Category: Aktuelles

  • Tokio Motor Show: Auch VW sagt ab

    Tokio Motor Show: Auch VW sagt ab

    Tokyo_motor_show_2 Wie bereits berichtet, haben viele Hersteller Ihre Absage zu der im Oktober beginnenden Tokio Motor Show bekannt gegeben. Neben groÃen Herstellern wie Audi, BMW und Mercedes und Zulieferern wie Conti, ZF Friedrichshafen und Behr, hat jetzt auch Volkswagen bekannt gegeben, auf der diesjährigen Motorshow in Tokio zu fehlen. Damit reagiert nun auch VW auf die wirtschaftlich angespannte Lage. Aus den selben Gründen hatten bereits Anfang des Jahres Wettbewerber wie GM, Ford und Chryler sowie Fiat, Jaguar/Land Rover, Peugeot, Saab und Volvo die Tokio Motor Show abgesagt. 

    Aufgrund der sich häufenden Absagen hatte die Vereinigung der japanischen Autohersteller (JAMA), sogar den Ausfall des Salons in Erwägung gezogen.
  • Formel 1 Toyota beruft gegen Zeitstrafe

    Formel 1 Toyota beruft gegen Zeitstrafe

    Toyota-F1-1 Nachdem Toyota ja gestern schon nicht mit dem Ergebnis des Qualifying zufrieden war, nun der nächste Schlag: die 25-Sekunden-Strafen nach Rennende. Nun hat Toyota Berufung gegen die Zeitstrafe für Jarno Trulli angekündigt, die den Italiener Platz 3 beim GP von Australien kostete. Allerdings stehen die Chancen eher schlecht, dass sie mit dieser Berufung etwas erreichen werden. Auch McLaren hatte im September gegen die Zeitstrafe von Hamilton in Spa Brufung eingelegt. 

    Vor Beginn des Verfahrens wurde diese aber als “unzulässig” abgewiesen. Die Begrüngdung damals: “Gegen Durchfahrtsstrafen (gleichbedeutend mit 25-Sekunden-Strafen nach Rennende) könne laut FIA-Reglment keine Berufung eingelegt werden”. Na, ja – versuchen kann man es ja auf jeden Fall mal.
    Quelle: laola1.at, Bild: dasautoblog.com
  • Video: Einparken für Doofe

    Renault_5_Einparken Offensichtlich gibt es in der Stadt dieses Renault 5-Besitzers Parkplatzprobleme. Und wer kennt das nicht? Parklücken gibt es zwar dann und wann, aber alle sind sie (für richtige Autos, keine Smarts oder sowas..) viel zu klein, um ordentlich einparken zu können. Dieses Problem hat der Herr im Video gelöst. Und das Ergebnis erinnert irgendwie schon an einen James Bond-Film.

    Ein drittes Hinterrad, welches sich quer zu Fahrtrichtung herunterklappen lässt, kann das Fahrzeug einfach seitwärts in die Parklücke bugsieren. Könnte man ja seiner Frau zum Geburtstag schenken…(den konnte ich mir nicht verkneifen).
    Jedenfalls ist diese Idee so simpel wie genial. Wie lautet noch ein bekannter TV-Werbespot: Weil einfach einfach einfach ist!
    Wie es funktioniert, seht Ihr hier:

  • Spyshots: Audi Q7 bekommt Facelift

    Audi-q7-facelift Irgendwann im Lebenszyklus eines Autos kommt es zum obligatorischen Facelifting. Wie bei einer alternden Hollywood-Schönheit muss halt per optischer Straffung ein wenig nachgeholfen werden, wenn die Wirkung auf das Zielpublikum langsam nachlässt. So auch beim Audi Q7, der nun unters Messer kommt und frisch aufgehübscht in einen zweiten Frühling fährt.

