Category: Aktuelles

  • Formel 1: BMW wieder nicht in den Punkten

    Formel 1: BMW wieder nicht in den Punkten

    Wi Ist es wirklich verwunderlich, dass sich das BMW-Team nicht gerade euphorisch fühlt, sondern eher am Boden zerstöhrt ist über die momentane Lage. Nach dem letzten Rennergebnis bleibt auch nicht viel mehr zu sagen, als Nick Heidfeld nach dem Rennen: “Das Ergebnis ist eine Katastrophe”. Als letzter und vorletzter ins Ziel zu gehen – und das obwohl man eigentlich den Weltmeistertietel im Visier hatte – ist schon bitter. “Ein weiteres Rennen zum Vergessen”, so Heidfeld:


    “Wir haben vom ersten Rennen bis zu diesem keinen Schritt nach vorn gemacht, sondern eher einen zurück. Das Auto ist einfach nicht schnell genug.” Teamchef Mario Theissen gab sich realistisch und sagte: “Wir haben gewusst, dass dies erneut ein ganz schwieriges Wochenende werden würde. Natürlich sind wir nicht zufrieden, denn wir hätten auch ohne die Unfälle keine Chance auf Punkte gehabt”. Bleibt also abzuwarten was BMW ändern will, damit es endlich einmal wieder nach vorne in die Punkte geht.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Fiat versteht die Aufregung nicht

    Fiat versteht die Aufregung nicht

    Logo_fiat-opel Fiat ist über die momentanen Gerüchte, die die angebliche Ãbernahme von Opel durch Fiat verursachen, alles andere als angetan. Im Gegenteil: Man versteht den ganzen Wirbel nicht. Erst recht ist man von den Reaktionen der deutschen Politiker, insbesondere aber von dem des EU-Industriekommissars Günter Verheugen enttäuscht. Dieser hatte öffentlich Zweifel an den finanziellen Möglichkeiten des italienischen Automobilherstellers geäuÃert.

    Dabei seien viele Kritikpunkte unbegründet, so Fiat. “Es wurde klargestellt, dass die Schulden der Fiat-Gruppe nicht mit in die Ehe eingebracht werden”, so ein Insider am Sonntag in Turin, der angeblich gut mit der geplanten Ãbernahme von Opel vertraut ist. “Diese Altlasten werden das Projekt nicht gefährden. Auch der problematische Bereich Nutzfahrzeuge wird von den Verhandlungen ausgespart. Es geht allein um die Sparte Fiat-Auto.” Ich bin der Meinung, man sollte erst konkrete Konzepte abwarten, bevor man so gegen ein Unternehmen wettert.

     

  • GM: Bis 2010 ist Pontiac weg von der Bildfläche

    GM_Bankrott Um dem drohenden Bankrott zu entgehen, nimmt GM sich selbst langsam auseinander. Wie heute bestätigt wurde, wird die Marke Pontiac bis 2010 Geschichte sein. AuÃerdem will GM die Marken Saab, Hummer und Saturn verhökern, was angesichts ausbleibender Angebote immer unwahrscheinlicher wird. Das alles geht natürlich einher mit drastischen Kürzungen im Personalbereich.

    Etwa 21.000 Menschen werden ihren Job verlieren – rund ein Drittel der derzeitigen Mitarbetier. Vorbei sind die Tage, als GM mehrere Hunderttausend Mitarbeiter beschäftigte.

    Das Händlernetzwerk wird ebenfalls beschnitten. Von ehemals 6.246 im Jahr 2008 sollen im kommenden Jahr nur noch 3.605 Händler übrig bleiben.

    Es steht schlecht um General Motors. Die Marke steht schon mit einem Fuà am Abgrund. Es fehlt nicht mehr viel, und der einstmals gröÃte Autobauer der Welt ist Geschichte. Wenn die amerikanische Regierung es denn dazu kommen lässt…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Audi A4 2.0 TDIe: 4,6 Liter auf 100 Kilometer

    Audi_A4_TDIe Damit darf sich der Mittelklasse-Schönling ruhigen Gewissens “sparsam” nennen. Ab Juni dürfen Audi-Käufer mit dem TDIe einen besonders knauserigen Diesel kaufen, der dank Leichtlaufreifen (immerhin im 205/60 R16er-Format), aerodynamischen Anpassungen und einer sparend ausgelegten 6-Gang-Schaltung so wenig säuft, wie ein Kompakter oder gar ein Kleinwagen.

