Category: Aktuelles

  • Formel 1 – Honda plant Testfahrten

    Formel 1 – Honda plant Testfahrten

    Honda Das ehemalige Honda-Team schein vor Optimismus nur so zu strotzen: Obwohl noch kein konkreteres Abgebot vorliegt, gibt man nicht einfach auf, legt die Hände in den Schoà und wartet. Ganz im Gegenteil: Das Team geht einen Schritt weiter und nützt die letzten Möglichkeiten das neue Auto vor dem Saisonstart in Melbourne dem Australien-GP zu testen. Trotz der Bemühungen, steht aber noch nicht fest, ob das Team nächste Woche für die Testfahrten in Jerez bereit sein wird.


    Allerdings möchte man bis spätestens Ende März in Barcelona so weit sein, die ersten Tests absolvieren zu können. Bei so viel positivem Denken findet sich hoffentlich bald auch ein Käufer für das Team.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Dailmer mit Absatzplus in China

    Dailmer mit Absatzplus in China

    Mercedes_logo Endlich kann man auch über etwas erfreulicheres berichten, als ständig nur über Kürzungen und Umsatzeinbrüche. Wärend alle anderen auch auf dem chinesischen Markt weniger Autos an den Mann bringen, hat es Dailmler geschafft ganze 11% mehr Mercedes-Benz zu verkaufen. Die genaue Zahl der verkauften Fahrzeuge beläuft sich auf 3.245, so die Daimler AG am Mittwoch. Noch besser hat sich die S-Klasse von Mercedes verkauft.

    In dieser Fahrzeugklasse konnte man sogar ein Wachstum von 26% gegenüber dem Jahr 2008 verzeichnen. Im Rückblick auf das Gesamtjahr 2008 konnte Mercedes-Benz seine Absatz um ganze 44% zum Vorjahr steigern. Das bedeutet eine Mehrverkauf von 38.700 Fahrzeugen. Weltweit allerdings ist der Absatz der Kernmarke um 5,4% auf 1,122 Mio Fahrzeuge gesunken.

    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com

  • Die Ãsterreicher fahren gern Auto

    Die Ãsterreicher fahren gern Auto

    Verkehr_in_der_stadt Eigentlich hatte ich immer angenommen, dass die Deutschen relativ gemütlich sind – um nicht zu sagen ein wenig faul – und deshalb viel mit dem Auto fahren. Einem Bericht des ORF zufolge scheinen die Ãsterreicher aber auch ein recht gemütliches Völkchen zu sein: Die Ãsterreicher fahren im Schnitt 194 Millionen Kilometer pro Tag mit dem Auto. Und das mit zur Zeit etwa 5,9 Millionen zugelassenen Fahrzeugen. Damit werden laut VCà rund 11,2 Millionen Liter Sprit verbraucht.


    Aber zurück zur Statistik: Jeder zehte Autofahrer fährt Strecken mit dem Auto, die kürzer als einen Kilometer sind. Ganze vier von zehn fahren einen Strecke zwischen einem und zweieinhalb Kilometern länge. Nätürlich muss man in Zeiten wie diesen auch erwähnen was für eine CO2-Belastung das jeden Tag darstellt. Täglich wird die Umwelt auf diese Weise mit rund 28.000 Tonnen CO2 belastet, so der VCà und fordert gleichzeitig mehr Gehwege, vor allem entlang von FreilandstraÃen. AuÃerdem wird ein dichteres öffentliches Verkehrsnetz von VCà gefordert, das auch stark zur Reduzierung des CO2-AusstoÃes beitragen würde.

    Quelle: oesterreich.orf.at, Bild: dasautoblog.com

  • Rüttgers ist gegen eine Beteiligung des Staates an Opel

    Rüttgers ist gegen eine Beteiligung des Staates an Opel

    Opel-logo Das Dilemma um Opel scheint kein Ende nehmen zu wollen: Vor allem die Zukunft von Opel ist immer noch nicht gesichert und die Politik scheint sich so schnell auch nicht zu einer Lösung durchringen zu können. Jetzt meldet sich auch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, zu Wort und spricht sich gegen eine Beteiligung des Staates an Opel aus. Gegenüber der Wochenzeitung “die Zeit” sagte Rüttgers: “Es kann allenfalls um Bürgschaften gehen.”