    Wenn man mich fragt (was aber keiner tut), dann bräuchte der Audi am dringendsten eine Fettabsaugung. Aber es soll ja durchaus Männer geben, die auf voluminöse Frauen…äh, Autos stehen. Nicht umsonst gehört der Q7 zu den erfolgreicheren SUV. Nun hat ein geistesgegenwärtiger iPhone-Besitzer in Atlanta selbiges schnell herausgekramt, als ihm ein frisch gelifteter Q7 vor die Linse fuhr. Deutlich sind dabei die Ônderungen an Front und Heck zu erkennen. Pseudo-Diffusor, LED-Lampen, Lufteinlässe und so weiter und so fort. Dezent, aber wirkungsvoll wurde hier PMdelliert. Die Fotostrecke gibt’s HIER.

    Quelle: leblogauto.com

  • Trucker deponiert 2.000 Liter Ethanol

    Ethanol_Tonne_Strassengraben Ist es Dummheit, Dreistigkeit oder gar kriminelle Energie? Wer weiÃ. Jedenfalls war ein Lkw-Fahrer in Tulsa, Oklahoma so (ich unterstelle das jetzt einfach) dämlich und deponierte knapp 2.000 Liter Ethanol fachgerecht – im Strassengraben. Laut eigener Aussage, weil sein Truck sonst zu schwer gewesen sei. Wollte wohl keine Strafe riskieren, der Gute.

    Die hat er natürlich jetzt trotzdem am Hals. Wegen Wasserverunreinigung in Missouri, wo er den edlen Tropfen zurücklieÃ.
    Nun musste sich Carl Wescott vor Gericht verantworten und wird bis zu einem Jahr hinter schwedische Gardinen wandern und darf mit 25.000 Dollar Geldstrafe rechnen. Da hätte er das Ethanol besser verkauft, als es zu entsorgen…

    Quelle: autobloggreen.com

  • Neuer Geschwindigkeitsrekord für Wind-Flitzer

    Greenbird_Wind_Rekord Das neue schnellste von Wind angetriebene Landfahrzeug nennt sich “Greenbird“. Am Steuer saà der Brite Richard Jenkins, der das Gefährt übrigens auch gebaut hat. Zum gröÃten Teil besteht die von ihm designte Karosserie aus Kohlefaser, was sicherlich zur imposanten Höchstgeschwindigkeit von 202,7 Stundenkilometern beigetragen hat.

    Der alte Rekord lag bei immernoch beachtlichen 186 Stundenkilometern. Wir sprechen hier immerhin von Windkraft.
    Auf einen ausgetrockneten See in Nevada raste der grüne Ãko-Renner zum Sieg. Gesponsort wurde er dabei von der Firma Ecotricity, die gerade an einem Elektro-Lotus werkeln, der ebenfalls von Windenergie gespeist werden soll. (Fahren wird er dann aber mit E-Motor).

    Die nächste Station des Richard Jenkins: das Eis. Dort will er mit seinem Greenbird nochmals flotter über die Ebene düsen als auf rutschfestem Belag.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Trotz Krise hält Fiat am Gewinnziel für 2009 fest

    Trotz Krise hält Fiat am Gewinnziel für 2009 fest

    Fiat_logo Fiat gibt sich zuversichtlich was das Gewinnziel 2009 angeht: Auf der Hauptversammlung in Turin am Freitag sagte Firmenchef Sergio Marchionne, er gehe davon aus, dass die angestrebte eine Milliarde Euro beim Handelsgewinn auch zu erreichen sei. Der Fiat Konzern besteht zwar zum gröÃten Teil aus der Auto-Sparte, insgesamt aber aus vier wesentlichen Bereichen Automobile, Komponenten und Produktionssysteme, Agrar- und Baumaschinen sowie Industriefahrzeuge. Auch Fiat hat im Zuge der Krise Kürzungen in der Produktion vorgenommen. 

    Des weiteren ist eine Technologie-Allianz mit dem US-Autobauer Chrysler zur weiteren Kostensenkung geplant. In Italien gibt es von der Regierung Förderungen auf den Kauf von Neuwagen mit geringerem SchadstoffausstoÃ. Fiat gab an, dass die MaÃnahme im laufenden Monat März erste Erfolge zeigt.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Toyota enttäuscht

    Formel 1: Toyota enttäuscht


    Toyota-F1-1 Toyota ist mit dem Qualifying für das erste Rennen in Australien alles Andere als zufrieden: Die Plätze sechs (Timo Glock) und acht (Jarno Trulli) hätten letztes Jahr noch als sehr gutes Ergebnis gegolten, dieses Jahr sind allerdings die Erwartungen höher. Besonders nach den Wintertests und den Leistungen in den freien Trainings hatte sich das Toyota-Team weiter vorne gesehen. 