    Der bekannte 2.0 Liter Diesel aus Wolfsburg wurde ebenfalls ein paar kleinen Modifikationen unterzogen. Etwas andere Motorelektronik, ein regeneratives Bremssystem und ein paar andere Kleinigkeiten helfen beim Sparen.
    Mit 136 PS ist der A4 auch keineswegs schwachbrüstig, rennt in 9,5 Sekunden auf 100 km/h.

    Wie erwartet ist der A4 kein Schnäppchen. Das Stufenheck startet bei 30.800 Euro, der Avant (mit etwas höherem verbrauch aus Gewichtsgründen) kostet ab 32.800 Euro. Sparen ist eben nur was für Reiche….

    Quelle: Carscoop

  • AvD Sachsen-Rallye: Kahle/Göbel starten im Porsche

    Kahle_Göbel Gute Nachrichten für alle sächsischen Rallyefans: Matthias Kahle geht im Porsche 911 GT3 bei der AvD Sachsen-Rallye an den Start. Auf dem heiÃen Sitz im 380-PS-Sportwagen nimmt Peter Göbel Platz, mit dem Kahle gemeinsam drei Mal die Deutsche Rallye-Meisterschaft gewann. Pünktlich zum Nennungsschluss ist die AvD Sachsen-Rallye um eine Attraktion reicher.

    Matthias Kahle bringt seinen 380 PS starken Porsche 911 GT3 nach Zwickau und geht am zweiten Mai-Wochenende gegen die deutsche Rallye-Elite auf Bestzeitenjagd. Bei der Asphaltrallye rund um Zwickau wird der der 911er in den Farben seiner Sponsoren “Skoda Autohaus Müllerâ, “Automobilclub von Deutschland (AvD)â, “Kfz-Herkommerâ sowie “FPI500 – Maschinen für die Post- und Papierverarbeitungâ glänzen.
    Bei der Sachsen-Rallye hört Kahle auf die Ansagen seines langjährigen Copiloten Peter Göbel. Im Februar siegten die deutschen Rekordmeister noch gemeinsam bei der Oldtimer- Langstreckenrallye AvD Histo-Monte. Ihr letzter Auftritt im modernen Rallyesport hingegen liegt fast drei Jahre zurück: Bei der Lausitz-Rallye 2006 bestritten sie das Finale der Deutschen Rallye-Serie, in der Kahle und Göbel in jenem Jahr den Titel holten.
    Bei der schnellen Asphaltrallye treffen Kahle und Göbel auf starke Konkurrenz aus dem “eigenen Lagerâ. Gleich fünf Porsche haben sich für den vierten DRM-Lauf angekündigt: Neben den Stammgästen Olaf Dobberkau und Heinz-Walter Schewe starten bei der Sachsen-Rallye auch Raphael Ramonat und Lokalmatador Maik Stölzel in Hecktrieblern aus Zuffenhausen. Sie alle wollen den ersten Porsche-Sieg in der DRM nach 26 Jahren einfahren. Letztmalig triumphierte im April 1983 mit Manfred Hero ein Porsche 911 bei der regnerischen Saarland-Rallye.

    Matthias Kahle: “Der Start bei der Sachsen-Rallye ist eine tolle Ergänzung zu unserem internationalen Programm mit HS â Hamburger Software. Ich freue mich, dass wir den Porsche jetzt auch unseren Fans in Deutschland präsentieren können. Die Sachsen-Rallye ist eine schöne Veranstaltung für die Zuschauer und hat durch den Servicepark und die Zuschauerprüfung mitten in Zwickau ein ganz spezielles Flair. Mein Dank gilt vor allem Peter Göbel, Jens Herkommer und unseren Sponsoren. Ohne deren Unterstützung wäre dieser Start nicht möglich gewesen.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Klassensieg für Kahle und Schünemann auf Gran Canaria

    Klassensieg für Kahle und Schünemann auf Gran Canaria

    Kahle_Gran_Canaria Für Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann hat sich der Start bei der Rally Islas Canarias auf Gran Canaria gelohnt. Im Porsche 911 GT3 absolvierten
    sie die 221 WP-Kilometer ohne Probleme, im Ziel in Las Palmas wurden sie mit Platz Acht und dem Pokal für den Klassensieg belohnt.

