Category: Aktuelles

  • Mercedes-Benz: Absatzeinbruch im Februar 2009

    Mercedes S-Klasse Neu Auch der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz hat im Februar 2009 mit rückläufigen Absatzzahlen zu kämpfen. Nur 63.600 Einheiten wurden verkauft, was im Vergleich zum erfolgreichen Vorjahresmonat einem Rückgang von 27,8 Prozent entspricht. Auch bei der Konzernmarke Smart wurden mit 8.600 verkauften Einheiten weniger Fahrzeuge abgesetzt, allerdings beläuft sich der Rückgang hier auf lediglich 2 Prozent.

    Mercedes Benz E-Klasse
    AuÃerdem erfreut sich der kleine Smart auf den Automobilmärkten in den USA sowie China groÃer Zustimmung, sodass die Absatzzahlen dort erneut um 29 bzw. 17 Prozent gestiegen sind.Negativ fällt jedoch das Verkaufsergebnis der Edelmarke Maybach, die ebenfalls zu Mercedes-Benz-Cars gehört, aus.
    Mercedes C-Klasse
    Seit Beginn des Jahres 2009 wurden nur 72.200 Luxusfahrzeuge verkauft, was einem Ergebnis von minus 28,2 Prozent entspricht. Mercedes-Benz hofft, dass die neue E-Klasse die Absatzzahlen wieder deutlich steigen lässt.
    (Bilder:Archiv/ Mercedes)

  • VW Polo & Golf: Vorverkauf ist gestartet

    VW Polo Genf 2009 side Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen hat den Vorverkauf für insgesamt 3 neue Modelle gestartet. Darunter ist unter anderem der neue VW Polo, der bereits ab 12.150 Euro zu haben ist. Zwar ist die Markteinführung erst für Ende Juni 2009 geplant, aber dennoch kann das Wunschmodell bereits jetzt bestellt werden. Bei der Modellreihe VW Polo, die momentan in Genf präsentiert wird, kann der Kunde zwischen 7 Motorvarianten wählen, wobei ein Leistungsspektrum zwischen 60 PS und 105 PS abgedeckt wird.

    VW Polo Genf 2009 heck
    Selbstverständlich kann auch die sparsame Blue Motion Variante, die in Verbindung mit einem 90 PS starken 1.6-TDI-Motor im Durchschnitt lediglich 3,8 Litern auf 100 Kilometern verbraucht, vorbestellt werden.

    AuÃerdem können ab sofort auch Fahrzeuge der Modellreihe Golf GTI sowie Golf Bifuel bestellt werden.
    Golf GTI
    Der neue Golf GTI verfügt über 210 PS Turbomotor und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h, wobei Durchschnittsverbrauch laut Hersteller bei 7,5 Litern liegt.
    Die Basisversion des Golf GTI kostet 26.650 Euro. Etwas weiter unten startet die Preisliste mit 21.500 Euro für die LPG-Variante Golf Bifuel.
    Golf GTI side
    (Bilder:Archiv)

  • Bundesregierung verschärft Bestimmungen für die Abwrackprämie

    Bundesregierung verschärft Bestimmungen für die Abwrackprämie

    Schrottplatz1Direkt nach Einführung der Abwrackprämie wurde der Verdacht laut, dass zu verschrottende Fahrzeuge nach Abkassieren der Prämie noch weiter ins Ausland verkauft werden. Aus einem Papier des Wirtschaftsministeriums ging hervor, dass ab Samstag die Antragsteller nicht nur eine Bestätigung für die Verschrottung des Altautos eines anerkannten Betriebs vorlegen müssen, sondern auch das Original des Fahrzeugbriefes dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle abzugeben haben.

    Bislang musste nur eine Kopie des Fahrzeugbriefes den Unterlagen beigelegt werden, das Original blieb beim Schrotthändler. Welche Unterlagen nun eingereicht werden müssen um die Prämie zu erhalten kann hier nachgelesen werden.

