
Der wohl gröÃte Konkurrent für Toyotas Prius ist der Insight von Honda. Und um dem Erfolg eines Produktes auf die Sprünge zu helfen, bedarf es bekanntermaÃen eines guten Marketings. Und dieser Honda-Spot darf sich wohl zweifelsohne so nennen. Hunderte Insights wurden hier zu einer Art riesigem LED-Display aufgestellt und erzeugen durch perfekt getimetes An und Ausschalten der Scheinwerfer faszinierende Licht-Animationen.
Nicht nur schön anzuschauen, sondern auch mehr als beeindruckend. Nicht minder faszinierend und vor allem extrem erfolgreich war schon ein ähnlich kreativer Honda-Clip für den Accord (s.u.). Eine Rube Goldberg-Maschine, die komplett aus Einzelteilen des Autos besteht, präsentierte in dem Video schlussendlich das AUto selbst. Genial und zurecht hoch gelobt. Diesen Erfolg könnte der neue Werbespot wiederholen. Wenn Werbung immer so kreativ wäre, wären Werbepausen ein Hochgenuss.
Quelle: autoblog.com / youtube.com
Ich habe mir mal erlaubt, ein kleines Filmchen meiner privaten Garage zu veröffentlichen. Vielleicht habt Ihr den ironischen Unterton bemerkt, der unterschwellig in dieser dreisten Lüge mitklang. Jedenfalls ist im folgenden Video nicht meine, sondern die Autosammlung des “Sultan von Michigan” zu sehen. Warum der Kerl sich so nennt, weià ich nicht. Allerdings ist ansonsten auch nichts über diesen offensichtlich nicht an Geldmangel leidenden Herren bekannt.
Seine Garage teilt er aber scheinbar gerne mir der Ãffentlichkeit, denn da steht so ziemlich alles drin, was gut, schnell und teuer ist. Ich lasse mich mal zu der Vermutung hinreiÃen, dass es sich hier sicherlich um eine der gröÃten und beeindruckendsten privaten Autosammlungen handelt, die die Welt je gesehen hat.
Ford Mustang, Chevrolet Corvette, Lamborghini Reventon, Dodge Charger, Bugatti Veyron, Saleen S7, DMC DeLorean, Aston Martins, Ferraris noch und nöcher. Dies war nur ein gefühltes Hundertstel einer Sammlung, die von den bekanntesten Sportwagen bis hin zu den extremsten Exoten alles beinhaltet. (Anm. d. Autors: Neid!!!) Zum Video kommt Ihr HIER.
Quelle: autoblog.com
Ein wunderschön geschossenes Video präsentieren die Pagani-Jungs mit ihrem kleinen Spot zum Ãbersportler Zonda R. Wer den Renner in Aktion erwartet, wird allerdings enttäuscht. Noch nicht mal der Motor wird gestartet. Eher wie eine Skulptur, so scheint es, wird der Zonda zelebriert. Und unter uns Autoliebhabern: das ist er doch irgendwie auch.
Einzelne Komponenten werden gezeigt, die es auch ohne den Rest des Autos schaffen, jedem Rennwagenfreund das Wasser im Munde zusammen laufen zu lassen. Man kann Ingenieure beobachten, die Teile des Zonda R von Hand zusammenbauen und einsetzen. Perfektion auf höchster Ebene. Etwas nüchterner (wenn auch nicht weniger beeindruckend) sind die Fakten: 6.0 Liter-V12 mit 750 PS und einem monumentalen Drehmoment von 710 Newtonmetern. Für eine Skulptur beeindruckend.
Quelle: worldcarfans.com
So ein T5 ist nicht unbedingt ein Sportwagen. Diese Aussage sollte man noch mal überdenken. Zumindest, wenn es nach den Berliner Tunern von TH Automobile geht. Ihre Spezialität: Porsche-Motoren in VW-Bussen. So auch hier: der groÃe T5 Multivan bekommt ein neues Herz. Organspender ist ein Porsche 996 GT2. Damit steht der dicke Wolfsburger nun mehr als gut im Saft.
Im Klartext heiÃt das: 558 PS an der Hinterachse (Allradantrieb gibt es auf Wunsch) und 807 Newtonmeter, die am Getriebe zerren. Dazu kommen noch Fahrwerk und Bremsen – natürlich ebenfalls aus Zuffenhausen.
Für sportlich orientierte Väter mit GroÃfamilie, Menschen die Platz brauchen und denen der Spritverbrauch egal ist oder für Individualisten also erste Wahl. Zumindest, wenn man den ersten Schock verdaut hat: 145.000 Euro. In der Basisversion wohlgemerkt.
Die Kiste klingt übrigens auch ziemlich brutal:
Quelle: worldcarfans.com