    “Das war ein schwieriges Qualifying für mich”, so Trulli. “Ich hatte heute mehr erwartet und bin enttäuscht. Ich werde im Rennen kämpfen und alles geben, aber ich weià nicht, was ich erwarten soll, denn das Auto fühlte sich im Qualifying anders an als im Rennen. Die Reifen haben sich nicht so aufgewärmt wie erwartet – keine Ahnung, warum. Ich rutschte umher. Hinzukamen noch Bremsprobleme.” Glock versuchte sich optimistisch zu geben: “Wir hatten schon im Training Mühe mit der Balance, fanden aber eine Lösung und brachten das Auto in das richtige Arbeitsfenster”, erklärte er. “Mit etwas mehr Feinarbeit hätten wir noch weiter vorn landen können. Aber das Ergebnis ist auch so positiv. Das Auto fühlt sich nun gut an, wir sind nicht weit weg. Ich bin recht zufrieden”. Klare Worte hingegen von Technikchef Pascal Vasselon: “Das Ergebnis ist insgesamt enttäuschend, denn wir hatten im Qualifying auf mehr gehofft. Wir erwarteten, weiter vorn zu stehen, aber in Q3 spielte auch die Strategie eine Rolle. Dass die weichen Reifen für das Qualifying die ideale Wahl waren, war klar, aber für das Rennen ist das völlig anders. Das ist die Herausforderung der Reifenwahl gröÃer”. Mal sehen, wie sie sich im Rennen machen werden.
    Quelle: autobild.de, Bild: toyota-f1.com
  • Die neue E-Klasse von BRABUS

    Die neue E-Klasse von BRABUS

    Brabus01 Auch BRABUS scheint die neue E-Klasse von Mercedes schön zu finden. Denn nun gibt es sie auch von BRABUS. Die meisten Tuner feilen noch an Details da ist die BRABUS-Version der neuen E-Klasse schon zu haben. Für den E 500 verbaut BRABUS einen 6.1 Hubraummotor mit 462 PS, dazu kommt dann ein sportlich-elegantes Aerodynamikprogramm, neue Leichtmetallräder, präzise abgestimmte Fahrwerkslösungen, eine Hochleistungsbremsanlage und eine exklusive Interieur-Veredelungen.

    Classeebrabus Auch die Karosserie wurde verändert zum Einen aus optischen zum Anderen aus aerodynamischen Gründen. Natürlich nicht zu vernachlässigen sind die Monoblock-Leichtmetallräder von Brabus, die zusätzlich für mehr sportliches Aussehen sorgen. Es gibt sie in verschiedenen Designs und Durchmessern von 17 bis 20 Zoll. Als maximale Ausführung lassen sich auf der neuen E-Klasse ein- oder mehrteilige Räder der Dimensionen 9×20 Zoll auf der Vorderachse mit Gummis im Format 245/30 und 10.5×20 Zoll mit 285/25er-Breitreifen hinten fahren.
  • Steinmetz tunt den neuen Opel Agila

    Steinmetz tunt den neuen Opel Agila

    Steinmetz hat sich des neuen Steinmetzagila2 Opel Agila angenommen und ihn ein wenig auf Fordermann gebracht. Steinmetz verpasst dem Opel Agila optisch eindrucksvolle 4-Loch Leichtmetallfelgen in 17 Zoll für eine Bereifung in der GröÃe 195/40 R17. Preis pro Stück beträgt 177 Euro. Für einen Benziner ist eine Tieferlegung um 30 Millimeter für 193 Euro möglich, um sich der Strasse noch verbundener zu fühlen. 

    Auch an den FuÃmatten hat sich Steinmetz vergriffen und ein 4-teiliges FuÃmatten-Set mit Steinmetz Schriftzug in Edelstahl für 98 Euro entworfen. 
    Natürlich gibt es auch Auspuffblenden und Zierstriefen von Steinmetz.
    Quelle: focus.de, Bild: steinmetz.de