    Bild: Archiv, Quelle: Autogazette

  • Die neue KFZ-Steuer kommt zum Juli 2009

    Die neue KFZ-Steuer kommt zum Juli 2009

    Abgase Am 1. Juli 2009 ist es soweit, die neue KFZ-Steuer kommt. Im Vermittlungsausschuss konnte eine Einigung zwischen Ländern und Bund erzielt werden. Die Länder hatten das Vorhaben zuletzt im Bundesrat gestoppt, weil sie eine höhere Ausgleichszahlung für die künftig an den Bund gehenden Einnahmen wollten. Die Ausgleichszahlung beläuft sich somit auf knapp 9 Milliarden Euro, das sind etwa 150 Millionen Euro mehr als zunächst gefordert.

    Die Neuregelung gilt für alle Neuwagen, die ab 1. Juli 2009 zugelassen werden. Für Fahrzeuge, die nicht mehr als 120 Gramm CO2 ausstoÃen erfolgt eine Besteuerung ausschlieÃlich nach Hubraum. Es sind zwei Euro je 100 Kubikzentimeter. Für jedes Gramm Kohlendioxid mehr, werden für Benziner zwei Euro und für Dieselfahrzeuge 9,50 Euro zusätzlich fällig. Für Fahrzeuge die vor dem 4. Dezember 2008 zugelassen wurden, bleibt alles beim Alten. Der AvD teilt mit, das Kraftfahrzeuge die zwischen dem 5. Dezember 2008 und dem 30. Juni 2009 neu zugelassen werden, in eine Sonderregelung fallen. Hierbei werden die Ômter eine “Günstigkeitsprüfung” vornehmen und die preiswertere Steuer-Berechnung für den Halter wählen.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Genf 2009: Pagani Zonda R – Livebilder von der Automesse

    Pagani Zonda R Genf 2009 Der 79. Genfer Automobilsalon hat nicht nur Autos mit alternativen Antrieben zu bieten, sondern auch Sportflitzer der Superlative. Der Pagani Zonda R kann ohne Zweifel als Supersportwagen bezeichnet werden, denn dank eines 750 PS starken 6.0-Liter V12-Aggregats gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h in blitzschnellen 2,7 Sekunden. In Sachen Design wurde ein kompromissloser Rennwagen entwickelt, der über ein Monocoque aus Carbon verfügt.

    Pagani Zonda R Genf 2009 front

    Der puristische Sportflitzer erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h und bietet Rennfahrerfeeling der Extraklasse, was auch dem sportlich gestalteten Innenraum zu verdanken ist.

    In Genf zählt der Pagani Zonda R zu den spektakulärsten Fahrzeugen, die auf der Automobilmesse 2009 ausgestellt werden.

    Pagani Zonda R Genf 2009 side

    Pagani Zonda R Genf 2009 heck

    Pagani Zonda R Genf 2009 innen

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Saab 9-3X : Preise wurden veröffentlicht

    Saab 9-3X front 2009 Kurz vor der Präsentation auf dem 79. Genfer Automobilsalon hat Saab die Preise für sein Modell 9-3X veröffentlicht. Demnach ist die Benzinervariante 2.0T XWD mit Allradantrieb und 210 PS ab 39.650 zu haben. Die Preisliste für die 108 PS starke Dieselversion mit Frontantrieb sowie einem 1,9-Liter-Turbodiesel-Motor startet bereits bei 36.650 Euro. Wer Extras, wie beispielsweise das elektronische Sperrdifferenzial eLSD haben möchte, muss noch Geld obendrauf legen.

    Saab 9-3X side 2009

    Trotz des neuen Modells ist die Lage bei Saab ebenfalls angespannt und die GM-Tochter hat sogar bereits Insolvenz beantragt. Dennoch läuft die Produktion noch weiter, da man ähnlich wie bei Opel wieder als eigenständiger Fahrzeughersteller agieren möchte.

    Saab 9-3X heck 2009

    (Bilder:Archiv)

  • Parkhauswände jetzt als Werbefläche

    Parkhauswände jetzt als Werbefläche

    Frog_1 Künftig sollen nun auch Parkhauswände als Werbeflächen herhalten. Möglich macht das ein neues Druckverfahren, dass das bekleben von Betonwänden möglich macht, so Sebastian Klein. Mit seiner Agentur weit-blick will er in Kooperation mit der Agentur breeze )) media nun erstmal testweise Kölner Parkhäuser unsicher machen. Das schöne an dem neuen Druckverfahren ist, dass sich die Beklebung mehrere Monate hält und dann rückstandslos wieder entfernt werden kann. 

