Category: Aktuelles

  • Nie mehr Schlaglöcher

    AutobahnWer kennt das nicht? Man fährt über eine LandstraÃe und plötzlich landet man in einer Spurrinne oder noch schlimmer in einem Schlagloch. Wie sowohl der ADAC, als auch der ACE bereits desöfteren berichtet haben, sind Deutschlands Bundes- und LandstraÃen teilweise in einem maroden Zustand. Und angesichts leerer Kassen kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich dieser Zustand bald ändern wird. Für Anhilfe sorgt nun ein völlig neuer Asphalt. Wie T-Online berichtet, hat ein Wuppertaler Forscher einen Asphalt entwickelt, der um Jahre längere hält und deutlich besser auf Temperaturschwankungen reagiert.

    Für Experten: Der Forscher Hartmut Beckedahl, Professor an der Universität Wuppertal, hat das enthaltene Bitumen durch die Zugabe von speziellen Polymeren und anderen Zusatzstoffen verändert.
    Auf jeden Fall haben erste Tests gezeigt, dass der neue Asphalt dreimal länger hält als herkömmlich Verbindung. Bis zur Praxisreife werden allerdings noch ein paar Jährchen vergehen. Wir dürfen gespannt sein ….

  • Der Countdown läuft

    MessestandIn nur zehn Tagen ist es soweit. Nein, gemeint ist nicht die Bundestagswahl sondern der Auftakt zur diesjährigen IAA, der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main. Mit 215.000 qm ist die Messe nicht nur die flächenmässig gröÃte Automobilausstellung der Welt, in diesem Jahr haben sich die Aussteller auch optisch etwas einfallen lassen.
    Wie der Spiegel berichtet, sollen insbesondere die deutschen Hersteller mit aufwendigen Design und architektonischen Leckerbissen auf sich aufmerksam machen. Der geneigte Leser merkt schon, dass das Auto allein in der heutigen Zeit nicht mehr ausreicht.

    So hat BMW wie schon im letzten Jahr wieder eine eigene Messehalle errichtet. VW beschäftigt sage und schreibe 1.000 MitarbeiterInnen für den Aufbau seines Standes. Und der neue Audi Q7 wird nicht etwa mitten im Stand präsentiert sondern auf einem eigens errichteten Hochplateau.
    Wer neugierig ist, wie sich die anderen Anbieter präsentieren, sollte vom 15. bis zum 25. September auf jeden Fall nach Frankfurt kommen.

  • Geklauter Sprit

    SpritEs vergeht mittlerweile kaum noch ein Tag, an dem nicht neue Schreckensmeldungen von gestiegenen Benzinpreisen erscheinen. So gibt es kaum ein Land, in dem der Sprit so teuer ist, wie in Deutschland. Und die Ãlkonzerne denken nicht einmal daran, die Preise stabil zu halten, sondern kassieren mit jeder Erhöhung kräftig ab.
    Seitens der Bürger herrscht Resignation und auch die Forderungen der CDU und der BILD-Zeitung nach einem Anzapfen der staatlichen Ãlreserven sind nur bedingt ernst zu nehmen. Was also tun? Viele Menschen greifen angesichts des momentanen Preisniveaus zu drastischen MaÃnahmen und prellen einfach die Zeche.

    Wie der Spiegel vermeldet hat die Zahl der Benzindiebstähle an vielen deutschen Tankstellen spürbar zugenommen. Ein Berliner Tankwart sprach von mehreren Fällen pro Tag. Früher wurde gerade mal einmal im Monat versucht, Benzin zu klauen.
    Man darf gespannt sein, wie diese Entwicklung weitergeht …. vielleicht findet ja auch seitens der Politik und der Autoindustrie irgendwann ein Umdenken, weg vom Benzin und hin zu alternativen Energieformen statt. Denn von Wasserstoffklau hat man bislang noch nichts gehört.
    (Fot: Br-Online)

  • Benzinpreise im Vergleich

    Tm_6540_tankstellewienDauerthema insbesondere zur Urlaubszeit sind wieder einmal die Spritpreise. Der ADAC hat nun die Preise in 14 europäischen Urlaubsländern verglichen, und festgestellt, dass es seit Pfingsten fast überall erhebliche Verteuerungen gibt. Deutschland liegt zwar im oberen Drittel der Preisspanne, dass es jedoch auch noch deutlich teurer geht zeigen die Niederlande mit derzeit durchschnittlich 1,40 Euro für den Liter Super. Man sollte also seine Tankstops auf der Urlaubsreiseroute wohlüberlegt planen, dabei lässt sich möglicherweise einiges sparen.

