Category: Aktuelles

  • Formel 1: Martin Whitmarsh der neue Teamchef

    Formel 1: Martin Whitmarsh der neue Teamchef

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    Dass der derzeitige McLaren-Mercedes-Teamchef Ron Dennis zum 1. März seinen Rücktritt angekündigt hat ist nichts Neues. Nun meldet sich sein Nachfolger Martin Whitmarsh zu Wort: “Wir sind ziemlich verschiedene Persönlichkeiten, aber wir sind beide sehr ehrgeizig und daher wird sich nicht viel daran ändern, wie wir den Rennsport betreibenâ, zitierte die englische Tageszeitung “The Guardianâ den 50-Jährigen am Samstag. Whitmarsh arbeitet bereits seit 1989 für McLaren und ist zur Zeit McLaren-Geschäftsführer.

    Dass er der Nachfolger von Dennis wird, ist schon lange bekannt. Allerdings kam der Zeitpunkt des Wechsels etwas überraschend. Whitmarsh dementiert aber Gerüchte denen zufolge er zur Amtsübergabe gedrängt habe: “Ich habe den Zeitplan nicht diktiert”. AuÃerdem warnte Whitmarsh schon vorab, vor zu hohen Erwartungen: “Wir werden sicher nicht jedes Rennen gewinnen. Es ist nicht unmöglich, dass Red Bull oder eines der unabhängigen Teams nach vorn kommt”. Aber Dennis verabschiedet sich nicht ganz aus der Formel 1. Er wird auch weiterhin das McLaren-Mercedes-Team unterstützen. “Ich werde Martin unterstützen. Aber meine Rolle wird dann ausschlieÃlich die sein, eine Meinung beizusteuern, die letzte Entscheidung liegt bei ihm”, sagte er der BBC. Wir werden sehen, was für Erfolge der neue Teamchef Martin Whitmarsh dessen Motto ist “Ich bin stolz auf Erfolge, Fehler genieÃe ich nicht” feiern wird.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Dacia profitiert von der Umweltprämie

    Dacia profitiert von der Umweltprämie

    Daciasandero_noullogodaciap1Da dürfte sich Dacia aber freuen: Dank der neuen Umweltprämie werden die Dacia Modelle nun finanziell noch attraktiver. Voraussetzung für die Umweltprämie ist, dass sie ein neun Jahre altes Auto besitzen, das auch mindestens ein Jahr auf Sie angemeldet war. Wem gefällt der Gedanke nicht für nur 5.000 Euro, ein neues Auto zu bekommen. Genau diese Summe müssten sie für einen Dacia Sandero 1.4 MPI, 55kW/ 75 PS nach Abzug der Umweltprämie noch bezahlen.

    Mit 6.000 Euro, auch nicht wirklich teuer, der Dacia Logan MCV, 1.4 MPI, 55kW/ 75 PS. Wenn Sie die Dacia Modelle schön finden, aber trotzdem nicht so viel Geld auf einmal in die Hand nehmen möchten, gibt es auch die Möglichkeit einer Finanzierung. Nehmen wir wieder den Dacia Sandero als Beispiel: Hierbei würde die monatliche Rate bei einer 60-monatigen Laufzeit und ohne Anzahlung lediglich 99 Euro betragen.

    Quelle: autosieger.de, Bild: dasautoblog.com

  • Wolfgang Tiefensee freut sich über das Ende des Führerscheintourismus

    Wolfgang Tiefensee freut sich über das Ende des Führerscheintourismus

    Fuehrerscheinausland“Auf deutschen StraÃen werde es dadurch deutlich sicherer” so der Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee. Grund zu dieser Aussage liefert ihm die am 19. Januar neu in Kraft getretene Verordnung bezüglich Führerschein-Tourismus. Diese Verordnung verbietet das Fahren mit einem im Ausland erworbenen Führerschein, wenn zuvor in Deutschland die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Bisher war so etwas erlaubt, da Führerscheine, die in anderen EU-Mitgliedstaaten ausgestellt worden waren, ausnahmslos akzeptiert wurden.

    Damit werde dem Führerschein-Tourismus nach Polen, Tschechien oder in ein anderes EU-Mitgliedsland Einhalt geboten so Tiefensee: “Dort ausgestellte Fahrerlaubnisse werden für sie hier nicht mehr gültig sein. Auch Scheinwohnsitzen zum Erwerb eines Führerscheins wird ein Riegel vorgeschoben”, sagte er.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Dakar 2009: Kahle/Schünemann mit bestem Tagesergebnis

    Dakar2009_kahle_ende 17. Januar 2009 â Zum Schluss der Dakar drehten Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann noch einmal richtig auf. Auf der letzten Prüfung der Dakar fuhren die beiden Deutschen die achtbeste Zeit. Damit war der Fast&Speed-Honda des HS RallyeTeams zum fünften Mal bei 13 gewerteten Prüfungen der schnellste Buggy und zum ersten Mal bestes zweiradgetriebenes Fahrzeug.

