaftswachstum weltweit und enormem Energieverbrauch, auf Autogas: 2.800 Autogas-Busse hat allein die Stadtverwaltung von Peking angeschafft, weitere 1.448 Busse werden noch folgen. Auch in Belgien, Frankreich und Irland ist Autogas mittlerweile ein anerkannter alternativer Antrieb, zumal der Schadstoffausstoà geringer ausfällt als beim Benzin.

    Gegenüberstellung: Autogas gegen Erdgas

    In Deutschland scheiden sich die Geister: Während in nahezu allen anderen Ländern Autogas als alternativer Kraftstoff das Erdgas abgehängt hat, liegen bei uns beide Gasantriebe noch gleichauf. Eine Verschiebung zugunsten des Autogasantriebs dürfte sich nach der steuerlichen Gleichstellung beschleunigen. Mit guten Gründen.

    Die auffälligsten Unterschiede zwischen beiden Gas-Varianten bestehen zunächst einmal in der Art der Bereitstellung: Ebenso wie beim Einsatz als Brennstoff für die häusliche Heizung kommt Erdgas durch ein Leitungsnetz zur Tankstelle, während Autogas in Tankwagen angeliefert wird.

    Erdgas in verdichteter Form, wie es für den Kraftstoff-Einsatz gebraucht wird, ist auch unter dem Kürzel CNG (Compressed Natural Gas) bekannt. Das leitungsunabhängige Flüssiggas ist dagegen immer dann gemeint, wenn von “Autogas” die Rede ist. Im Ausland gebräuchlicher ist die Abkürzung LPG (Liquified Petroleum Gas).

    Eine Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. (FfE) in München hat Autogas und Erdgas “auf ihre Vor- und Nachteile bezüglich des Einsatzes in Kraftfahrzeugen hin untersucht und mit konventioneller Technik verglichen”. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner (Technische Universität München) hat das FfE die physikalischen Eigenschaften, die Herkunft und die Verfügbarkeit der Kraftstoffe, ihre Alltagstauglichkeit hinsichtlich Reichweite und Betriebssicherheit, der jeweilige Energieaufwand für die Betankung sowie die Gesamt-Auswirkungen auf die Umwelt unter die Lupe genommen. Dabei wurden Transport, Speicherung und Verteilung der Kraftstoffe ebenso berücksichtigt wie die Höhe der Emissionen und deren Auswirkungen auf das Klima. Eine zentrale Rolle spielte auch die Wirtschaftlichkeit von Gasantrieben unter Berücksichtigung der Investitionskosten für das Fahrzeug, der Wartungs- und der Betankungskosten.

    Fazit: Beide Gas-Varianten haben gegenüber herkömmlichem Benzin klare Vorteile. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen, dass beide Gaskraftstoffe deutlich zur Minderung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen beitragen können. Wirtschaftliche Vorteile sehen die Wissenschaftler auch gegenüber anderen Kraftstoff-Alternativen: “LPG und CNG sind wesentlich kostengünstiger als Biodiesel, Biomethanol, Biogase oder Wasserstoff bereitzustellen.”

    Vorteil: Autogas

    Autogas (LPG) bietet im Vergleich zu Erdgas (CNG) viele Vorteile:

    1. Der End-Energieverbrauch von Erdgas- und Autogasfahrzeugen liegt etwa auf demselben Niveau. Der Primärenergieaufwand einschlieÃlich Bereitstellungsaufwand liegt für Erdgas aufgrund der erforderlichen Kompression an der Tankstelle höher als bei Autogas.
    2. Autogas-Tanks werden mit niedrigeren Drücken betrieben (zirka acht bar gegenüber zirka 200 bis 250 bar Erdgas-Befülldruck), was in der Regel eine freiere Formgebung der Kraftstofftanks und somit weniger Einschränkungen der Ladevolumina in Fahrzeugen ermöglicht.
    3. Durch die höhere spezifische Energiedichte bei Autogasspeicherung können höhere Reichweiten mit einer Tankfüllung Autogas im Vergleich zu Erdgas (bei gleichem Tankvolumen) erzielt werden, ohne die Nutzlast oder den Stauraum des Fahrzeuges einzuschränken.
    4. Für Autogas existiert eine einheitliche europäische Norm hinsichtlich der Kraftstoffqualität: Erdgas wird in wechselnden Gasbeschaffenheiten (H-Gas, L-Gas) angeboten; dies kann gegebenenfalls Rückwirkungen auf das Emissionsverhalten und die Reichweite mit einer Tankfüllung haben.
    5. Autogas wird in Tankwagen wie Benzin und Diesel zur Tankstelle angeliefert und gewährleistet damit eine flexiblere Tankstellen-Standortwahl; Erdgas-Tankstellen benötigen einen Anschluss an ein Gas-Versorgungsnetz.
    6. Während die spezifischen Treibstoffkosten für Erdgas geringer sind, ist die Erdgas-Nachrüstung deutlich teurer als für Autogas, wodurch sich Autogas-betriebene Fahrzeuge früher amortisieren.
    7. Auf EU-Ebene sind beide Gas-Kraftstoffe steuerlich gleichgestellt (Mindeststeuersatz). Diese europäische Gleichbehandlung holt Deutschland mit der Neufassung des Energiesteuergesetzes nach.
    8. Das Tankstellennetz in Deutschland umfasst mittlerweile rund 1.500 Autogastankstellen. Bis 2007 soll das Netz auf 2.000 Stützpunkte anwachsen. Dagegen gibt es nur knapp 700 Erdgastankstellen, deren Zahl bis 2007 auf 1.000 anwachsen soll.

