Category: Aktuelles

  • Der neue Renault Kangoo BeBop

    Der neue Renault Kangoo BeBop

    Renault Kangoo BeBop.2JPG Neue Modelle auf den Markt zu bringen scheint jetzt wohl schwer in Mode zu sein. Auch Renault schlieÃt sich diesem Trend an und bringt den neuen Kangoo Be Bop. Was ist daran neu? Nun so einiges, er ist kürzer bunter und was einem am meisten zu schaffen macht auch teurer. Man fragt sich schon warum man für einen 33 Zentimeter kürzeren Kangoo Be Bop auch noch 650 Euro mehr bezahlen soll. Noch dazu fällt beim Be Bop die praktische Schiebetüren an der Seite und einen Sitzplatz weg. 

    Renault Kangoo BeBop.1JPG Offensichtlich waren die Reault-Desingner der Meinung, dass ein luftiger Heckbereich dies wert ist. Man kann den hinteren Heckbereich komplett öffnen und hat damit ein halbes Cabrio. Der Einstiegspreis für den Be Bop liegt bei 16 950 Euro. Es gibt ihn als 103-PS-Diesel (168 km/h; 5,7 l; CO2151 g/km ) oder als Benziner mit 106 PS (170 km/h; 7,9 l; 191 g/km CO2). Ãberzeugen sie sich selbst, ob er es Wert ist mehr zu bezahlen oder nicht.

    Quelle: bild.de, Bild: leblogauto.com
  • Fiat bringt neues Modell 2010

    Fiat bringt neues Modell 2010

    Fiat_logo In Zeiten wie diesen versuchen viele Automobilhersteller die Kunden mit neuen Modellen zum Kauf zu locken. Auf diese Weise versucht es nun auch der italienische Automobilhersteller Fiat. Laut der Tageszeitung “Blicâ soll das neue Modell eine Mischung aus “Fiat 500â und “Pandaâ werden. Zur  Motorisierung gibt es noch nicht viele Einzelheiten. Bekannt ist aber schon, dass es einen Zweizylindermotor mit einer Leistung von 64 kW, aber auch einen mit stärkerem Motor (90 kW) geben wird. Das Auto soll in Serbien (um genau zu sein in Kragujevac) gebaut werden. 

    Für den Anfang sind etwa 200.000 Wagen im Jahr geplant. Beginn der Produktion soll Mitte März 2010 sein. Ãber den Preis ist allerdings noch nichts bekannt. Sobald es weitere Einzelheiten gibt, werden wir natürlich darüber berichten.
  • BMW will Produktivität auch 2009 steigern

    BMW will Produktivität auch 2009 steigern

    Logo_bmw_1 Da ist aber jemand ergeizig: Trotz der momentanen Situation auf dem Automarkt möchte BMW in 2009 seine Produktivität in allen Werken steigern. “2007 haben wir unsere Produktivität um über 10% gesteigert, 2008 sind wir zwischen 7% und 8% gelandet, obwohl wir deutlich weniger als ursprünglich geplant produziert haben”, sagte Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt dem Magazin “auto motor und sport“. “Bei konstanten Volumina im Gesamtjahr 2009 erwarte ich eine Produktivitätssteigerung in gleicher GröÃenordnung”. 

    Produktivitätssteigerung einerseits Kündigungen und Kürzungen andererseits, für mich hat das immer einen komischen Beigeschmack.

    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com
  • GM offenbart Verluste in Milliardenhöhe

    GM zentrale Das Ergebnis bei General Motors für das abgelaufen Jahr 2008 ist mehr als nur ernüchternd, wie das Unternehmen mitteilte wurde im vergangenen Jahr ein Verlust von insgesamt 30,9 Milliarden US-Dollar eingefahren. Damit hat GM sogar die schlimmsten Prognosen von Automobil- und Wirtschaftsexperten noch einmal übertroffen, allerdings im negativen Sinn, denn mit solch einem hohen Verlust hatte im Vorfeld niemand gerechnet.