    In der Gesamtwertung gab es keine Veränderung. Kahle und Schünemann erreichen mit Platz 15 exakt ihr selbst gestecktes Ziel – auch hier als bester Buggy der gesamten Rallye.
    Ein beachtlicher Erfolg für Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann. Und mal ganz ehrlich: Wer bei einer Dakar das Ziel erreicht, der darf sich auf die Schulter klopfen. Ein herzlicher Glückwunsch an dieser Stelle an die beiden Wüstenfüchse und das ganze HS Rallye Team.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • GEZ: Keine Gebühr mehr bei rotem Kennzeichen

    GEZ: Keine Gebühr mehr bei rotem Kennzeichen

    RoteskennzeichenFinden Sie es Fair, dass man GEZ-Gebühren für ein Auto mit rotem Kennzeichen zahlen muss?
    Na, über die GEZ-Gebühren lässt sich ja bekanntlich streiten. Das hat die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) auch getan und ist vor Gericht gegangen, eben wegen der gerade beschriebenen Sache. Bisher wurden auch für Fahrzeuge mit rotem Kennzeichen GEZ-Gebühren fällig.

    Das Oberste Verwaltungsgericht in Baden-Württemberg (VGH BW, AZ: 2 S 984/08) hat nun beschossen, dass GEZ-Gebühren in solchen Fällen nicht mehr anfallen. Die Gebühreneinzugszentrale zeigt sich einsichtig und denkt nun auch über einen Gebührenerlass bei Vorführfahrzeugen nach. AuÃerdem rechnet der Dachverband des Kfz-Gewerbes ZDK damit, dass ein neues Gebührenmodell für das Kfz-Gewerbe erstellt werden kann, das weitere Vorteile bringen wird.

    Quelle: focus.de, Bild: stadtamt.bremen.de

  • Video: Audi RS5 ungetarnt am Nürburgring

    Audi_rs4_nrburgring Der neue Audi RS4 wurde nahezu ungetarnt bei Testfahrten auf dem Nürburgring erspäht und natürlich auf Kamera gebannt. Die fehlende Tarnung lässt darauf schlieÃen, dass eine öffentliche Vorstellung nicht mehr lange auf sich warten lässt. Hoffentlich, denn der unter Vollast röhrende Ingolstädter macht definitiv Lust auf mehr.

    Obwohl die genauen Leistungsdaten noch immer unter Verschluss gehalten werden, so weià man immerhin, dass der Mittelklasse-Sportler von einem 4.2 Liter V8 mit rund 450 PS angetrieben wird. Quattro ist Standard, ebenso der Sprint auf 100 km/h in 5 Sekunden, egal ob mit 6-Gang Getriebe von Hand oder  automatisch mit 7 Gängen im zu erwartenden Doppelkupplungsgetriebe R Tronic.

    Und jetzt AUgen und Ohren auf:

    Quelle: worldcarfans.com

  • Audi: Reifenpanne mal anders

    Audi_a3_s3jpgHaben Sie auch erst kürzlich einen Audi A3 Sportback gekauft? Dann könnte es sein, dass Sie einer von 620 Audi A3 Sportback-Besitzern sind, die jetzt neue Fahrzeugpapiere zugeschickt bekommen. Durch einen Computerfehler wurde in den Fahrzeugpapieren in der Kategorie “Bereifung” etwas Falsches eingetragen. Bei einem Audi A3 Sportback mit einem 147 kW/200 PS starken Ottomotor, müÃte eigentlich in der Sparte “Bereifung” ein “W” stehen, was einem eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h erlaubt.

    Eingetragen ist aber fälschlicherweise ein “H”, das eine Höchstgeschwindigkeit von nur 210 km/h erlaubt. Audi gab aber an, dass auf den Fahrzeugen die richtige Bereifung aufgezogen wurde. Selbst wenn diese falsche Bereifung auf den Fahrzeugen montiert gewesen wäre, hätte die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges von 236 km/h gefahrlos gefahren werden können, so die Angaben von Audi.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • K.I.T.T Replika für 40.000 Dollar versteigert

    Bj_kitt_replica_580 Man glaubt es kaum. Es gibt tatsächlich Fans der 80er Jahre Serie Knight Rider, die es zu was gebracht und genug Geld in der Tasche haben, um für eine originalgetreue Replika des Knight Industries Two Thousand 40.000 Dollar (30.000 Euro) zu latzen. Denn für diese Summe ging der schwarze Pontiac bei der Barret-Jackson Auktion an einen Bieter.