    Tank-Service

    Der Deutsche Verband Flüssiggas DVFG e. V. bietet einen nützlichen Service an: die SMS-Abfrage nach der nächstgelegenen Autogastankstelle. Man fragt die nächstgelegene Autogas-Station einfach über SMS ab. Man gibt ins Handy das Autokennzeichen ein, das für die Region gilt, in der man sich gerade befindet: In Friedberg z. B. gibt man das Kfz-Kennzeichen FB ein. Dieses schickt man als SMS an die Nummer 0163-2886427 (entspricht der Tastatureingabe 0163autogas). Nach kurzer Zeit erscheint als Antwort eine SMS mit Adresse, Anfahrtsbeschreibung und Ãffnungszeiten der öffentlichen Autogas-Tankstellen in diesem Bereich.

    (Zitiert von Autosieger.de)

  • Alte Schule: Der Spyker C8 Laviolette

    LavioletteVon wegen Computertechnik. Wer nach Bits und Bytes sucht, wird sich am Spyker C8 Laviolette die Zähne ausbeissen. Denn dieser Sportwagen, der übrigens auch im neuen “Basis Instinct”-Film von Sharon Stone gefahren wird, besteht aussen aus Aluminium, innen aus Leder und Metall. Schnickschnack ist Mangelware. Wie Auto Motor und Sport berichtet, ist eine Fahrt mit dem Heckmotorisierten Holländer ein wahrer Traum. Der Motor wurde von Audi übernommen und leistet 400 PS bei 4,2 Litern V8. Dadurch, dass der Spyker nur 1.275 kg auf die Waage bringt, ist für ausreichend Schubkraft gesorgt. Oder um es umgangssprachlich zu formulieren: “Der Wagen geht ab wie Rakete”. Die Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h wird zwar vermutlich selten erreicht, doch allein das Wissen darum läÃt manches Autofahrerherz höher schlagen.

    Klar, dass man für einen solchen Traumwagen tief, sogar sehr tief in die Tasche greifen muss. Aber was sind schon 271.440 Euro, wenn man ein solches Auto fahren kann?

  • Weinsberg schafft Platz

    WeinsbergAuch auf die Gefahr hin, dass ich mich hiermit als totaler Kretin oute. Die Firma Weinsberg war mir bislang nicht bekannt. Dabei stellt die Firma überaus attraktive Reisemobile her. Wie Auto-Presse.de berichtet, basiert der neue X-Cursion auf einem Renault Traffic, wurde aber erheblich modifiziert. Für 29.800 Euro kann man den Kastenwagen nicht nur bei Caravan-Händler sondern auch bei Renault-Vertragspartnern kaufen. Die Kurzversion des Wohnmobils misst stattliche 4,78 Meter und ist mit einem Festdach ausgestattet. Wie auch ihre gröÃeren Brüder verfügt sie über reichlich Stauraum, einen Zwei-Flammen-Kocher und eine Edelstahlspüle. Eine Sitzbank mit Esstisch kann für die Nacht zum Bett ausgeklappt werden. Auf Bad und WC wurde zugunsten des Platzangebots verzichtet. Interessanter finde ich das schon die Klappdach-Variante. Im Obergeschoss können zwei weitere Betten aufgeschlagen werden, sodass dem Urlaub zu viert nichts mehr im Weg steht.  Die Langversion X-Cursion H misst sogar 5,18 Meter und ist durch ein ausklappbares Hochdach noch komfortabler. Zusätzlich können im doppelten Ladeboden Klappstühle und ähnliches verstaut werden.

    Weiter liest man bei Auto-Presse:
    Neben den unterschiedlichen Aufbauten sorgt die Wahl unter drei Dieselmotoren für Flexibilität. Die Leistungswerte reichen von 60 kW/82 PS über 74 kW/100 PS bis zu 99 kW/135 PS. Als Sonderausstattung stehen unter anderem eine Klimaanlage, eine transportable Toilette sowie ein Beifahrerairbag und die Fahrstabilitätshilfe ESP zur Verfügung.

  • Mein Auto versteht mich â¦

    Sprache Heute schon mit ihrem Auto gesprochen? Nein, das ist kein dummer Scherz und es geht auch nicht um Käfer Herbie oder um Knight Riders KITT. Einem Bericht auf Carorder zufolge, sollen Spracherkennungs-Systeme in PKWs in ca. sechs Jahren auch ganze Sätze problemlos erkennen und verarbeiten können. Es würde dann reichen, wenn man einfach im Umgangston “Scheibenwischer” oder “Blinker rechts” sagt und schon würde der entsprechende Befehl ausgeführt. Möglich ist diese Technologie dadurch, dass zum einen 200.000 Vokabeln “eingepaukt” werden, zum andern aber auch Kameras auf den Sprecher gerichtet sind und so gleichsam von den Lippen ablesen können. Der momentane Stand des Spracherkennungssystems VDO von Siemens besteht in 70.000 Orts- und StraÃennamen.

    Der durchschnittliche Deutsche hat allerdings gerade mal 10.000 Wörtern in seinem aktiven Sprachschatz.