Category: Aktuelles

  • Sexy Green Car Show 2009 abgesagt

    Sgcs_canceled Auf der Sexy Green Car Show in GroÃbritannien stellten in den vergangenen zwei Jahren Autohersteller ihre “grünsten” Ideen und Modelle vor. Warum das sexy sein soll, weià ich zwar nicht, allerdings ist das auch in diesem Jahr nicht mehr wichtig. Denn die Show, die eigentlich im Mai in London stattfinden sollte, ist für dieses Jahr gestrichen.

    Vermutet wird, dass die Absage mit den extrem gefallenen Spritpreisen in diesem Jahr zusammenhängt. Wie hatte Obama es nochmal formuliert? Sinkende Spritpreise machen alternative Antriebe überflüssig? So ungefähr zumindest. Aber die Veranstalter sind sich sicher, dass es nicht damit zusammenhängt. Derweil wird schon an der Sexy Green Car Show für 2010 gewerkelt, damit im nächsten Jahr alles wieder im “grünen” Bereich ist.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Bentley kündigt erstes Bio-Ethanol-Modell an

    Bentley_continental_flying_spur_spe Letztes Jahr auf dem Genfer Autosalon kündigte Bentley an, bis 2012 den CO2-Ausstoà der eigenen Modelle auf 120 g/km zu reduzieren. Dazu würde man primär auf Biosprit setzen. Auf der Detroit Auto Show in dieser Woche verkündete Bentley-Mann Stuart McCullough nun, dass auf dem diesjährigen Autosalon in Genf der erste Flex-Fuel Bentley stehen werde.

    Bis 2012 soll dann jedes einzelne Modell der britischen VW-Tochter mit Biosprit laufen können. Da alle Bentley-Motoren turboaufgeladen sind, sollten sie keine Probleme mit dem hochoktanigen Bioethanol bekommen. Ob allerdings so der CO2-Ausstoà tatsächlich auf 120 g/km sinkt, ist zu bezweifeln. Aber der Schritt geht in die richtige Richtung und lässt auf weitere MaÃnahmen in der Zukunft hoffen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Dakar 2009: Es geht voran wie geschmiert

    Kahle_dakar_2009 Platz 9 und erneut bester Buggy auf der seit Jahren härtesten Prüfung der Dakar: Matthias Kahle, Thomas M. Schünemann und der Fast&Speed-Buggy des HS RallyeTeams trotzten den Unwägbarkeiten der zwölften Dakar-Etappe. Auf dem 253 Kilometer langen Teilstück nahmen sie dem zweitbesten Buggy gut anderthalb Stunden ab.

    Metertiefe Flussbetten, hüfthohe Steine und Anstiege in feinstem Wüstensand: Die zwölfte Dakar-Prüfung wird selbst von Routiniers wie Giniel de Villiers (VW) als härteste Prüfung aller Zeiten eingestuft. Ausgerechnet auf dieser brutalen Etappe über 253 Kilometer schlug die groÃe Stunde von Matthias Kahle und Thomas Schünemann, die mit zwei bzw. drei Dakar-Teilnahmen vergleichsweise unerfahren sind.

    Die mangelnde Routine merkte man den Fahrern des HS RallyeTeams keineswegs an. Im Gegenteil: Im Servicepark erntete sie viel Lob von ihren Kollegen. Obwohl das Roadbook teilweise um bis zu 500 Meter falsch lag, meisterte Thomas Schünemann die Navigation perfekt, und Matthias Kahle zeigte im heckgetriebenen Buggy auf dem brutalen Teilstück eine fahrerische Glanzleistung. Ein Beleg für die Härte: Erst im Service bemerkten Kahle und Schünemann, dass sie unterwegs ein Ersatzrad verloren hatten. Der rote Fast&Speed-Buggy wurde so stark durchgeschüttelt, dass die Piloten den Zwischenfall gar nicht bemerkten. Der Reifen ist im Heck des Buggy in einer halbkreisförmigen Mulde untergebracht und wird von Spannbänden gehalten, die sich bei den Strapazen der Etappe gelöst haben müssen. Der Reifen ist daher nach unten herausgerutscht.
    Hs_rallyeteam_dakar_tag12_2
    Abgesehen von diesem Zwischenfall und zwei kurzen Stopps zum Buddeln lief die Prüfung für die beiden Deutschen perfekt. In der Gesamtwertung springen Kahle und Schünemann durch ihren Husarenritt auf Platz 17 und sind jetzt wieder die besten Buggy-Piloten. Weniger gut lief für den MAN-Race-Truck des HS RallyeTeams. Durch Platz 22 auf der Prüfung rutschten Matthias Behringer, Hugo Kupper und Siegfried Schadl im Gesamt auf Platz 16 ab.

