Category: Aktuelles

  • Formel 1: Monza hat keine Angst vor Rom GP

    Formel 1: Monza hat keine Angst vor Rom GP

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    Es wird ja schon länger über ein StraÃen-Rennen in Rom spekuliert. Dass das Rennen in Rom kommt, wird auch immer wahrscheinlicher. Der Präsident des italienischen Verbandes ACI, Enrico Gelpi, macht sich aber keinerlei Sorgen um den Monza GP. “Der Italien GP bleibt in Monza”, so Gelpi. Auch Gian Carlo Minardi und Luca di Montezemolo sind dieser Auffassung. “Der Grand Prix in Monza ist unberührbar, denn er gehört zur Geschichte des Sports”, stellte Minardi klar. 

    Womit klar gestellt sein dürfte, dass wir uns auch weiterhin auf das Rennen in Monza freuen dürfen.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Spritzschutz ist nicht Modisch

    Spritzschutz ist nicht Modisch

    Spritzschutz Können sie sich auch noch an die Zeit erinnern, als ihr Auto noch so kleine Schmutzfänger hinter  jedem Reifen hatte? Das waren noch Zeiten. Da war das Steilheckauto hinten noch sauber, der Lack wurde nicht von kleinen, von der Strasse aufgewirbelten Steinchen verkratzt und auf der Autobahn wurde man nicht gleich vollgespritzt, weil ein paar Meter vor einem jemand fuhr. Aber die sehr praktischen kleinen Gummi-Läppchen fliehen gnadenlos dem neu aufkommendem Modebewusstsein der Automobilbranche zum Opfer. Heute sieht man eigentlich so gut wie kein Auto mehr mit solchen Gummi-Läppchen. Auch kann man es so gut wie nicht mehr als Sonderausstattung dazu bestellen.

     
    Einer der wenigen Hersteller die das noch anbietet ist Ford. Aber auch Ford bietet es nur als Sonderausstattung und nur für den kleinen Ford Fiesta, den Van C-Max, den Mittelklassewagen Mondeo und den Kompakt-SUV Kuga an.
    Ich bin der Meinung, dass man da bestimmt auch eine eleganter aussehende Lösund für die Gummi-Läppchen finden kann, damit es in Zukunft wieder sauberer auf unseren Strassen zugeht.
    Quelle: focus.de, Bild: fiatshop.com
  • Formel 1: Testverbot vor Auflockerung?

    Formel 1: Testverbot vor Auflockerung?

    Formula_one_logo KERS macht allen Teams noch so manche Probleme: Aufgrund dessen, wird jetzt wieder diskutiert, ob man die Regel bezüglich von Testfahrten wieder lockern soll. Die momentan geltenden Regeln besagen, dass Testfahrten auÃerhalb der Renn-Wochenenden nicht erlaubt sind. Deshalb haben jetzt die Testteammanager in Portugal sich überlegt, eventuell drei Test Sessions während der Saison zu erlauben. “KERS ist neu für alle und niemand hat die Zuverlässigkeit erreicht, die wir gerne haben würden”, wird ein Teammanager zitiert. 

    Dass man das Verbot ein wenig lockern kann, ist auch gar nicht so unrealistisch. Denn wenn alle zehn Teams sich in der FOTA darauf einigen, ist so etwas möglich. Das bedeutet, mit einer einstimmigen Entscheidung können die Teams das Verbot aufheben oder zumindest lockern.
  • Formel 1: Wird Alonso bei Ferrari Fahren ?

    Formel 1: Wird Alonso bei Ferrari Fahren ?

    Alonso Ãber Wechsel von Fahrern wird ja immer wieder in der Formel 1 spekuliert. In letzter Zeit wird aber über keinen Wechsel mehr gesprochen, als von Fernando Alsonso`s Wechsel zu Ferrari. Das geht schon so weit, dass es fast zum Dauerbrenner wird. Ein sehr oft spekuliertes Thema sind die Vorverträge für 2010 und 2011. Selbstverständlich wollte sich aber niemand dazu äuÃern. Trotzdem: Ferrari und Alonso scheinen sich magisch anzuziehen. “Er ist einer der weltbesten Fahrer und ich glaube, dass er eines Tages sein Können mit Ferrari zeigen sollte”, sagte Bernie Ecclestone bei einem Besuch in Valencia. 

