Category: Aktuelles

  • Kunden haben Probleme mit den Ãko-Labels der Hersteller

    Econetic_badge BlueMotion, EcoFlex, Efficient Dynamics, Econetic – Englische Marketing-Schlagwörter, mit denen die deutschen Hersteller ihr grünes Gewissen pflegen wollen. Aber wissen die deutschen Autokäufer überhaupt, was zu wem gehört? Offensichtlich nicht, wie eine Studie der Zeitschrift Auto Strassenverkehr jetzt ergab. Einziger AusreiÃer des Tests: BlueMotion von VW kennt fast jeder.

    85 Prozent der Befragten wussten, dass BlueMotion das Umwelt-Label von Volkswagen ist. Ecoflex von Opel folgt auf Platz 2, allerdings schon mit nur noch 36 Prozent Bekanntheit unter den Probanden. Es folgen Green Line von Skoda und Eco2 von Renault mit 27 Prozent sowie aus dem vierten Platz Econetic von Ford mit neun Prozent.
    Ob die Testpersonen (und damit der Deutsche an sich) aber auch weiÃ, wofür diese ganzen tollen Begriffe stehen? Manch einer stellt sich vielleicht unter “Ecoflex” etwas ganz besonders Tolless vor. Klingt ja auch so. Allerdings ist dies lediglich das Wort, dass die Einstiegsmotoren bei Opel kennzeichnet. Information ist auch in diesem Fall besser als blindes Vertrauen.

    Quelle: auto-presse.de

  • Was passiert eigentlich mit Pontiac?

    Pontiac_in_der_krise Die Zukunft des amerikanischen Autogiganten General Motors ist immer noch eines der heiÃesten Themen in der derzeitigen Diskussion um die Automobilkrise und ihre Auswirkungen. Auf dem Treffen der National Automobile Dealers Association (NADA) erklärte der GM-Vertriebsboss Mark LaNeve: “Es gibt derzeit nichts zu sagen, was die Nerven von Saturn-, Saab oder Hummer-Händlern beruhigen könnte.”

    Indem dieser Satz nichts sagt, sagt er eigentlich ziemlich viel. Und es ist nicht unbedingt positiv.
    Ein besonderer Patient des GM-Konzerns ist auÃerdem die Marke Pontiac. Laut GM versuche man, die Marke besser in das Dreigestirn aus Buick, GMC und eben Pontiac zu integrieren. Dabei wird sich die Marke auf eine ganz spezielle Nische einengen lassen müssen. Das heiÃt im Klartext, man wisse noch nicht genau, ob es kleine Einstiegsmodelle oder Sportwagen werden sollen. Aber eine der beiden Alternativen wird es sein. Mein Tipp: nicht zu sehr hoffen, dann wird die (ziemlich sichere) Enttäuschung am Ende nicht zu groÃ.

    Quelle: autoblog.com

  • Formel 1: Ecclestone rettet Williams vor dem Aus

    Formel 1: Ecclestone rettet Williams vor dem Aus

    Bernie_ecclestone_honda Meist hagelt es von Bernie Ecclestone Kritik. In dieser Situation hat der Formel-1-Boss aber nicht lange gefackelt sondern gehandelt. Mit einem Vorschuss von 15 Millionen Euro rettete Ecclestone den Williams-Rennstall vor dem sicheren Aus. Der Rennstall von Sir Frank Williams kann sich glücklich schätzen, dass Ecclestone mit seinem Privatvermögen zur Stelle war und so den Rennbetrieb für 2009 und 2010 sichergestellt hat. Williams-Geschäftsführer Adam Parr wird in der Financial Times wie folgt zitiert: “Wir müssen eingestehen, dass ein Punkt erreicht ist, an dem ein weiteres Ausleihen von Geld für den Vorstand des Unternehmens nicht länger akzeptabel ist”.

    Ecclestone lieà verlauten, es handele sich lediglich um eine Vorauszahlung an das Team um Ihnen aus dieser Notlage zu helfen.


    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com


  • Ex-F1-Fahrer Carlos Reutemann bald Präsident von Argentinien?