    Es handelt sich zwar nicht um ein Originalfahrzeug aus der Serie, mit dem David “The Hoff” Hasselhoff (und seine Brusthaare) auf Verbrecherjagd gingen. Aber immerhin sieht er genau so aus. Und auch das hin und her wandernde rote Frontlicht fehlt nicht, ebensowenig wie die beiden Monitore im Cockpit.
    Also ganz ehrlich: hätte ich gerade 30.000 Euro parat gehabt, wäre ich jetzt als Michael Knight im Dienste der Foundation für Recht und Verfassung unterwegs.
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    Quelle: autoblog.com

  • Bugatti hat fast alle Veyrons verkauft

    Bugatti_veyron_produktion Wenn man nur 73 Autos im Jahr baut (und damit auch zufrieden ist), dann weià man, dass man ein verdammt exklusiver Hersteller ist. Das trifft wohl auf Bugatti zu, die eben genau diese Anzahl an Veyrons im Jahr bauen und auch von vorneherein die Produktion auf 300 Stück limitiert hatten. Und wie es aussieht, sind die Boliden bald alle verkauft.

    Laut Bugatti-Sprecher Georges Keller sind nur noch 50 Exemplare des Veyron zu haben. Wer also gerade 1.8 Millionen Euro auf der hohen Kante hat und nicht weiÃ, wie er das Geld sinnvoll nutzen kann, der schnappt sich einen der letzten 1001 PS-Boliden.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Dakar 2009: Team Kahle/Schünemann auf Platz 15

    Kahle_schnemann_dakar_2009 Das Ziel vor Augen: Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann sind bei der Dakar angetreten, um den Härtetest zu überstehen und möglichst unter den ersten 15 im Gesamtklassement zu landen â einen Tag vor Ende der Rallye liegen sie genau auf diesem anvisierten 15. Platz in der Gesamtwertung. Die unbarmherzige zwölfte Etappe der Dakar, die Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann mit einer groÃartigen Vorstellung auf Platz 9 bezwungen haben, zeigt noch immer ihre Nachwirkungen.

    Nur 39 der 93 gestarteten Fahrzeuge hatten das Ziel der Prüfung erreicht. Für alle gestrandeten Teilnehmer, darunter auch der Werks-Mitsubishi von Nani Roma, gaben die Organisatoren jetzt die endgültigen Nominalzeiten heraus. In der Gesamtwertung kam es daher im Nachhinein zu gröÃeren Verschiebungen. Während neben Roma auch Rene Kuipers (X-Raid-BMW), Laszlo Palik (Nissan Navara) und viele andere in den Ergebnislisten abrutschen, rücken die “Ãberlebendenâ der zwölften Prüfung auf.

    Ihre Glanzleistung führt Kahle und Schünemann â wenn auch um einen Tag verspätet â somit auf den 15. Platz im Gesamtklassement. Die beiden Deutschen liegen exakt auf der Position, die sie vorher als Ziel ausgegeben hatten. Das HS RallyeTeam liegt also voll auf Kurs. Am 15. Rang änderte auch die gestrige 13. Etappe der Dakar nichts. Auf dem 220 Kilometer langen Teilstück landeten die Fahrer des roten Fast&Speed-Buggy auf der 13. Position in der Tageswertung.

    Vor der letzten Prüfung von Cordoba nach Buenos Aires scheinen die Positionen endgültig bezogen. Der Abstand zu Nicolas Gibon (Toyota VDJ200), der schon bei der Transorientale einen Platz vor Kahle und Schünemann ins Ziel kam, beträgt fast 50 Minuten. Auch von hinten droht den beiden Deutschen, sofern sie die letzte Etappe problemlos überstehen, keine Gefahr. Xavier Foj im Toyota Land Cruiser wird die 15 Minuten auf Kahle und Schünemann wohl kaum aufholen können. Ebenfalls bezogen scheint die 16. Position von Mathias Behringer, Hugo Kupper und Siegfried Schadl bei den Trucks. Der Abstand des MAN-Trios zu ihren direkten Konkurrenten beträgt jeweils eine halbe Stunde.

    Matthias Kahle: “Die 13. Etappe war fahrerisch und konditionell sehr anspruchsvoll, weil die Strecken sehr glatt und rutschig waren. Die Temperatur im Cockpit ist bestimmt auf gut 60 Grad gestiegen. Jetzt wollen wir das Auto nur noch heil ins Ziel bringen.â

    Thomas Schünemann: “Wir hatten heute eigentlich nur eine kleine Schrecksekunde, als der Hummer von Robbie Gordon plötzlich neben der Strecke stand. Später hat er uns aber wieder überholt. Die Navigation war heute überhaupt kein Problem, die Unmengen an Zuschauern haben uns schon automatisch den Weg gewiesen. Wir konnten daher unsere gemeinsame Erfahrung aus der Deutschen Meisterschaft nutzen. Ich habe Matthias die Kurven bis auf wenige Meter genau angesagt.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport