Category: Aktuelles

  • GAZ-Werke sollen für Opelproduktion genutzt werden

    GAZ-Werke sollen für Opelproduktion genutzt werden

    Opel 1 Der russische Automobolhersteller GAZ (Gorkowski Awtomobilnji Sawod) Wird zusammen mit österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna bei Opel einsteigen. das bietet auch einen entscheiodenden vorteil für Opel. Gaz könnt Opel die tür in den umkäpften russischen Automobilmarkt öffnen. Früher hatte GAZ Autos für Sowjetfunktionäre gebaut, nun ist der hersteller selbst schwer verschuldet und will mit hilfe des technisches Know-how Opels sein ansehen in russland wieder zu versbessern.

    GAZ soll seine modernen Produktionsanlagen und das riesige Vertriebsnetz nutzen, um Opel “made in Russia” zu bauen. Die Russen sind von Opel an sich danz angetan.
     
    Quelle: focus.de, bild: dasautoblog.com

  • Scheichs aus  Katar erwägen Einstieg bei Porsche

    Scheichs aus Katar erwägen Einstieg bei Porsche

    Porsche Das wird immer interessanter bei Porsche. Angeblich sind schon seit einem Monat Gerüchte über mögliche Investoren aus der Golfregion im Umlauf. Nun wird es vielleicht bald mehr als ein Gerücht. Auf die Frage von Reuters ob Katars Interesse an einem Investment an Porsche oder anderen deutschen Herstellern habe, antwortete Scheich Hamad bin Jassem Al-Thani: “Diese Angelegenheit wird derzeit geprüft”. Aber natürlich könne man aus juristische Gründen keine näheren Angaben machen.

    Aber nicht nur Katar interessiert sich für eine Investition bei Porsch anscheinend soll auch das Emirat Abu Dhabi interessiert sein. Wir dürfen gespannt sein wie das weiter geht.
     
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com

  • BMW Sauber mit Entschlossenheit nach Istanbul

    BMW Sauber mit Entschlossenheit nach Istanbul

    Bmw_sauber Das BMW Sauber Team setzt ganz auf weiterentwicklung. So auch das Thema in hinsicht auf das nächste rennen in der Türkei. Bisher konnte man noch nicht so wirklich zeigen was man kann das soll sich am kurs in Instambul anders werden. Feshalb werden die beiden Fahrer Robert Kubica und Nick Heidfeld mit einem neuen Doppeldiffusor in der Türkei an den Start gehen. Auch von dem Istanbul Park Circuit vertspricht am sich etwas:

    “In der Türkei erwartet uns eine sehr moderne Anlage mit mehreren Hochgeschwindigkeitskurven. Die berühmteste davon ist die Kurve acht, ein schneller Linksbogen. Natürlich hoffen wir, in Istanbul besser abzuschneiden als in Monaco”.
     
    Quelle: motorsport-total.com, Bild: dasautoblog.com

  • Audi mausert sich zum Seriensieger

    Audi mausert sich zum Seriensieger

    Audi_logo Na da muss man wohl gratulieren: Zum sechsten Mal in Folge hat Audi in der ADAC-Markenuntersuchung “Automarxx” den Sieg davongetragen. In der halbjährlichen Markenuntersuchung werden unter anderem Kriterien wie Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit und Produktstärke unter die Lupe genommen. Insgesamt werden etwa 33 in deutschland vertretene Hersteller für die ADAC-Markenuntersuchung bewertet.

    Bisher wurde der “Automarxx” 20 Mal vergeben, elf mal ging er an Mercedes, jetzt zum sechsten Mal an Audi und nur drei Mal bislang an BMW.
     