    Matthias Kahle: “Das war die härteste Prüfung, die ich je gefahren bin. Manchmal hatten wir riesige Steine vor uns und mussten darüber fahren, weil es keinen Weg daran vorbei gab. Das Auto hat so geklappert, dass wir nicht einmal gemerkt haben, dass wir das Ersatzrad verloren haben. Die Strecke war teilweise nicht mehr fahrbar. Ich kann kaum glauben, dass andere Fahrer mit seriennahen Toyotas es überhaupt geschafft haben, die Berge hochzukommen. Unser Buggy lief heute wirklich perfekt. Ich bin sehr zufrieden.â

    Thomas Schünemann: “Die Navigation war heute unglaublich schwierig. Die zerklüftete Landschaft mit Flussbetten, Canyons und Anstiegen erforderte viel Präzision. Dabei lag das Roadbook ein paar Mal um 400, 500 Meter daneben. AuÃerdem hat das Wetter unsere Arbeit erschwert. Regen und vor allem sehr, sehr starker Wind haben die Spuren unserer Vorderleute weggewischt.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Video: Ford Taurus auf Asphalt

    2010_ford_taurus Der neue Ford Taurus, den es bei uns leider nicht gibt, weil er sich wohl im gleichen Segment wie der Mondeo bewegt und daher nur in den USA (die wiederum den Mondeo kaum kennen) verkauft wird, ist ein verdammt schickes Auto. GroÃ, breit, kantig, massiv – eben so wie es die Amis mögen. Die amerikanischen Gene zeigen sich zudem deutlich unter dem Blech: 3.5 Liter V6 mit 263 PS sind Standard.

    Der Taurus startet im Sommer zu Preisen ab 26.000 Dollar, was in etwa 19.600 Euro entspricht. Dafür bekommt man ein schickes Teil, das in meinen Augen jeden bei uns erhältlichen Ford klar aussticht. Das bullige Design, das in einigen Details recht deutlich an den Mondeo erinnert, wirkt einfach wie aus einem Guss und nicht so übertrieben geformt, wie etwa die Front des deutschen Mittelklasse-Fords. Mein Tipp: Diesel rein, und schon würde der Taurus in Deutschland viele Freunde finden.

    Quelle: Carscoop

  • Video: Amüsanter Werbesport für den neuen Lancer Sportback

    Mitsubishi_lancer_spot Autowerbespots sind oft richtig teure kleine Filme, die mit ihrer Produktion auch in Hollywood nicht am falschen Fleck wären. Besonders Audi und VW sind hier Paradebeispiele. Dass es auch kleiner (und vor allem weniger selbstbeweihräuchernd) und trotzdem amüsant geht, beweist Mitsubishi mit dem neuen britischen TV-Spot für den aktuellen Lancer Sportback.

    Da der Spot (warum auch immer) für GroÃbritannien ein wenig zu schlüpfrig für das Tagesprogramm ist, darf er erst nach 21 Uhr gesendet werden. Prüderie. Im Internet kann man ihn sich anschauen wann man will. Zum Beispiel jetzt:

    Quelle: Carscoop

  • Video: Trailer zum neuen Fast & Furious-Film

    Fast_and_furious 2001 sahen wir den ersten Teil der Fast & Furious-Reihe auf der groÃen Leinwand. Auch wenn weder schauspielerisch noch storytechnisch GroÃartiges geboten wurde, hatte man doch mit Vin Diesel und den unzähligen gepimpten Boliden genügeng Zugpferde am Start, um für einen unterhaltsamen Kinobesuch zu sorgen. Die nachfolgenden Sequels waren allerdings lediglich ein schlechter Abklatsch des ersten Teils und hatten ohne Vin Diesel auch keinen ordentlichen Darsteller zu bieten.

    Anders im neuen Teil. Das Dream Team aus Teil 1, Paul Walker (als Undercover Cop Brian O’Conner) und Vin Diesel (als Dominique “Dom” Toretto), begeben sich erneut hinter das Steuer bis zum Anschlag getunter Kisten und werden sicherlich für eine ordentliche Dosis Action sorgen. Natürlich dürfen schöne Frauen ebensowenig fehlen. Und damit ist der Abend für jeden Mann ohnehin gerettet: Schnelle Autos und schöne Frauen (oder umgekehrt, egal) sing Grund genug, um ein Kinoticket zu lösen.