    Zwölf Prüfungen, 221 WP-Kilometer und zigtausend Kurven: Bei der Rally Islas Canarias im Hinterland von Gran Canaria erwartete Mensch und Material zwei Tage Schwerstarbeit. Auf den AsphaltstraÃen rund um den 1.900 Meter hohen Vulkan Pico de las Nieves nahmen Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann das Duell mit der spanischen Rallye-Elite auf und zeigten eine souveräne Vorstellung. Trotz ihrer geringen Streckenkenntnisse holten sie im Porsche 911 GT3 Platz Acht in der Gesamtwertung und den Klassensieg.
    Den Gesamtsieg machten drei andere Porsche-Piloten unter sich aus: Sergio Vallejo, Miguel
    Fuster und Santiago Conception. Am Ende setzte sich erwartungsgemäà Vorjahressieger Vallejo gegen seine Markenkollegen durch und sammelte wichtige Punkte für die spanische Meisterschaft. Hinter den Porsche landeten Xavier Pons (Mitsubishi Lancer Evo X) und Enrique Garcia Ojeda (Subaru Impreza) auf Platz Vier und Fünf.Kahle_Gran_Canaria2
    Im Gegensatz zu Kahle fuhren die drei Spanier den neueren 997 GT3. Bei den Autos handelt es sich um modifizierte Rennwagen aus dem Porsche-Supercup. Mit rund 450 PS und 1250 Kilogramm haben die GT3 von Vallejo und Co. mehr Leistung, dafür weniger Gewicht als der seriennahe Kahle-Porsche, der nach deutschem Reglement aufgebaut ist. Von den gröÃeren Freiheiten des spanischen Reglements profitieren auch die Subaru und Mitsubishi, die in der sogenannten Gruppe “N+â starten. Dank des groÃen 36-Millimeter-Restriktors bringen die Allradler von Pons und Ojeda rund 350 PS auf die vier angetriebenen Räder.
    Matthias Kahle: “Unser Porsche basiert auf dem Serienmodell, die spanischen Porsche sind
    umgebaute Rennautos, auÃerdem fehlte uns natürlich die Streckenkenntnis. Da konnten wir
    das Tempo nicht mitgehen. Deshalb sind wir mit dem Ergebnis zufrieden. Die Strecken
    waren sehr anspruchsvoll und kurvenreich, gleichzeitig boten sie sehr viel Grip, sodass wir
    auf den Prüfungen einen Schnitt von mehr als 100 km/h erreicht haben. Manchmal kam ich
    mir vor wie auf einer Rennstrecke. Unser GT3 lief wie immer ohne Probleme. Wir sind bisher
    bei allen sieben Rallyes mit diesem Auto ins Ziel gekommen, eine tolle Bilanz.â


    Thomas Schünemann:
    “Die beiden Tage waren wirklich sehr anstrengend. Die
    Auftaktprüfung führte 30 Kilometer durch die Berge, Kurve an Kurve. Die längste Gerade war
    vielleicht 50 Meter lang. Insgesamt war es eine tolle Erfahrung. Die Rallye war super
    organisiert und die Stimmung wie bei einem WM-Lauf. Es scheint fast so, als wären Rallyes
    hier ein Volkssport. Die einheimischen Fahrer kennen die Strecken auswendig, da waren wir
    natürlich im Nachteil. Umso schöner ist es, dass wir für unseren Klassensieg einen Pokal
    bekommen haben, der so riesig ist, dass er in kein Regal passt.â

    Quelle: Preese Kahle Motorsport

  • Familienstreit: Nissan GT-R trifft Nissan Primera…

    Nissan-GT-R-Rumänien …und zwar mit der Motorhaube ins Heck. In Bukarest wollte der Besitzer dieses nun schrittreifen GT-R mal eben testen, wie es sich anfühlt, mit 150 Kilometern in der Stunde durch eine Ortschaft zu knüppeln. Was er am Ende aber wirklich fühlte, war der Aufprall seines Schmuckstücks auf den Heckdeckel eines eher gemächlichen dahin dümpelnden Nissan Primera.

    Nachdem der GT-R den Primera von der Strasse gekickt hatte, verlor der Fahrer die Kontrolle und rammte einen Baum. Zu seinem Glück gab der Baum der Wucht des Aufpralls nach und knickte um.Nissan-GT-R-Rumänien2
    Nissan-GT-R-Rumänien4
    Auch wenn es nicht danach aussieht: Bis auf ein paar kleiner Kratzer (und ein paar gröÃere an den Autos) wurde niemand wirklich verletzt.Nissan-GT-R-Rumänien3

    Quelle: carscoop

  • Formel 1 bald ohne Mercedes?