    Allerdings könnte er sich eine Bürgschaft nicht nur für Opel Vorstellen. Sein Vorschlag ist einen Deutschlandfond, ähnlich dem in den USA, um angeschlagenen Unternehemn mit den Bürgschaften zu helfen die Krise zu überstehen. “Sollen wir denn zuschauen, wenn die Amerikaner ihren Unternehmen helfen?” so Rüttgers. Interessant wird es Ende der Woche: Bis dahin soll Opel und Mutterkonzern General Motors sein Zukunftskonzept vorlegen auf dessen Grundlage dann endschieden werden soll, wie der Staat Opel helfen kann.

    Quelle: de.reuters.com, Bild: dasautoblog.com

  • BMW bringt den X3 als Limited Sport Edition

    BMW bringt den X3 als Limited Sport Edition

    X3 Sport Limited Edition Wie bringt man in solchen Zeiten, wie wir sie im Moment haben, die Kunden dazu, sich für einen Kauf zu entscheiden? Vielleicht mit einer Sonder-Edition. So versucht es jetzt jedenfalls BMW mit dem BMW X3 als Limited Sport Edition. Die Sonder-Edition ist eine geschickte Kombination aus M-Sportpaket, ausgefallener Lackierung und Karosseriegestaltung sowie Innenausstattung. Das hat natürlich auch seinen Preis: Je nach Motorisierung muss man zwischen 7250 und 7900 Euro Aufpreis zahlen. 

    X3 Sport Limited Edition 2 Die 19-Zoll Leichtmetallräder, das Lederlenkrad und Sportsitze in exklusiver Alcantara/Leder Walknappa-Ausführung sowie Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht gehören aber zur Ausstattung. Nicht nur die Edition ist exklusiv sondern auch die carbonschwarze Metallic-Lackierung. Die Limited Sport Edition des BMW X3 soll in Deutschland im März in den Verkauf kommen. AuÃerdem ist die Produktionszeit auf ein Jahr begrenzt. Alles eben limitiert.
  • Neue Versicherungsschilder

    Neue Versicherungsschilder

    Kennzeichen Neue Schilder braucht die Welt! Oder genauer gesagt, alle Mofas, Mopeds, Quads und Minicars. Also alle mit höchstens 50 Kubikzentimeter Hubraum und einer Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h. Nach dieser Aussage werden sich viele wundern, dass auch das Segway, zu denjenigen gehört, die die neuen blauen Schilder brauchen. Die neuen sind ab 1. März 2009 verpflichtend, wobei die bis dahin gültigen schwarzen Schilder ihre Gültigkeit verlieren. 

    Wer den Wechsel verschläft, fährt ohne Haftpflichtversicherungsschutz, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). AuÃerdem macht er sich damit strafbar. Die neuen Versicherungsschilder gibt es wie üblich bei den jeweiligen Versicherern.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Formel 1: Wird es bald ein Team aus den USA geben?

    Formel 1: Wird es bald ein Team aus den USA geben?

    Formula_one_logo Ganz schön ungewöhlich: Während viele F1-Teams um das Ãberleben kämpfen, denken Ken Anderson und Peter Windsor über einen Einstieg eines amerikanischen Teams in die Formel 1 nach. Dabei wissen die beiden Herren sehr genau bescheid, wie es in der Formel 1 zugeht. Ken Anderson hat in den achtziger Jahren Erfahrung in der Formel 1 gesammelt und ist jetzt Motorsport-Designer und Techniker. Nicht minder erfahren ist Peter Windsor, der schon Teammanager bei Williams und Ferrari war. 