    Quelle: youtube.com

  • Obama’s alter Chrysler auf eBay zu ersteigern

    Barackobamasoldchrysler300c Bei eBay gibt es derzeit einen Chrysler 300C Hemi, Baujahr 2005, zu ersteigern. Das Besondere an dem Fahrzeug: es gehörte dem Bald-Präsidenten Barack Obama, bevor er 2007 auf einen Ford Escape Hybrid umstieg. Tim O’Boyle kaufte damals das Fahrzeug bei einem Händler, ohne zu wissen, wer der Vorbesitzer war. Jetzt weià er es.

    Und da es sich nicht um einen 08/15-Chrysler handelt, wird der Preis natürlich etwas in die Höhe geschraubt. Die Gebote können starten bei 100.000 Dollar.
    Ein normaler 300C Hemi mit diesem Baujahr geht zu einem Preis von rund 16.000 Dollar weg.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Umfrage: Deutsche begrüÃen Umweltprämie!

    Umfrage: Deutsche begrüÃen Umweltprämie!

    Schrottplatz Laut einer Umfrage des Internet-Portals “motor-talk.de” begrüÃen die Besitzer alter Autos die von der Bundesregierung initiierten Abwrackprämie. 27 Prozent können sich demnach vorstellen ihr altes Fahrzeug verschrotten zu lassen, sofern es für den Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagen noch den Zuschuss von 2.500 Euro gibt.

    Weitere 49 Prozent wären auch bereit ihr Fahrzeug verschrotten zu lassen, wenn ihre PKW das Mindestalter von neun Jahren erfüllen würden oder sie nicht beim Wiederverkauf mehr Geld bekommen würden als den gewährten Zuschuss. Für den Rest der Umfrageteilnehmer kommt die Verschrottungsprämie erst gar nicht in Betracht.

    Quelle: auto-news, Bilder: ra.ch

  • Immer mehr PS: AMG sagt “Es reicht”!

    Centre_amg_mercedes In den vergangenen Jahren hieà die Devise gerade bei unseren deutschen Herstellern: Mehr Power! BMW M3, M5 und M6, diverse AMG Modelle bei Mercedes, S- und RS-Modelle bei Audi. Unter 500 PS kommt man schon garnicht mehr in den exklusiven Club der flotten Familienkutschen rein. AMG sagt jetzt: “GENUG”! AMG-Boss Volker Mornhinweg erklärt den Kampf um immer mehr Leistung für beendet.

    Der Schlüssel zur Performance liegt im Leistungsgewicht. Je schwerer das Auto, desto mehr Leistung braucht es. Das bringt wieder die Notwendigkeit gröÃerer Reifen und Bremsen mit sich und artet immer weiter aus.
    Ein leichtes Auto braucht wesentlich weniger Leistung für vergleichbare Performance. Lotus macht es schon seit Jahren vor. Der Elise hat weniger Leistung als eine durchschnittliche E-Klasse. Aber er wiegt kaum mehr als eine Tonne. Auch AMG will einen ähnlichen Weg einschlagen. Die neue E-Klasse ist leichter als ihr Vorgänger, hier kann man also anknüpfen.
    Audi hat bereits den aktuellen S4 mit einem kleineren Motor versehen, der aber dem alten in nichts nachsteht. Entsteht hier etwa ein neuer Trend?

    Quelle: autobloggreen.com

  • Chrysler verabschiedet sich vom PT Cruiser

    Chysler_pt_cruiser Er war eines der Erfolgsmodelle für Chrysler. Er war North American Car of the Year im Jahr 2001. Er begründete die Retrowelle im Automobildesign. Und nun wird er abgesägt. Der Chrysler PT Cruiser war optisch sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber gerade sein auÃergewöhnliches Design hob ihn aus der Masse an automobiler Gleichförmigkeit heraus.

    Der PT Cruiser ist nun schon das siebte Modell, das Chrysler nicht mehr weiterführen wird, seit Cerberus Capital Management den hersteller nach der Trennung von Daimler übernommen hat. Das gleiche Schicksal ereilte die Modelle Durango, Pacifica, Aspen, Dodge Magnum Kombi, Crossfire und auch das PT Cruiser Cabrio.
    Chrysler will die PT Cruiser-Reihe veräuÃern, allerdings hat sich bis dato wohl noch kein Käufer gefunden.

    Quelle: worldcarfans.com