    So eine Aussage sollte man unkommentiert lassen. Besonders, wenn sie von Bernie Ecclestone kommt. Auch Ex-Pilot David Coulthard ist ganz der Meinung von Ecclestone und wiederholte seine Aussage vom Anfang des Jahres. Darin heiÃt es, Alsonso sei der Fahrer von 2008. Trotz des schwachen Autos zu Beginn, hat er das Team angetrieben und es am Ende geschafft zwei Siege zu holen. Wir werden ja sehen, was aus Alonso und Ferrari wird.
  • Renault: Absatzzahlen sinken ins Bodenlose

    Renault: Absatzzahlen sinken ins Bodenlose

    Berg ab

    Renault geht es gar nicht gut. Die Verkaufszahlen von Renault in Frankreich sind ins Bodenlose gefallen. Ganze 20,6 Prozent Fahrzeuge weniger, verkaufte Renault im Vergleich zu Januar 2008. Selbst die Renault-Tochter Dacia, von der man meinen sollte, sie sei leicht zu verkaufen, hat einen Rückgang von 25,2 Prozent zu verzeichnen. Die Gesamzahl der verkauften Einheiten in Frankreich im Januar 2009, beläuft sich auf 30.730 Fahrzeuge. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Von Aufschwung, wegen der im Dezember eingeführten Abwrackprämie in Frankreich von 1.000 Euro, ist noch nichts zu spüren.

    Aber man hofft auf eine Verbesserung im Februar. Wir dürfen also auf die Verkaufszahlen im Februar gespannt sein.
  • Keine Allianz zwischen BMW und PSA Peugeout Citroën

    Keine Allianz zwischen BMW und PSA Peugeout Citroën

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    Da waren die Spekulationen mal wieder gröÃer als die Wirklichkeit. BMW dementierte heute die Gerüchte bezüglich einer Allianz zwischen BMW und PSA Peugeot Citroën. Demnach ging es letzten Monat bei einem Treffen beider Automobilhersteller in Frankreich nicht um Allianz-Gespräche, sondern lediglich um die Frage der nachhaltigen Mobilität, so ein Sprecher des Münchener Automobilkonzerns am Montag. Er dementierte damit einen französischen Zeitungsbericht von “La Tribune” (Montagausgabe), die sich auf Industriekreise berufen hatte. 

    Darin war zu lesen: BMW habe am 21. Januar mit Vertretern von Präsident Nicolas Sarkozy und der Regierung Gespräche geführt habe. Weiter sagte ein BMW-Sprecher die Zusammenarbeit mit der Fiat SpA würde weiter gehen, allerdings sei noch nichts entschieden. Grund für die steigende Anzahl an Kooperationen liegt in der sinkenden Nachfrage nach Neuwagen auÃerdem sind  Kooperationen ein guter Weg Kosten zu senken.

    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com
  • VW: Mehr als 8.000 Arbeitsplätze gefährdet

    VW: Mehr als 8.000 Arbeitsplätze gefährdet


    Volkswagen-1 Nachdem viele Automobilhersteller mit Kurzarbeit angefangen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis der erste mit Stellenstreichungen beginnen würde. Beim Wolfsburger Volkswagen-Konzern ist es nun soweit. VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, hatte vergangene Woche schon den Stellenabbau angekündigt. Natürlich sei alles von der Marktentwicklung abhängig aber, wenn die schwache Marktsituation weiter anhalte, “werden wir uns von dem Gros der Leiharbeiter trennen müssen”.