    Beworben soll in der ersten Phase hauptsächlich der lokale Einzelhandel sowie die lokale Gastronomie. Diese sollen dann davon profitieren, dass die frisch mit dem Auto angekommenen Parkhauskunden durch die neue Werbeform direkt zu ihnen gelotst werden kann. Ob die künftigen Werbekunden auch so zufrieden schauen werden wie die Agentur-Frösche bleibt abzuwarten.

  • Opel will eigenständig werden

    Opel will eigenständig werden

    Opel_logo_bei_sonnenuntergang Wie bereits berichtet, möchte man einen Teil von GM in eine europäische Aktiengesellschaft zusammenfassen um das überleben von Opel zu sichern. Mit der Trennung vom amerikanischen Mutterkonzern General Motors wird das überleben Opels überhaupt erst möglich. Die Trennung hat der Aufsichtsrat des rüsselsheimer Automobilherstellers laut “Financial Times Deutschland” nun entschlossen.

    Pläne mit genauen Angaben zur Umwandlung in eine rechtlich eigenständige Geschäftseinheit will das Management angeblich in der ersten Märzwoche der Bundesregierung vorlegen. Allerding soll Opel nach wie vor ein Teil des GM-Konzerns bleiben. Grund dafür ist der dadurch verbleibende Zugang zu Technologien. Auch interessant: WerksschlieÃungen sind im Zukunftsplan nicht vorgesehen. Wir dürfen gespannt sein, wie das alles weitergehen soll.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Williams in neuer Lackiereung

    Formel 1: Williams in neuer Lackiereung

    Front_williams Jetzt stehen langsam alle in den Startlöchern für den Saisonbeginn in Melbourne. So auch das BMW Williams Team. Passend dazu präsentiert Williams nun die neue Lackierung des FW31. Wie sollte es auch anders sein, sind die vorherrschenden Farben Blau und WeiÃ. Was einem allerdings sofort ins Auge fällt, sind die zwei neuen Aerodynamikteile. “Wir nennen sie ‘skate fins’, weil sie ähnlich den Teilen an einem Surfboard sind”, erklärte Technikchef Sam Michael die beiden langen Ohren an den Seiten des Cockpits.

    Die neuen Teile sollen in dieser Form zum Einsatz kommen: “Aber wie bei allen Teilen könnte eine Entwicklung die Natur des Autos verändern und dann müssten wir die Form verändern oder sie vielleicht sogar ganz entfernen”. Teamchef Frank Williams macht sich aber keine allzugroÃe Hoffnung auf einen Sieg: “Wir würden gerne jedes Mal gewinnen oder in den Top-3 landen”, verriet er. “Aber nah an den Top-3 dran zu sein, wäre ein groÃer Schritt für das erste Jahr. Es ist keineswegs unmöglich, aber es hängt davon ab, wie gut wir in diesem Winter gewesen sind. Vielleicht haben wir Glück mit unserem Auto.”
  • Formel 1: FIA will F1-Budgets 2010 radikal kürzen

    Formel 1: FIA will F1-Budgets 2010 radikal kürzen

    Fia_logo Die Zeiten, in denen wir uns derzeit befinden, sind wirklich hart. Dies gilt besonders für die Formel 1 und deren Sponsoren. Denn wie bekannt ist, ist die Königsklasse ist auch Spitzenreiter was die Kosten anbelangt. Bekanntestes Beispiel ist zur Zeit Honda. Der Kostenintensität will die FIA schon lange ein Rigel vorschieben: “Die neuen Regeln, die noch vom Motorsport-Weltrat abgesegnet werden müssen, sollen es einem Team ermöglichen, mit dem Bruchteil der heutigen Budgets ein wettbewerbsfähiges Auto an den Start zu bringen”, so die FIA in einer offiziellen Verlautbarung. 

    Mit diesen MaÃnahmen will man aber auch neue Mitstreiter ab 2010 anlocken. Ein Beispiel hierfür ist der Newcomer USF1. Ãber die neuen Regeln wird der Motorsport-Weltrat am 17. März entscheiden. Genaueres über diese neuen Regeln wollte die FIA aber nicht verraten.
    Quelle: racing1.de, Bild: dasautoblog.com