    Die in Detroit veröffentlichten Zahlen lassen keinen optimistischen Blick in die Zukunft zu und mit Saab hat bereits ein Tochterunternehmen von GM Insolvenz beantragt.
    Momentan sichern lediglich staatliche Kredite und Finanzspritzen das Ãberleben des weltweit zweitgröÃten Autobauers.
    Vor allem in Deutschland schauen viele gespannt auf die Ereignisse bei General Motor und fragen sich, wie es mit Opel weitergeht. Angesichts dieser Bilanzzahlen, wird Opel offensichtlich nur eine Ãberlebenschance haben, wenn man sich von GM loslöst.

  • Dacia Sandero: Jetzt mit Flüssiggas

    Dacia Sandero: Jetzt mit Flüssiggas

    Dacia_sandero_1 Dacia ruht sich auf seinem Erfolg nicht aus. Das Unternehmen überlegt, wie man noch mehr potenzielle Kunden für Dacia begeistern kann. Deshalb hat man jetzt beschlossen den Dacia Sandero auch als gasbetriebenes Fahrzeug anzubieten. Er soll dann als 1,4-Liter-Motor MPI LPG auf den Markt kommen. Ein groÃer Vorteil ist, dass der Motor direkt ab Werk bestellt und eingebaut werden kann. Der benötigte Flüssiggastank (34 Liter), wird anstelle des Reseverades eingebaut, wodurch der Kofferrauf keinen Zentimeter seines Volumens verliert.


    Die Reichweite gibt Dacia mit 400 Kilometern an. Wobei man sich darüber eigentlich keine Sorgen machen muss, weil man auf Knopfdruck von Gas auf Benzin umstellen kann. Der 1,4-Liter-Motor leistet ganze 75 PS, mit Flüssiggas sollen es 72 PS sein. Was die Höchstgewindigkeit betrifft, schafft der Sandero stolze 161 Stundenkilometer. Keine Sorge: Die drei PS weniger im Flüssiggasbetrieb fallen gar nicht auf. Der Aufpreis für den Gasantrieb beträgt nur 1.500 Euro.

    Quelle: im-auto.de, Bild: dasautoblog.com

  • LKW-Hersteller müssen Absatzeinbruch verkraften

    LKW Ãberholen Während sich die Autobauer aufgrund der Abwrackprämie wieder über eine bessere Auftragslage freuen, müssen die LKW-Hersteller weiterhin stark rückläufige Absatzzahlen hinnehmen. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Matthias Wissmann, gab zu verstehen, dass es sich um einen “Absatzeinbruch von bisher unbekanntem AusmaÔ handelt. Allein im vierten Quartal 2008 gingen die Bestellungen bei den LKW-Herstellern um insgesamt 80 Prozent zurück und im Januar 2009 waren es ebenfalls 62 Prozent weniger Verkäufe, als noch im Vergleichsmonat 2008.

    Die stark rückläufigen Absatzzahlen, insbesondere im Segment der schweren Nutzfahrzeuge, führen zu starken UmsatzeinbuÃen und bringen die Hersteller in eine schwierige Lage.

    Matthias Wissmann fordert ein Handeln der Regierung, vor allem die Erhöhung der Maut seit Januar ist, in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten, ein falsches Signal und verschärft zusätzlich die Absatzkrise.
    (Bild:Archiv)

  • Frankreich: Staat übernimmt Millionenbeteiligung an Valeo

    Valeo Der französische Autozulieferer Valeo erhält finanzielle Unterstützung vom Staat in Millionenhöhe und soll damit einen weiteren Schritt aus der Krise machen. Ãber den Investitionsfond FSI hat sich der französische Staat insgesamt 2,4 Prozent der Anteile gesichert und dafür rund 18,5 Millionen Euro an Valeo gezahlt. AuÃerdem hält bereits die französische Staatsbank eine 6 Prozent-Beteiligung an dem Automobilzulieferer.