    Auf Grund der Tatsache das niemand so genau weiÃ, wie viele Leiharbeiter der VW-Konzern wirklich beschäftigt, hatte diese Nachricht nicht sofort so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dabei sind das gar nicht so wenige. Vergangenes Jahr waren es noch ganze 16.500. Nach Aussage von Herr Pötsch bedeutet dies also einen Stellenabbau von mehr als 8.000 Arbeitsplätzen. In Deutschland wird das wohl fast alle 4.500 Leiharbeiter treffen, so ein VW-Manager. Die meisten Stellenstreichungen wird es aber wohl in Brasilien und Ost-Europa geben. Man versicherte aber, dass die Arbeitsplätze der Stammbelegschaft als gesichert gelten. Dazu bleibt nur zu sagen, dass man nur hoffen kann, dass die Flaute in der Automobilbranche wirklich nur das erste Quartal anhält, wie viele Experten glauben.

  • Porsche: VW- und Audi-Betriebsräte ziehen in Aufsichtsrat ein

    Porsche: VW- und Audi-Betriebsräte ziehen in Aufsichtsrat ein

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    Es gibt weitere Einzelheiten in Sachen Aufsichtsrat bei Porsche und VW. Porsche ist, wie bereits bekannt, Mehrheitseigner des VW-Konzerns und somit auch der VW-Tochter Audi. Wie Porsche am Freitag im Anschluss an die Hauptversammlung in Stuttgart mitteilte wird VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh und Audi-Betriebsratschef Peter Mosch, in das Aufsichtsgremium als Arbeitnehmervertreter des VW-Konzerns einziehen.

    AuÃerdem wird Berthold Huber, Chef der Gewerkschaft IG Metall, im Aufsichtsrat der Porsche Holding vertreten sein. Dies hatte man in der  Mitbestimmungsvereinbarung in der Porsche Holding beschlossen.
  • VW: der Streit um das VW-Gesetz geht weiter

    VW: der Streit um das VW-Gesetz geht weiter

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    In der Sache VW-Gesetz, geht es jetzt in die nächste Runde. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD), will einfach nicht locker lassen und hält an der Neuauflage des Gesetzes an Sonderrechten für das Land Niedersachsen fest. Wie bereits berichtet, droht Deutschland deshalb bei einer neu Verhandlung ein BuÃgeld. Zypris dementiert die Vorwürfe nun am Freitag mit einem Schreiben das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. 

    In dem schreiben heiÃt es unter anderem, Deutschland habe “das Urteil des EuGH sowohl in zeitlicher als auch in inhaltlicher Hinsicht einwandfrei umgesetzt”. Wir dürfen gespannt sein, wie es in dieser Sache weiter gehen wird.
  • Formel 1: Force India muss noch warten

    Formel 1: Force India muss noch warten

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    Tja, da muss sich Force India-Pilot Adrian Sutil, sich noch in Geduld üben. Das Force India-Team muss mit seinen ersten Tests noch bis März gedulden. Auf der Internerseite des Rennstalls heiÃt es: “Wegen der Dinge, die wir noch zu erledigen haben, ist es sehr knapp. Aber der Plan ist, an den beiden letzten offiziellen Tests vor Saisonstart teilzunehmen”,so James Key, der Technische Direktor. Das wird aber auch ganz schön knapp die letzten beieden Testtermine vor dem eröffnungs-Rennen In Melbourne sind: 

    Vom 1. bis 4. März in Jerez und vom 9. bis 12. März in Barcelona. Dabei hatte man sich letztes Jahr noch Vorzeitig von Ferrari getrennt und den neuen Vertag mit Mercedes gemacht und jetzt ist man trotzdem noch nicht startklar. “Einige Teile des Autos passen gut zu den Anforderungen unseres neuen Pakets, in anderen Bereichen gibt es signifikante Unterschiede”, sagte Key. “Wir mussten daher einen Teil unseres Autos neu entwickeln, was mit einem Start im November eine groÃe Aufgabe ist”, erklärte der Technikchef. Bleibt nur zu hoffen, dass Force India wenigstens die letzten beiden Tests In Anspruch nehmen kann. Während der Saison darf nämlich auÃerhalb der Rennwochenenden nicht getestet werden.