    Quelle: autohaus.de, Bild: dasautoblog.com

  • ADAC: Umweltzone wirkungslos

    ADAC: Umweltzone wirkungslos

    Feinstaubplakette Ursprünglich wurde die Feinstaubplakette eingeführt, um die Schadstoffbelastung in innerdeutschen Städten zu reduzeiren. Aber hilft das denn wirklich was? Haben Sie etwa das Gefühl, dass auf einmal weniger Autos in den Innenstädten fahren als vor der Einführung der Feinstaubplakette? Nun hat auch der ADAC sich über den Sinn und Zweck dieser Plakette Gedanken gemacht und eine Studie in Auftrag gegeben, die herrausfinden soll, ob die Plakette denn schon erste Ergebnisse gebracht hat.

    Das nüchterne Ergebnis ist, dass es keine nennensweten Unterschiede zu verzeichnen gibt. Mal sind die Wete über dem Vorjahresniveau, mal darunter. Deshalt ist der ADAC der Meinung, dass diese Regelung überflüssig ist und fordert sogar die Abschaffung der Umweltzonen.
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Toyota bietet jetzt Einjahres-Leasing an

    Toyota bietet jetzt Einjahres-Leasing an

    Toyota_iq_seite Na wenn das mal keine praktische Sache ist: Toyota bietet seinen Kunden ab jetzt ein Einjahres-Leasing an. “3flex” nennt Toyota das neue Auto-Leasingkonzept, das für den Kleinstwagen iQ sowie für den SUV Urban Cruiser gilt. Bei dieser Art des Leasings hat der Kunde die Möglichkeit nach einem Jahr zu entscheiden, ob er das Fahzeug wechseln, abgeben oder weiter fahren möchte. Also eine Vertragslaufzeit von nur 12 Monaten. Das ist kürzer als bei so manchem Handyvertrag.

    Des weiteren wird zusammen mit dem Leasing-Angebot auch noch ein “City Tarif” in der Kfz-Versicherung angeboten. Da kann man nur sagen: Das schau ich mir gleich mal genauer an.
     
    Quelle: freizeitfreunde.de, Bild: dasautoblog.com

  • Auch das WeiÃe Haus signalisiert Insolvenz für GM

    Auch das WeiÃe Haus signalisiert Insolvenz für GM

    Gm_usa Der einst weltgröÃten Autohersteller General Motors soll angeblich am Montag in die Insolvenz gehen. Gerüchten zu Folge wird der amerikanische Präsident Barack Obama die Insolvenz am Montag verkünden. Dabei hofft man auf eine änlichen Ausgang wie beim Chrysler-Konzern, der letzte Woche in die Insolvenz gegeangen ist. “Es ist ein hoffnungsvolles Beispiel für General Motors”, sagte der Sprecher des WeiÃen Hauses, Robert Gibbs.

    Im Falle einer Insolvenz soll es eine sogenannte Blitzinsovenz werden, mit einem neustart nach, so Obama, 60 bis 90 Tagen. In diesem Falle würde die Verteilung wie folgt aussehen: 72,5 Prozent des neuen Unternehmens würde der US-Staat übernehmen, die Autogewerkschaft UAW soll 17,5 Prozent erhalten und bis zu 25 Prozent sollen optional an Kreditgeber gehen für ihren Schuldenverzicht gegenüber GM. Für die Sanierung würde die US-Regierung 30 Milliarden Dollar in GM investieren (zusätzlich zu den bereits gewährten 20 Milliarden Dollar). Allerding müssten die Gläubiger dem Konzept zustimmen. Sie haben noch bis Samstag abend (17.00 Uhr Ortszeit/23.00 MESZ) Zeit zuzustimmen. GM schuldet den Glaäubigern insgesamt 27 Milliarden Dollar.
     
    Quelle: wedel-schulauer-tageblatt.de, Bild: dasautoblog.com

  • Neues Sicherheits-Feature für Mercedes Viano und Vito

    Neues Sicherheits-Feature für Mercedes Viano und Vito

    Mercedesbenz Na wenn man sich da nicht gleich um einiges sicherer fühlt: Daimler bietet ab sofort ein aufpreisfreies “adaptives Bremslicht” für die Modelle Mercedes-Benz Viano und Vito. Das “adaptive Bremslicht” wird ab einer Geschwindigkeit von 50 km/h aktiviert. Wenn anschlieÃend scharf gebremst wird, leuchten die hinteren bremslichter nicht konstant wie bei herkömmlichen Fahrzeugen, sondern sie blinken um die Aufmerksamkeit des nachfolgenden Verkehrs zu wecken.