    Erst im Dezember 2008 hat Valeo angekündigt aufgrund der Wirtschaftskrise 5.000 Stellen zu streichen, um Zahlungsschwierigkeiten in der Zukunft zu vermeiden.
    SchlieÃlich ist der Zulieferer mit weltweit 125 Produktionsstätten sowie 60 Forschungs-und Entwicklungszentren eines der wichtigsten Unternehmen in der Automobilbrache.
    (Bild:Archiv)

  • Die Chefs bei Ford bekommen weniger Geld

    Die Chefs bei Ford bekommen weniger Geld

    Ford_logo_2 Na wenn das mal nicht gute Nachrichten in den Ohren aller normalen Angestellten sind: Ford kürzt seinen zwei Führungskräften die Gehälter. Den beiden Herren Chief Executive Alan Mulally und Executive Chairman Bill kürzt Ford rund ein Drittel ihres Gehaltes und das nicht nur dieses sondern auch nächstes Jahr. So heiÃt es Informationen zufolge aus einem Schreiben, das an die Beschäftigten des Unternehmens ging und der Nachrichtenagentur AP vorliegt. 

    AuÃerdem soll Ford allen 42.000 Mitarbeitern in den USA Abfindungen oder den Vorruhestand angeboten haben, so aus Gewerkschaftskreisen. Diese MaÃnahmen seien ein Teil der vorläufigen Vereinbarung zwischen der Gewerkschaft UAW und Fords.
  • Stellenabbau und Kürzungen bei BMW

    Stellenabbau und Kürzungen bei BMW

    BMW-Werk Leider gibt es von BMW weiter schlechte Nachrichten: Der bayrische Automobilhersteller will nicht nur mit Kurzarbeit auf die Krise reagieren. BMW möchte dieses Jahr weitere Stellen abbauen und die Anzahl der Leiharbeiter halbieren. “Betriebsbedingte Kündigungen haben wir für unsere Belegschaft bis Ende 2014 vertraglich ausgeschlossen. Pro Jahr haben wir eine Fluktuation von ein bis 1,5 Prozent der gesamten Belegschaft”, sagte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und BMW-Betriebsratschef, Manfred Schoch, dem Magazin “Auto Motor und Sport”. 

    Schoch geht von etwa 700 Mitarbeitern von allen vier Standorten in Deutschland aus, von denen sich BMW trennen könnte. Aber auch die Zahl der Zeitarbeiter soll deutlich reduziert werden: “Wir haben noch 1000 Zeitarbeitskräfte in Deutschland. Diese Zahl werden wir bis Jahresende auf etwa 500 reduzieren”. Wie es bei BMW weitergehen soll so Schoch: “Die Planung bis Ende März steht. Wir treffen uns jeden Monat mit dem Vorstand. Der nächste Termin ist der 3. März, dann legen wir das Produktionsvolumen für den April fest”. Bleibt nur zu hoffen das die Talfahrt in der Automobilkrise bald vorüber ist.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Volkswagen setzt Kurzarbeit um

    Volkswagen setzt Kurzarbeit um

    Logo_vw Volkswagen hat die lang angekündigte Kurzarbeit nun in die Tat umgesetzt. Der Konzern hatte diese MaÃnahme aufgrund der Automobilkrise angekündigt und nun leider in die Tat umsetzten müssen. Die Kurzarbeit hat diese Woche begonnen und wird wie angekündigt eine Woche andauern. Am Sonntagabend werden die Bänder sogar ganz still stehen. Betroffen sind etwa zwei Drittel aller Mitarbeiter von Volkswagen. Das sind etwa 92.000 Beschäftigte in Deutschland. 

    Wen das aufgrund der guten Verkaufszahlen von VW Polo und VW Fox und den Aufschwung durch die Abwrackprämie wundert hat zwar recht, aber beide Modelle, sowohl Polo als auch Fox, werden im Ausland  produziert. Davon profitiert der Standort Deutschland nicht und muss mit Kurzarbeit reagieren. Wer jetzt glaubt, dass der Januar ansonsten ein guter Monat für VW war, irrt sich wieder: Ganze 14 % Absatzrückgang gegenüber dem Vorjahr muss VW verbuchen. Wir werden sehen, ob es in den nächsten Monaten wieder ein wenig besser wird.
    Quelle: im-auto.de, Bild : dasautoblog.com