Dieser Trend ist nicht nur in Deutschland erkennbar, auch in anderen Europäischen Ländern tendieren immer weniger Menschen zur manuellen Schaltung.
In Italien haben sich sogar 76 Prozent der Befragten für ein Automatikgetriebe ausgesprochen, wohingegen nur 24 Prozent lieber manuell Schalten.
Auch in Belgien und in den Niederlanden fällt die Umfrage mit 59 Prozent bzw. 63 Prozent zugunsten des Automatikgetriebes aus.
(Bild:opel)
Category: Aktuelles
Autofahrer bevorzugen Automatikgetriebe statt Handschaltung
Das AutoScout24-Magazin hat eine Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, ob die gute alte Handschaltung oder doch das Automatikgetriebe von Autofahrern bevorzugt wird. Das Ergebnis ist äuÃerst eindeutig, denn 67 Prozent der Befragten sind lieber mit einem Automatikgetriebe unterwegs. Die manuelle Handschaltung wird lediglich von 33 Prozent der befragten Autofahrer bevorzugt.ADAC – Gelbe Engel kommen auch an Weihnachten
Wer an Weihnachten oder Neujahr eine Autopanne hat und auf Hilfe angewiesen ist, kann sich auch in diesem Jahr auf die Einsatzkräfte des ADAC verlassen. Auch zur Weihnachtszeit und an Neujahr sind die Mitarbeiter der Pannenhilfe im Einsatz. Im letzten Jahr mussten die gelben Engel zur Weihnachtszeit insgesamt 24.000 Mal Pannenhilfe auf deutschen StraÃen und Autobahnen leisten.Zudem wird der ADAC-Ambulance-Service rund um die Uhr besetzt sein, sodass auch Krankenrücktransporte aus dem Ausland über die Festtage organisiert werden können.
Wer über Weihnachten noch in Urlaub fahren möchte, kann sich zudem kostenlos auf der Homepage oder im Service-Bereich über aktuelle Staugebiete und StraÃenverhältnisse informieren.
(Bild:Archiv)Abwrackprämie fördert Neuwagenkauf nachhaltig
Gute Nachrichten für Autohändler entgegen zahlreicher Erwartungen hat die Abwrackprämie das Kaufinteresse im Neuwagensegment nachhaltig gestärkt. Eine Umfrage des ADAC hat ergeben, dass auch nach dem Auslaufen der Abwrackprämie ein klarer Aufwärtstrend auf dem deutschen Automobilmarkt zu verzeichnen sein wird. Insgesamt 8,7 Prozent aller PKW-Fahrer planen innerhalb der nächsten 12 Monate ein neues Auto zu kaufen.Vor der Einführung der staatlichen Umweltprämie waren es lediglich 6,8 Prozent. Zudem wollen 9,8 Prozent der Befragten sich innerhalb der nächsten 24 Monaten mit einem neuen Fahrzeug ausstatten.
Die Befürchtungen zahlreicher Experten, dass der Automobilmarkt nach Ablauf der Abwrackprämie einbrechen würde, treten somit nicht ein. Insgesamt wird der Absatz im nächsten Jahr im Vergleich zum Förderjahr kaum sinken.
(Bilder:Archiv)Alfa Romeo Giulietta feiert Weltpremiere in Genf
Auf dem Genfer Automobilsalon 2010 wird Alfa Romeo den Nachfolger der Modellreihe 147 präsentieren. Die ersten Photos des Alfa Romeo Giulietta zeigen ein sportliches Fahrzeug, dessen Name hoffentlich positive Auswirkungen auf die Verkaufsstrategie hat. SchlieÃlich verkaufte sich die erste Auflage des Alfa Romeo Giulietta in den 50er Jahren äuÃerst erfolgreich.Das neue Modell ist 4,35 Meter lang und überzeugt optisch durch ein elegantes Design. Genaue Details zu Ausstattung und Technik hat Alfa Romeo zwar nicht verraten, aber der kompakte Giulietta soll neue MaÃstäbe in Sachen StraÃenlage und Sicherheit in seiner Klasse setzen.
Technisch wird die Neuauflage des Giulietta auf dem neusten Stand sein, da ein völlig neu entwickeltes Lenksystem sowie ein komplett überarbeitetes Fahrwerk zum Einsatz kommen soll.
Im März 2010 kann der Alfa Romeo Giulietta erstmals live auf dem Automobilsalon in Genf begutachtet werden.
(Bilder:leblogauto.com)Video: Der neue 5er BMW im Detail
Mit dem Launch des neuen 5ers muss BMW in groÃe Fussstapfen treten. SchlieÃlich war und ist der aktuelle 5er ein echtes Erfolgsmodell. Das soll der Nachfolger auch werden, und ist daher doch deutlich gefälliger designt, als es einige Modelle der aktuellen Generation sind. Man denke nur an den 5er GT, der in Punkto Designfauxpas sogar den X6 schlägt.
Im GroÃen und Ganzen sieht er eigentlich aus, wie ein zu heià gewaschener Siebener. Etwas sportlicher und schlanker, aber trotzdem bullig und vor allem sehr solide. Auch die technischen Spielereien werden sich am groÃen Bruder orientieren. SchlieÃlich muss der 5er gegen die gerade gestartete E-Klasse antreten und hat damit einen nicht leicht zu schlagenden Gegner, um nicht zu sagen das Nonplusultra der oberen Mittelklasse. Ob der 5er hier mithalten kann, wird sich bald zeigen. Wie er in Bewegung aussieht, was er zu bieten hat und welche Spielereien er so bietet, das zeigen die folgenden Videos.