    Erfolgt eine Gefahrenbremsung von über 70 km/h, so schaltet sich zu dem blinkenden Bremslicht noch die Warnblinklich-Anlage ein. Fährt man anschlieÃend wieder an und überschreitet die 10 km/h-Grenze, so schaltet sich das System wieder ab. Wie ich finde eine wirklich sinnvolle Erfindung.
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Falsch gedacht bei Porsche

    Falsch gedacht bei Porsche

    Porsche_logo_2 Das hatte sich Porsche anders gedacht: Eigentlich wollte man sich zusätzlich zu den bereits gesammelten 51 Prozent der VW-Aktien auch noch ganz still und leise weitere 25 Prozent der Stammaktien von VW ergattern. Zu diesem Zweck hatte Porsche mit mehreren Banken einen Vertrag abgeschlossen: Die Banken sollten die Stammaktien von VW für Porshe kaufen und sie dann an Porsche zu einem vorher vereinbarten Preis wieder verkaufen.

    So etwas ist nätürlich ganz schön kostspielig. Bezahlt werden sollte das durch einen Kniff alles von VW selbst. Porsche hatte darauf spekuliert, dass die EU das VW-Gesetzt per Klage kippen würde. Als nächstes hätte man dann einfach einen Gewinnabführungsvertrag bei VW durchsetzen können und schon hätte man Zugriff auf die Kassen von VW gehabt um sich benötigte Mittel zu beschaffen. Dazu kann man nur sagen, dass Porsche sich in dieser Sache klar verspekuliert hat. Nun besteht das Problem, dass in den Verträgen, die Porsche mit den Banken geschlossen hat auch festgelegt ist, dass falls Porsche die Aktien von VW doch nicht kaufen sollte, die Bank die Aktien wieder an der Börse verkauft. Das wäre an sich kein Problem; aber es wurde ein Preis von 130 Euro pro Aktie festgelegt, für den Porsche die Aktien von den Banken hätte abkaufen sollen. Wenn die Bank die Aktien an der Börse verkauft muss Porsche den Differenzbetrag tragen, wenn die Banken keine 130 Euro pro Aktie erzielen können. Experten vermuten, dass die Aktien wohl für 80 Euro verkauft werden, was bedeutet, dass Porsche 50 Euro pro verkaufter Aktie drauflegen muss. Nachdem sich Porsche so sehr verspekuliert hat, kann man sich eventuell vorstellen, warum zur Zeit so schlechte Stimmung bei Porsche herrscht.

    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com

  • Entscheidung über Chrysler am Montag?

    Entscheidung über Chrysler am Montag?

    Chrysler Gibt es bald eine Entscheidung bei Chrysler? Der Automobilhersteller hatte letzte Woche Insolvenz angemeldet. Allerding soll mit einen Verkauf an Fiat die Insolvenz bald wieder vorbei sein. Chrysler hatte beim zuständigen Gericht um Erlaubnis gebenten, die meisten seiner Anteile möglichst bald an einen neuen Konzern verkaufen zu dürfen. Der soll zunächst unter der Schirmherschaft von Fiat, einem Gesundheitsfonds für pensionierte Mitarbeiter und den Regierungen der USA und Kanada kontrolliert werden.

    rotest gegen dieses Vorgehen gab es von seiten eines Pensionsfonds aus dem US-Staat Indiana. Der Pensionsfonds ist der Meinung, dass ihnen mehr zusteht, als die von Chrysler angebotenen 2 Mrd $. Die eigentlichen Schulden Chryslers bei dem Pensionsfond belaufen sich auf 6,9 Mrd. $.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com