    Der Mineralölwirtschaftsverband räumt dagegen mit dem Gerücht auf, so der Spiegel, dass die Preise immer zur Urlaubszeit am höchsten seien. Dies sei in den letzten Jahren keineswegs durchgängig so gewesen. Nun ja, glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast, fällt mir dazu nur ein…

  • Tagfahrlicht bald auch in Deutschland

    Bosch8Andere Länder haben es längst vorgemacht und Statistiken beweisen, dass das Unfallrisiko durch ständig eingeschaltetes Abblendlicht deutlich gesenkt werden konnte. Ab nächstem Jahr soll das Tagfahrlichtgebot laut Verkehrsminister Stolpe auch in Deutschland kommen. Neuwagen sollen mit speziellen Tagfahrlampen ausgestattet sein, wie sie z.B. von Bosch angeboten werden. Endlich brauche ich mich also nicht mehr über die Idioten aufregen, die in der Dämmerung und bei Regen ohne Licht über die Autobahn heizen. Eine sinnvolle Entscheidung! Jetzt müsste es nur noch vollautomatische Blinker geben, die die Abbiegeabsicht des Fahrers erkennen, dann wären die beiden schlimmsten Autofahrerkrankheiten ausgemerzt…

  • Toyota liegt vorn

    ToyotaToyota baut die besten Autos! Okay, so kann man es vielleicht nicht ausdrücken, aber zumindest in der Gunst der Kunden liegen die Japaner auf Platz 1. Einer Studie des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts JD Power zufolge, verwies die “Nichts ist unmöglich”- Flotte Mazda und BMW auf die Plätze 2 und 3. Dabei erreichte Toyota 85,6% der zu erreichenden Punktzahl.

    Um zu diesem Ergebnis zu kommen, wurden insgesamt 22.000 Besitzer von jeweils zwei Jahre alten Wagen befragt. Die anderen deutschen Marken landeten im Ãbrigen auf den Plätzen 8 (Audi), 10 (Opel), 11 (Mercedes-Benz) und 20 (VW).

  • Werbepause

    Wer hat das noch nicht erlebt? Da fährt ein Auto durch eine stilisierte Landschaft, man hört idealtypische Motorengeräusche oder rockige Musik und alles ist in weiches, warmes Licht getaucht … richtig: Das Ganze entspricht nicht der Realität sondern ist Werbung für ein neues Auto.
    In Cannes wurden jetzt die gelungensten Werbespot, auch aus der Autobranche prämiert. Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport hat es sich nicht nehmen lassen, die besten Spots auf Ihre Webseite zu stellen. Mit dabei sind fast alle gängigen Automarken, wie Mercedes, Audi, Citröen, VW, Toyota und und und …
    Viel SpaÃ!

  • Mini goes Fashion

    MiniversaceDieser Wagen ist einfach Kult. Wer ihn besitzt schwärmt davon, manche hassen ihn, aber auf jeden Fall schafft es der Mini immer wieder ins Gespräch zu kommen. Nun hat der Hersteller schicke neue Modelle auf den Markt gebracht: Den MINI Seven, den MINI Parklane und den MINI Checkmate, der nicht nur für Liebhaber dieses Brettspiels eine Augenweide ist.
    Der Clou ist aber der eigens vom berühmten Modehaus kreierte MINI Versace. Das Unikat wird noch bis zum 30.Juni bei Ebay versteigert. Der Erlös kommt dem Kampf gegen die Immunschwächekrankheit AIDS zugute. Eine tolle Sache aber auch nicht ganz billig. Zur Zeit liegt das Höchstgebot bei satten 120.000 Euro.

  • Nie mehr selber lenken

    TouaregIm eigenen Auto sitzen und sich durch die Gegend fahren lassen? Zugegeben: Für den einen ist es ein Wunschtraum, für den anderen ein Alptraum. Gemeint ist in diesem Fall allerdings nicht der Chauffeur, sondern eines der ersten Autos, das komplett vollautomatisch seine Runden dreht.
    Wie der spiegel berichtet, testet VW gerade einen neuen Prototyp, der statt eines Lenkrads mit Kamera, Laser, GPS und Computer ausgerüstet ist.

    Doch ehe der Touareg “Stanley”, wie das Projekt liebevoll genannt wird, serienreif ist, werden noch ein paar Jährchen vergehen. “Das automatische Fahren auf der StraÃe ist eine ganz ferne Vision”, so Matthias Rabe, Leiter der VW-Konzernforschung.
    Der Grund: Die Sensoren können maximal 80 Meter weit schauen, sodass der Touareg nicht schneller als 55 km/h fährt. Zudem können manche Hindernisse, wie Wasserlöcher, nicht richtig erfasst werden und bremsen den Wagen oftmals unnötig auf Schritttempo.
    Das Schlimmste für viele Autofans wird aber sein, dass der “Stanley” noch nicht so recht weiÃ, wie man überholt ….

  • Ãlpreis klettert weiter

    TankeDer Ãlpreis ist momentan auf dem höchsten Niveau aller Zeiten. Mit über 60 US-Dollar für das Barrel Rohöl wurde eine weitere psychologisch wichtige Schwelle überschritten. Eine weitere Verteuerung bis hin zu 100 Dollar liegt nach Ansicht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft durchaus im Bereich des Möglichen.
    Dazu müsste “lediglich” die politische Situation in den Rohöl fördernden Ländern, wie Russland oder auch Saudi-Arabien schlechter werden, was bekanntlich jederzeit möglich ist.
    Dazu kommt, dass sich viele Ãlmultis schlichtweg bereichern, indem Sie die Preise erhöhen. Denn zwar ist die Nachfrage gestiegen, doch wurden eben auch die Fördermengen entsprechend erhöht, sodass der Preise durchaus stabil sein könnte.

    Für den Autofahrer bedeuten höhere Rohölpreise natürlich auch höhere Preis an den Zapfsäulen. Schon jetzt stöhnen viele Pendler aber auch Speditionen unter den Rekordpreisen für Benzin. Höchste Zeit für die Autoindustrie verstärkt auf alternative Energieformen zu setzen. Der Verbraucher würde es Ihnen auf Dauer sicher danken.