    Reutemann_Walkins_Glen_Ferrari_1978 Berichten aus Argentinien zu Folge wird sich der ehemalige Formel 1-Pilot Carlos Reutemann zur Wahl des nächsten Präsidenten von Argentinien aufstellen lassen. Die Wahlen finden 2001 statt. Der 66-jährige hat bereits eine Reihe politischer Ômter bekleidet, seit er im jahr 1982 dem Formel 1-Sport den Rücken kehrte und könnte daher durchaus Chancen haben.

    Auch in der Formel 1 zählte Reutermann nicht zu den erfolglosesten Sportlern und holte bei Teams wie Ferrari, Brabham und Williams insgesamt zwölf Grand Prix-Siege.

    Sollte Reutermann wirklich Präsident werden, ist ja wohl klar, wer mein nächster Spitzenkandidat für den Posten des Bundeskanzlers oder sogar des Bundespräsidenten wird, oder?

    Lieber Schumi,

    hast Du schon gelesen, was andere Ex-Formel 1-Piloten so machen nach ihrer Karriere…

    Quelle: grandprix.com

  • Formel 1 – Ecclestone mag Vettel und BMW

    Formel 1 – Ecclestone mag Vettel und BMW

    Ecclestone_fia Auch wenn es nur noch ein Formel-1-Grand-Prix in Deutschland pro Saison gibt, scheint Bernie Ecclestone doch sehr an Deutschland zu hängen. Zumindest lässt sich das aus seiner Aussage schlieÃen, dass er Sebastian Vettel als zukünftigen Champion sieht. Der Formel-1-Boss sagte gegenüber der dpa, er würde es auÃerdem gerne sehen, wenn es Vettel schaffen würde, sich an dien Spitze neben Lewis Hamilton im McLaren und Massa im Ferrari zu kämpfen. 

    Zum Schluss kam noch ein kleines Kompliment an BMW: “Ich habe groÃe Hoffnungen für BMW. Sie sollten gut unterwegs sein. Wir sollten eine tolle Saison haben”, so Eccelestone. Da setzt jemand groÃe Erwartungen in Vettel. Bleibt nur noch zu hoffen, dass Sebastian Vettel diesen auch gerecht werden kann. Wir werden sehen.


  • BMW: 2009 keine betriebsbedingten Kündigungen

    BMW: 2009 keine betriebsbedingten Kündigungen

    BMW-Werk

    Wenn das nicht mal gute Nachrichten für alle BMW-Mitarbeiter sind: “2009 wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben”, sagte BMW-Vorstandsmitglied Harald Krüger der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FASZ). AuÃerdem meinte Krüger es gebe “berechtigte Hoffnung, dass wir im April keine Kurzarbeit mehr brauchen”. Sollte die Krise allen Erwartungen zum Trotz doch länger anhalten, werde man Stellen die durch Fluktuation frei würden einfach nicht neu besetzen. 

    Krüger sagte auch noch, dass BMW keine staatlichen Subventionen brauche. Allerdings werde geprüft, ob die Finanz-Sparten eventuell Hilfe bei der Refinanzierung des Leasing- und Kreditgeschäfts für Automobile brauche.
    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com
  • VW-Gesetz: Muss Deutschland jetzt Strafe zahlen?

    VW-Gesetz: Muss Deutschland jetzt Strafe zahlen?

    Loi_vw

    Der Streit in Brüssel über das VW-Gesetz scheint noch lange nicht beigelegt zu sein. Eher im Gegenteil: Jetzt droht Deutschland sogar ein BuÃgeld. Falls es wirklich zu einem erneuten Gerichtsverfahren wegen dem VW-Gesetz kommt, was sehr wahrscheinlich ist, wird wohl Deutschland um ein BuÃgeld nicht herumkommen. Wobei es das BuÃgeld auch in sich hätte: Es würde sich nämlich um eine Summe von 15.000 bis zu 900.000 Euro pro Tag handeln.

