
Offensichtlich gibt es in der Stadt dieses Renault 5-Besitzers Parkplatzprobleme. Und wer kennt das nicht? Parklücken gibt es zwar dann und wann, aber alle sind sie (für richtige Autos, keine Smarts oder sowas..) viel zu klein, um ordentlich einparken zu können. Dieses Problem hat der Herr im Video gelöst. Und das Ergebnis erinnert irgendwie schon an einen James Bond-Film.
Ein drittes Hinterrad, welches sich quer zu Fahrtrichtung herunterklappen lässt, kann das Fahrzeug einfach seitwärts in die Parklücke bugsieren. Könnte man ja seiner Frau zum Geburtstag schenken…(den konnte ich mir nicht verkneifen).
Jedenfalls ist diese Idee so simpel wie genial. Wie lautet noch ein bekannter TV-Werbespot: Weil einfach einfach einfach ist!
Wie es funktioniert, seht Ihr hier:
Irgendwann im Lebenszyklus eines Autos kommt es zum obligatorischen Facelifting. Wie bei einer alternden Hollywood-Schönheit muss halt per optischer Straffung ein wenig nachgeholfen werden, wenn die Wirkung auf das Zielpublikum langsam nachlässt. So auch beim Audi Q7, der nun unters Messer kommt und frisch aufgehübscht in einen zweiten Frühling fährt.
Wenn man mich fragt (was aber keiner tut), dann bräuchte der Audi am dringendsten eine Fettabsaugung. Aber es soll ja durchaus Männer geben, die auf voluminöse Frauen…äh, Autos stehen. Nicht umsonst gehört der Q7 zu den erfolgreicheren SUV. Nun hat ein geistesgegenwärtiger iPhone-Besitzer in Atlanta selbiges schnell herausgekramt, als ihm ein frisch gelifteter Q7 vor die Linse fuhr. Deutlich sind dabei die Ônderungen an Front und Heck zu erkennen. Pseudo-Diffusor, LED-Lampen, Lufteinlässe und so weiter und so fort. Dezent, aber wirkungsvoll wurde hier PMdelliert. Die Fotostrecke gibt’s HIER.
Quelle: leblogauto.com
Ist es Dummheit, Dreistigkeit oder gar kriminelle Energie? Wer weiÃ. Jedenfalls war ein Lkw-Fahrer in Tulsa, Oklahoma so (ich unterstelle das jetzt einfach) dämlich und deponierte knapp 2.000 Liter Ethanol fachgerecht – im Strassengraben. Laut eigener Aussage, weil sein Truck sonst zu schwer gewesen sei. Wollte wohl keine Strafe riskieren, der Gute.
Die hat er natürlich jetzt trotzdem am Hals. Wegen Wasserverunreinigung in Missouri, wo er den edlen Tropfen zurücklieÃ.
Nun musste sich Carl Wescott vor Gericht verantworten und wird bis zu einem Jahr hinter schwedische Gardinen wandern und darf mit 25.000 Dollar Geldstrafe rechnen. Da hätte er das Ethanol besser verkauft, als es zu entsorgen…
Quelle: autobloggreen.com
Das neue schnellste von Wind angetriebene Landfahrzeug nennt sich “Greenbird“. Am Steuer saà der Brite Richard Jenkins, der das Gefährt übrigens auch gebaut hat. Zum gröÃten Teil besteht die von ihm designte Karosserie aus Kohlefaser, was sicherlich zur imposanten Höchstgeschwindigkeit von 202,7 Stundenkilometern beigetragen hat.
Der alte Rekord lag bei immernoch beachtlichen 186 Stundenkilometern. Wir sprechen hier immerhin von Windkraft.
Auf einen ausgetrockneten See in Nevada raste der grüne Ãko-Renner zum Sieg. Gesponsort wurde er dabei von der Firma Ecotricity, die gerade an einem Elektro-Lotus werkeln, der ebenfalls von Windenergie gespeist werden soll. (Fahren wird er dann aber mit E-Motor).
Die nächste Station des Richard Jenkins: das Eis. Dort will er mit seinem Greenbird nochmals flotter über die Ebene düsen als auf rutschfestem Belag.
Quelle: autobloggreen.com