Category: Aktuelles

  • Krise: IAA 2009 ohne Honda

    Iaa_logo-c Die wichtigste Automobilmesse der Welt muss in diesem jahr ohne Honda auskommen. Aufgrund der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage sagte der japanische Autogigant seinen Teilnahme auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt im September 2009 ab. Nach Nissan, Mitsubishi und Daihatsu fehlt damit noch einer der groÃen asiatischen Hersteller.

    Wie die AutoBild berichtet, wird 2009 das erste Jahr, in dem Honda nicht an der IAA teilnimmt, seit die Marke im Jahr 1965 in Deutschland Einzug hielt.

    Genau andersherum verhält es sich mit den deutschen Herstellern auf der Tokyo Motor Show im November. VW, Mercedes, BMW, Ford – keiner der Hersteller wird dort in Erscheinung treten.

    In diesem Jahr wird die Messe in Tokyo nur noch etwa halb so groà sein, wie vor zwei Jahren.

    Quelle: autobild.de

  • Video: Rosberg und Danner erklären Malaysia GP

    Rosberg_Danner_Malaysia Der nächste Grand Prix in der Formel 1 steht bereits in den Startlöchern. Lauf Nr. 2 der Saison 2009 findet in Malaysia auf der Rennstrecke von Sepang statt. Viele gehen schon jetzt von einer erneuten Dominanz des Brawn GP-Teams aus. Aber wie wirkt sich der vorhergesagte Monsun und das schwindende Sonnenlicht auf das Rennen aus?

    Nico Rosberg und Formel 1-Experte Christian Danner geben einen Ausblick auf die anspruchsvolle Strecke und die zu erwartenden Wetterkapriolen. “Wenn der Monsun runterkommt, wird das Rennen abgebrochen” sagt Rosberg voraus.
    Malayische Meteorologen haben für das Wochenende heftige Stürme vorausgesagt. Und da es erst um 17 Uhr Ortszeit losgeht – die europäischen Zuschauer werden es danken – besteht ein hohes Risiko, dass es stockdüster werden könnte.

    Im folgenden Video – leider nur auf Englisch – wird der GP ausführlich erklärt, inklusive einer animierten Rundfahrt auf der Strecke.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Tesla Model S: 500 Bestellungen in einer Woche

    Tesla-model-s Erst letzte Woche stellte Tesla sein neues Baby vor. Der groÃe Luxus-Elektro-Sportler hört auf den Namen Model S und wurde innerhalb der letzten Tage bereits 500 mal bestellt. Scheint ja super zu laufen für Tesla, so klingt es zumindest. Ein kleiner Haken wäre da aber dann doch noch: Das Auto gibt es an sich noch garnicht, vorgestellt wurde nur eine Vorserienversion.

    Als ob das noch nicht genug wäre, braucht Tesla auch noch 350 Millionen Dollar vom Staat, um den Tesla S überhaupt bauen zu können. Damit ist nicht gemeint, dass dann der Model S in Produktion gehen kann. Oh nein. Mit diesem Geld soll erstmal ein Werk zur Produktion gebaut werden. Ja ne, is klar, Leute. Ein Auto vorstellen, Bestellungen aufnehmen, aber noch nicht mal ein Werk besitzen?
    Ich habe zwar im Bereich der Wirtschaft studiert, aber diese GesetzmäÃigkeit scheint an mir vorbeigegangen zu sein. Es gab ja in der Vergangenheit schon genug Gerede um Tesla. Mit so einer Planung wird das Geplapper auch so schnell nicht abklingen. Aber das ist ja immerhin auch eine Form von Marketing…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Corvette: Periodische WerksschlieÃungen wegen mieser Verkaufszahlen

    Corvette_zr1_heck_genf_2008 Noch vor zwei Jahren arbeiteten im Corvette-Werk in Bowling Green, Kentucky 1.000 Menschen. Heute sind es nur noch 400. Und damit Nachfrage und Produktion auf einen gemeinsamen Nenner kommen, wird das Werk ab sofort zwei Wochen jeden Monat geschlossen. Diese MaÃnahme ist zunächst für die nächsten vier Monate geplant.