Quelle: Carscoop
ZDK-Lichttest: Deutlich mehr Mängel als erwartet
Der kostenlose Lichttest, der vom Verband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes organisiert wird, hat zu alarmierende Ergebnissen geführt. Im Vergleich zum Vorjahr ist Mängelquote um 1,1 Prozent auf 37,1 Prozent angestiegen. Werden diese prozentualen Werte nun auf den gesamten Fahrzeugbestand in Deutschland hochgerechnet, gelangt man zu dem Ergebnis, dass 15 Millionen Autos mit Mängeln an der Lichtanlage auf den StraÃen unterwegs sind.Besonders häufig fanden sich Mängel an der Front-Beleuchtung, sodass 15,4 Prozent der untersuchten Fahrzeuge nur mit einem funktionierenden Scheinwerfer unterwegs waren. 7,9 Prozent der Autos hatte sogar überhaupt keinen Scheinwerfer, der zu 100 Prozent in Ordnung war.
Bei 10,2 Prozent der Fahrzeuge waren die Lichter zudem zu Hoch eingestellt, wodurch der Gegenverkehr in der Dunkelheit geblendet wird.
Die Heckbeleuchtung war lediglich bei 9,5 Prozent der getesteten Autos fehlerhaft.
(Bild:Archiv)Gerichtsurteil im Fall Briatore wird am 5.Januar gesprochen
Das Urteil um das Strafmaà in der Crashgate-Affäre wird voraussichtlich am 5.Januar verkündet. Seit Dienstag läuft vor einem Zivilgericht in Paris ein Prozess, in dem der ehemalige Teamchef von Renault die Aufhebung seiner Strafe fordert. Seine Anwälte betonten beim Prozessauftakt noch einmal, dass bei dem Verfahren vor dem World Motor Sport Council gleich mehrere Grundrechte verletzt worden seien.Unter anderem soll das Recht auf freie und faire Verteidigung nicht eingehalten worden sein. Hinzu kommt, dass Briatore der Auffassung ist, dass das Schiedsgericht nicht dazu befugt ist, unbefristete Strafen auszusprechen und zudem nicht unparteiisch war.
Zumal es zu diesem Zeitpunkt heftige Auseinandersetzungen mit FIA-Präsident Max Mosley gab.
Neben der Aufhebung der Strafe des WMSC verlangt der Italiener nun auch Schadensersatz von der FIA in Höhe von einer Million Euro für immaterielle Schäden.
(Bilder:Archiv)Umweltonen – immer mehr Städte führen strengere Regeln ein
Mit dem Jahr 2010 brechen für Dieselfahrer härtere Zeiten an, vor allem in den sogenannten Umweltzonen. In Hannover und Berlin dürfen z.B. nur noch Fahrzeuge in die Stadt, die eine grüne Plakette besitzen. Und auch andere deutsche Städte wie beispielsweise Stuttgart, Frankfurt und München haben bereits angekündigt, die Einfahrregeln zu verschärfen.Besitzer eines Dieselfahrzeuges sollten sich rechtzeitig um eine Nachrüstung ihres Dieselfahrzeuges kümmern, da es bei Nichtbeachtung der Regeln neben einer GeldbuÃe auch Punkte in Flensburg gibt.
Nach Informationen des ADAC sind allein in Berlin rund 100.000 Dieselfahrzeuge von der Verschärfung der Einfahrverbote betroffen, da sie lediglich eine rote oder gelbe Plakette besitzen.Der ADAC hat daher seine Forderung nach einer Verlängerung der Nachrüstphase über das Jahr 2009 hinaus bekräftigt, um die Mobilität von Dieselbesitzern zu erhalten und den Wertverlust der Autos zu mindern.
(Bild:Archiv)Video: Aston Martin DB9 vs. Baum
Wieder so ein Fall von “Falscher Fahrer im richtigen Auto“. Wer seinen Aston Martin auf regennasser Fahrbahn nicht beherrscht, der landet – wie der Fahrer in diesem Video – schon mal an einem Baum am StraÃenrand. Zwar kommt auch der Baum bei dieser Begegnung nicht all zu gut weg, aber teurer dürfte sicherlich der Schaden am Aston sein.
Nun ist es zwar schade um dieses schöne Gefährt in einer Komposition aus Blech und Pferdestärken, doch wie so oft ist es die Schadenfreude (und der Neid), die uns über diesen kleinen “Ausrutscher” schmunzeln lässt.
Quelle: Carscoop
Urlaub zu Weihnachten – Mietwagen werden knapp
Auch im Urlaub verzichtet man nur ungern auf ein Auto und daher führt der Weg oftmals zu einem Autovermieter. Allerdings kann es gerade zu Weihnachten zu einem Mangel an Mietwagen kommen, da zahlreiche Anbieter im Ausland ihre Fahrzeugflotten und somit ihr Angebot drastisch verkleinert haben. Das Internet-Portal “billiger-mietwagen.de” warnt bereits jetzt schon, dass insbesondere auf den Kanaren sowie den Balearen über die Festtage nur wenige Mietfahrzeuge verfügbar sind.Wer also im Urlaub nicht ohne Auto dastehen oder überhöhte Preise zahlen möchte, sollte rechtzeitig buchen.
Vor allem sind bei einigen Online-Portalen, wie beispielsweise “billiger-mietwagen.de”, kurzfristige Stornierungen bis 24 Stunden vor Reisebeginn völlig kostenlos. Also kann man völlig ohne Risiko ein Fahrzeug reservieren und im Notfall dann ohne Probleme stornieren.
Auch die Preise im Bereich der Autovermietung sind drastisch gestiegen, sodass im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise auf Mallorca ein Opel Corsa 50 Prozent mehr kostet. In Barcelona sind die Preise um 27 gestiegen.
(Bild:Archiv)