    Mercedes_Formel!_Ausstieg In Bahrain hatte Norbert Haug noch dementiert. Doch nun scheint es, als könnte es tatsächlich dazu kommen, dass Mercedes den Formel 1-Sport verlässt. Daimler-Boss Dieter Zetsche hat bereits verlauten lassen, dass der Ausgang des mittlerweile als “Liegate” bekannten Skandals um McLaren-Mercedes Auswirkungen auf das weitere Engagement der Stuttgarter in der Königsklasse haben wird.

    “Sollten sich die Gegebenheiten ändern – zum Beispiel durch eine ungerechtfertigte Strafe durch die FIA – werden wir unser Formel 1-Engagement überdenken” sagte Zetsche dem Focus.

    Bereits am Montag wird die Daimler-Chefetage zusammensitzen, um einen AUsstieg zu diskutieren. Nur zwei tage, bevor McLaren sich vor dem World Motorsport Council verantworten muss.

    Wie es also mit der Marke mit dem Stern im Motorsport weitergeht, wird man sicherlich bald erfahren. Sollte die Formel 1 tatsächlich eines der bekanntesten und beliebtesten Teams verlieren?

    Quelle: worldcarfans.com

  • PhantASMA: Bodykit für Mercedes CL65 AMG

    CL_ASMA_01 Wer absolutes Rückspiegel-Prestige sucht und gerne den vorausfahrenden Fahrzeugen auf der Autobahn einen kalten Schauer über den Rücken jagen will, der braucht einen CL65 AMG mit dem PhantASMA Bodykit von ASMA. So etwas brutales hat man an einem Mercedes lange nicht gesehen. Ist der normale CL zwar ein recht stämmiger, aber doch verträglich gestylter Bursche, haut das ASMA-Bodykit ordentlich auf die sprichwörtliche Kacke.

    Der CL ist nicht mehr wirklich zu erkennen. Der PhantASMA scheint direkt der Phantasie eines Hollywood-Regisseurs mit Hang zu Zukunftsszenarien entsprungen. Ein unfassbar riesiger Grill bestimmt die Front, das Heck wird dominiert von einer abartig fetten Schürze mit vierflutigen Trompeten. Und da es sich um eine Wide Body Kit handelt, macht sicher der Benz richtg breit. CL_ASMA_02
    CL_ASMA_03 CL_ASMA_01
    Und damit man auf der linken Spur nicht nur im Rückspiegel erscheint, sondern auch vorbeiziehen will, besitzt dieses Ungetüm saftige 725 PS und mörderische 1.180 Newtonmeter Drehmoment. (Als ob die serienmäÃgen 621 PS nicht ausreichend währen…).

    Bleibt nur noch zu sagen: Heidewitzka!

    Quelle: worldcarfans.com

  • Porsche: Kommt ein 928er Nachfolger?

    Porsche_928 Es sind zwar nur Gerüchte, aber bekanntermaÃen steckt dort immer auch ein Fünkchen Wahrheit dahinter.
    Auf der Shanghai Motor Show gab Design-Boss Michael Maur bekannt, dass er bereits an einem nachfolger des 911 arbeite. Allerdings wird vermutet, dass es sich dabei um viel mehr als eine simple Evolution des Erfolgsmodells 911 handeln könnte.

    Wird also die Porsche-Palette um ein weiteres Modell neben 911, Boxster, Cayman und Cayenne (und bald Panamera) erweitert? Das neue Modell soll auf der Plattform des Panamera stehen. Eigentlich keine konkreten Anzeichen für einen neuen 928er, aber man wird sehen.

    Motorenseitig will man bei Porsche in Zukunft wohl neue Wege einschlagen. Die Motoren sollen kleiner und turboaufgeladen sein, um den CO2-Ausstoss zu minimieren. AUÃerdem soll die Start-Stopp-Funktion (kommt bereits im Panamera) auch in den anderen Modellen Anwendung finden.

    Wir sind gespannt, wann es konkretere Angaben zum neuen Modell und der generellen Zukunft von Porsche gibt.

    Quelle: autoexpress.co.uk