    “Ken Anderson und ich haben uns in den vergangenen vier Jahren mit den Möglichkeiten beschäftigt, ein Formel 1 Auto in den USA zu entwerfen und zu bauen”, bestätigte Windsor sein Interesse. Er gab aber zu, dass es zur Zeit nicht so leicht ist, ein solches Unterfangen zu realisieren: “Natürlich ist es nicht einfach, in der Rezession Geld aufzutreiben. Aber in dieser Zeit muss man die Chance nutzen, um neuen Grenzen zu setzen â und das versuchen wir mit dem Team USF1.” Obwohl es heiÃt, es sei noch nicht alles spruchreif kursieren auch schon Gerüchte über mögliche Fahrer. Das beste an dem Gerücht kommt aber noch: Es soll eine Frau im Gespräch sein! Es handelt sich scheinbar um die IndyCar-Fahrerin Danica Patrick. Na da werde ich doch weiter dran bleiben und sehen ob daraus was wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Force India mit ersten Tests in Jerez

    Formel 1: Force India mit ersten Tests in Jerez

    Adrian_sutil Da musste sich der Force-India-Pilot Adrian Sutil aber gedulden. Nun ist es aber endlich soweit: Adrian Sutil kann in Jerez am Sonntag endlich seine ersten Testrunden im neuen Auto drehen. Force India nützt damit eine der letzten Chancen vor dem Saisonbeginn. Der neue Force India-Bolide VJM02, mit Mercedes-Motor wird vom 1. bis 4. März in Südspanien zum ersten Mal auf die Teststrecke gehen. 

    AuÃerdem wird Force India bestimmt auch vom 9. bis 12. März in Barcelona sich die Möglichkeit auf weitere Tests nicht entgehen lassen, bevor es dann am 29. März in Melbourne mit der Saison 2009 los geht. Aufgrund der neuen Regeln darf während der Saison, nur noch an den Rennwochenenden getestet werden.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Opel – Verkaufszahlen auf dem besten Stand seit 5 Jahren

    Opel Astra gr Nachdem in den letzten Wochen und Monaten nur negative Nachrichten über Opel zu lesen waren, gibt es jetzt auch eine überaus erfreuliche Nachricht zu verkünden. Der Rüsselsheimer Autohersteller erwartet den besten Verkaufsmonat seit 5 Jahren, wie das Unternehmen selbst mitteilte, wurden alleine am letzten Wochenende über 2.000 Kaufverträge abgeschlossen. Laut Thomas Owsianski, dem Chef des Bereichs Vertrieb, Marketing & Aftersales, prognostiziert für den Februar 2009 insgesamt 40.000 Neubestellungen.

    Opel_corsa
    Dies ist nicht zuletzt der Verdienst des neuen Erfolgsmodells Insignia, der die Absatzprognosen noch um einiges übertrifft. Aber auch die kleineren Modelle Agila, Corsa sowie Astra erfreuen sich immer gröÃerer Beliebtheit, was auch mit der Einführung der Abwrackprämie zusammenhängt.
    Insignia
    Für das Sanierungskonzept von Opel mit einer möglichen Loslösung vom Mutterunternehmen General Motors kommt dieser Aufschwung in den Auftragsbüchern genau zur richtigen Zeit.
    (Bilder:Opel/Archiv)

  • Schaeffler setzt auf Unterstützung der Mitarbeiter

    Schaeffler_logo Die Schaeffler Gruppe war lange Zeit für ihren kompromisslosen Führungsstil bekannt, wobei die Mitarbeiter fast gar kein Mitspracherecht hatten. Doch kaum sind die guten Zeiten mit hohen Gewinnen vorbei, werden die Angestellten um Zugeständnisse gebeten und erhalten mehr Rechte. Sogar die Gewerkschaft IG-Metall wird nun bei der Sanierung der Schaeffler-Gruppe helfen, um das Unternehmen und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu erhalten.

    Eine erste Einigung wurde bereits erzielt, wonach die Mitbestimmung eingeführt wird und die Schaeffler-Gruppe eigene Anteile zum Schuldenabbau verkauft. In einer Erklärung wurde erneut betont, dass die Ãbernahme des wesentlich gröÃeren Unternehmens Continental aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll gewesen sei und kein Fehler war.
    Schaeffler
    Persönlich finde ich es bezeichnend, dass die Mitarbeiter immer erst dann mehr Mitsprache erhalten, wenn die Lage fast aussichtslos ist. Ist doch klar, dass die Angestellten aus Angst vor der Arbeitslosigkeit zu Zugeständnissen und Einschränkungen bereit sind.
    (Bilder:Archiv)