    Zusätzlich werden auch die Produktionszahlen pro Stunden herunter geschraubt. Bisher liefen in einer Stunde 11 Autos vom Band, ab sofort nur noch acht.
    Gerade einmal die Hälfte an Corvettes konnte Chevrolet im Februar 2009 absetzen, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Auf die ersten beiden Monate des Jahres 2009 gerechnet ist der Absatz bereits um 54 Prozent gesunken.
    Ob und wie lange solche MaÃnahmen im Stande sind, das Werk zu retten, bleibt abzuwarten.

    Quelle: autoblog.com

  • Spyshots: Golf R20 am Nürburgring

    VW_Golf_R20 Downsizing heiÃt der Trend und die logische Folge der aktuellen Diskussion um Krisen, Umweltschutz und Benzinpreise. Was Audi mit dem aktuellen S4 schon vorgemacht hat, bekommt nun auch der Nachfolger des Golf R32 zu spüren. Der hört nun auf den Namen R20, weil er seine Kraft nur noch aus einem 2.0 Liter-Aggregat schöpft. Trotzdem übertrumpft er seinen Vorgänger bei der Leistung um 20 Prozent.

    Satte 270 PS wird der kleine Zwoliter entwickeln. Der R32 musste mit 20 PS weniger auskommen, hatte dafür aber einen fetten V6 unter der kurzen Haube.
    Damit der R20 nicht nur schnell auf 100, sondern anschlieÃend auch wieder auf 0 kommt, werden die gleichen Bremsen wie im Audi S3 verbaut.

    Auf den Bilder bei Worldcarfans.com ist der R20 noch im TDI-Kleidchen unterwegs, verrät sich aber durch die mittig platzierten Endrohre, sie man schon vom R32 kennt. Wie man so hört, soll der R20 sein Debut im Mai beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife feiern. Wir sind gespannt.

  • Chevrolet Volt: Schuss in den Ofen?

    Chevrolet_volt_GM Die Superduper-Autospezialeinheit des amerikanischen Präsidenten Obama will herausgefunden haben, dass General Motors in die Entwicklung des Chevrolet Volt deutlich zu viel Zeit und Geld investiert hat. Obwohl die Forschung und Entwicklung spritsparender Technologien wichtig sei, handele es sich hier um ein dickes Verlustgeschäft für GM (wer hätte denn sowas von GM erwartet…???).

    Laut eines Reports der Task Force on Autos des Präsidenten stehe GM mit der Entwicklung eine Generation hinter Toyota. Der Volt könne in seiner derzeitigen Form zudem kommerziell nicht erfolgreich werden.
    Wird der weiteren Entwicklung des Volt nun ein Riegel vorgeschoben? Nicht, wenn es nach Bob Lutz geht: “Der Volt wird überleben und gedeihen. Wir kennen die zahlen besser als die Regierung […]”. Na, das kann man nur hoffen. Weiter meint er: “Technologie der ersten Generation ist nun mal teuer. Aber ohne erste Generation kann man keine zweite Generation haben.” Welch weise Worte, die mich an die Ergüsse des bekannten Fussballer Aleksander Ristic erinnern: “Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich!”

    Quelle: autobloggreen.com

  • GM: Rick Wagoner kassiert 20 Millionen Dollar

    Rick_Wagoner_GM Wenn man seinen Job verliert, ist das in der Regel kein Grund zur Freude. Besonders im etwas fortgeschritteneren Alter braucht man sich heute nur noch wenig Hoffnung machen, vor dem Rentenalter noch einen ordentlichen Job zu bekommen. Es gibt aber auch Personen, die feiern ihre Kündigung mit eine fetten Party. Die dürfte wohl auch Rick Wagoner – von Barack Obama abgesägter Ex-Boss von GM – geplant haben.