    In dem Gesetz geht es darum, dass ein Aktionär bereits mit 20 % der Anteile eine Sperrminorität besitzt, was bedeutet, dass er wichtige Entscheidungen bei VW blockieren könnte. Die EU-Kommission ist aber der Meinung, dass dieses Gesetz mit den EU-Regeln nicht übereingebracht werden kann. Nächste Woche läuft die letzte Frist ab, die Deutschland von der EU-Kommision gesetzt bekommen hat. Aber Justizministerin Brigitte Zypries hält an Ihrem Standpunkt fest und auch von der Seite der EU-Kommission ist kein Einlenken zu erkennen.
  • Video: Audi A7 Sportback in Detroit

    Audi_a7_sportback_concept Die Kollegen von automobil-blog.de haben im Netz ein Video von “Edmunds Inside Line” aufgestöbert, dass die Präsentation des grandiosen Audi A7 Sportback Concept auf der North American International Auto Show – kurz NAIAS – zeigt. Man sieht zwar nichts, dass man nicht schon irgendwoher (meist von Bildern) kennt, aber nichtsdestotrotz wollen wir Euch das Video nicht vorenthalten.

    Obwohl die Autoindustrie derzeit sicherlich nicht in eine allzu rosige Zukunft blickt, hat Audi für 2009 sechs neue Modelle auf dem Fahrplan. Optimistisch in die Zukunft schauen, das ist offensichtlich die Devise. Und wenn dabei ein Audi A7 Sportback rauskommt, schlieÃe ich mich diese Optimismus gerne an.

    Quelle: automobil-blog.de

  • Toyota Komplett: Alles in einem für den neuen Avensis

    Toyota_avensis_2009 Gyros komplett, Döner mit alles – man kennt es aus der Frittenbude. Jetzt kann man auch bei Toyota einmarschieren und laut rufen “Einmal Avensis mit alles ohne Zwiebeln”. Zumindest so ähnlich. Denn mit Toyota Komplett bietet der Hersteller ein reizvolles Paket für Kunden, die ihren neuen Avensis finanzieren oder leasen wollen.

    Wer sich für diese Art des Neuwagenerwerbs entscheidet, bekommt (wenn er möchte) eine Kfz-Versicherung inklusive Rabattschutz, eine Fahrzeugs- sowie Mobilitätsgarantie über die gesamte Laufzeit und Serviceleistungen wie Inspektionen und Co. im Komplettpaket.
    Es darf natürlich variiert werden, je nach persönlichem Bedarf. Eben auch wie an der Frittenbude. Nur dass der Avensis weniger Ãl braucht…

    Zum Paket gehören folgende Komponenten:
    – günstige Leasing- oder Finanzierungsrate
    – Kfz-Versicherung inklusive Rabattschutz
    – Toyota Service (Inspektionen, TÃV- und Abgasuntersuchungen, allgemeine War-tungsarbeiten,   Ersatzfahrzeugservice und vieles mehr)
    – Garantie über die gesamte Vertragslaufzeit
    – komplette Risikoabsicherung

    Quelle: toyota.de

  • Chevrolet Spark könnte ab Ende 2009 in Indien in Produktion gehen

    Chevrolet_spark_01 Der kompakte Chevrolet, der 2007 noch als Beat Concept vorgestellt wurde, wird wohl ab Ende des Jahres in Indien gebaut. Laut einschlägiger Quellen wird der Stadtflitzer in Indien allerdings nicht Spark heiÃen, sondern schlicht und ergreifend “Mini”. Eigentlich sollte er dort nur endmontiert werden, jetzt wird er allerdings komplett im indischen Maharashtra zusammengeschraubt.

    Seine gröÃten Konkurrenten wird er wohl im SKoda Fabia und Hyundai i20 finden. Meiner Meinung nach kommt der wichtigste Wettbewerber aber aus dem Hause Opel und heiÃt Agila. Auch hier findet sich – zumindest optisch – die deutlich vorhande Van-Form wieder.  Motorseitig sollen als Basis in 1.2 Liter groÃer Benziner oder wahlweise ein 1.4 Liter groÃer Diesel für Vortrieb sorgen.

    Quelle: autobloggreen.com