    Denn wie ABC News heute berichtet haben soll, erleichtert der GM-CEO das Unternehmen höchstwahrscheinlich bei seinem Abgang um 20,2 Millionen Dollar (oder etwa 15 Millionen Euro). ganz zu schweigen von lebenslanger Versorgung mit fahrbaren Untersätzen, lebenslangen Freiflügen rund um den Erdball und was weià ich noch alles. Das das Unternehmen kurz vor dem Bankrott steht und mit ihm gleich mehrere Tochterfirmen, das scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein. Aber wie soll ein Unternehmen, dass jahrelang wirtschaftliche Trends ignoriert hat, auch von heute auf morgen bekehrt sein? Genau. Gar nicht!

    Quelle: Carscoop

  • Fast ein GTA: Alfa Romeo MiTo Veloce

    Alfa_mito_veloce Alfas kleiner Schönling begeistert seit seiner Premiere nicht nur die Presse, sondern auch die Kundschaft. Wer hätte gedacht, dass ein Kleinwagen so schick sein kann, ohne dabei zu feminin zu wirken. Im Gegenteil, richtig sportlich und bullig kommt der kleine Italiener daher. Und seine Motorenpalette lässt nichts zu wünschen übrig. AuÃer vielleicht nach oben hin, wo zwischen dem 155 PS-Benziner und der bald erscheinenden GTA-Version mit 240 PS eine groÃe Lücke klafft.

    Die wird aber wohl schon in Kürze gestopft werden, mit einem Lückenfüller, der diesen namen nicht verdient hat. Denn mit 180 PS dürfte der kleine Bruder des GTA nicht nur die Palette ergänzen, sondern auch Kunden vom stärkeren Bruder abluchsen. In Zeiten von Wirtschaftskrise und am Boden liegender Autoindustrie überlegt man es sich eher zwei mal, ob man wirklich einen Mini-Alfa mit der Leistung eines Porsche Boxster braucht.
    Der Veloce jedenfalls spricht mit seiner Leistung, neuem Fahrwerk und schärferen Bremsen eine ganz bestimmte Klientel an – die jungen Wilden sozusagen.

    Ein paar Bilder gibt es bei den Kollegen von Carscoop.

  • Tata Plant Nano-Produktfamilie

    Tata Plant Nano-Produktfamilie

    Tata Eine “Kleiner” will hoch hinaus: Damit ist der Nano von Tata Motors gemeint. Der Kleine scheint wohl so gut anzukommen, dass Tata Motors jetzt plant eine ganze Produktfamilie endsprechend des Nano zu entwickeln. “Die Krise dürfte rund um die Erde die Nachfrage nach preiswertem Transport vorantreiben. Sie macht den Nano attraktiverI, sagte Ratan N. Tata, der Vorsitzende des Verwaltungsrates von Tata Motors in Bombay.


    Man will sich aber nicht nur auf den Indischen Markt beschrenken: “Wir prüfen die Entwicklung eines Nutzfahrzeugs nach dem Vorbild des Nano”, sagte Ravi Kant, Geschäftsführer von Tata Motors. Auch Chef Ratan Tata sagte: “Wir verfügen durch den Nano über ein Team junger Spezialisten, die Innovationen vorantreiben. Wir möchten die Technik nun auf andere Produktlinien übertragen”.

    Quelle: faz.net, Bild. dasautoblog.com

  • Männer sterben früher als Frauen

    Männer sterben früher als Frauen

    Unfall_4 “Männer sterben früher als Frauen”. Die meisten Frauen werden jetzt sagen, dass wusten wir schon lange. Es ist bekannt das Männer eine geringere Lebenserwartung haben als Frauen, aber wussten sie auch das die Männer auch im Strassenverkehr eine geringere Lebenserwartung haben. Der durchschnittliche männliche Verkehrstote in Deutschland ist 43,6 Jahre alt, dagegen schafft es eine Frau durchschnittlich auf ganze 50,7 Jahre.


    Das Durchschnittsalter aller Verkehrstoten liegt laut ADAC bei 45 Jahren. Warum die Männer viel früher im Strassenbverkehr verunglücken lässt zum gluck viel platz für Spekulationen, denn selbst der ADAC hat dafür keine Erklährung.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblo.com