Category: Aktuelles

  • Kurios: Mücke überführt Autodieb

    Muecke_berfhrt_autodieb Ãber einen kuriosen Fall von Täterergreifung berichtet die aktuelle Ausgabe der AutoBild. Im finnischen Lapua ereignete sich ein Kriminalfall, den man in dieser Form sonst vielleicht nur den Kollegen von CSI: Miami zutrauen würde. Aber offensichtlich braucht es keinen hochbezahlten Drehbuchautoren, um abgefahrene Geschichten zu schreiben.

    Während der böse Bube also im frisch gestohlenen Fahrzeug unterwegs ist, piekst ihn eine Mücke und saugt sich mit leckerem Blut voll. Durch welche göttliche Fügung auch immer fanden die Ermittler genau dieses Insekt und konnten anhand des in ihr befindlichen Blutes und einem Abgleich mit einer DNA-Datenbank den Langfinger schnappen. Es gibt einfach Sachen, die gibt’s garnicht.

    Quelle: AutoBild

  • Dakar 2009: Kahle/Schünemann fahren in die Top 20

    Hs_rallyeteam_dakar_tag9_1 Es geht wieder vorwärts: Nach dem Getriebeschaden am Vortag erlebten Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann auf der wohl schwierigsten Etappe der Rallye einen problemlosen Tag. Im Ziel waren sie über ihren 13. Platz in der Tageswertung selbst wohl am meisten überrascht.

    Die erste gute Nachricht der neunten Etappe erreichte das HS RallyeTeam schon vor dem Start der Prüfung. Als eines der besten werksunabhängigen Teams durften sie â ebenso wie der BMW X3 von Orlando Terranova â in der Startreihenfolge von Platz 86 auf 22 vorziehen. Für Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann bedeutete das vor allem: weniger Staub schlucken. Ein bisschen eingestaubt wurden die beiden Deutschen dennoch. Vor dem ersten Checkpoint leisteten sie dem Buggy von Chris Leyds und Alister McRae, der auf einem Stein geparkt mit allen vier Rädern in der Luft hing, erste Hilfe. Durch das Abschleppen verloren Kahle und Schünemann rund fünf Minuten und wertvolle Plätze â die sie auf den mehr als 400 WP-Kilometern allerdings ausnahmslos wieder gut machten.

    Auf der vermutlich härtesten Prüfung der gesamten Rallye eroberten Kahle und Schünemann Platz für Platz zurück. Nach der mehr als siebenstündigen Tortur belegten die Piloten des HS RallyeTeams als zweitbester Buggy die 13. Position in der Tageswertung. Eine noch bessere Nachricht wartete im Biwak auf die Fahrer des Fast&Speed-Buggy. Die Zeitstrafe von 200 Stunden wurde für mehr als 30 Teams, darunter auch Kahle und Schünemann, wieder aufgehoben. Die Organisatoren hatten die Zeitstrafe nachträglich für alle Teams verhängt, die das Ziel der fünften Etappe nicht erreicht hatten. Kahle und Schünemann hatten auf der Prüfung mehr als zwei Stunden bei dem verletzten Motorradfahrer Federico Ghitti gewartet und anschlieÃend das Ziel erreicht. Dies wurde den Piloten angerechnet und die Strafe fallen gelassen.

    In der Gesamtwertung rückt der Fast&Speed-Buggy damit auf die 19. Position vor â als zweitbester Hecktriebler und bester Buggy. Einen groÃartigen Tag erlebten auch Mathias Behringer, Hugo Kupper und Siegfried Schadl im MAN-Race-Truck des HS RallyeTeams. Durch Platz 7 in der Tageswertung verbessern sich die T4-Piloten auf die 17. Position im Gesamtklassement.

    Matthias Kahle: “Ich bin über Platz 13 wirklich erstaunt. Auf der Prüfung lagen viele groÃe Steine, deshalb sind wir sehr vorsichtig gefahren. Die Strecken sind sehr hart für die Autos, da darf man kaum Risiko eingehen. Unsere Devise lautet: Go slow and finish the rally.â

    Thomas Schünemann: “Matthias ist heute sehr verhalten gefahren, das hat sich ausgezahlt. Die Strecke heute war von der Optik her schön, aber vom Fahrerischen wirklich schwierig. Die Dünen kurz vor dem Ziel waren zum Glück nicht so anspruchsvoll wie erwartet, durch den leichten Grasbewuchs hatten sie viel mehr Grip als üblich.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • BMW baut wieder Autos

    BMW baut wieder Autos

    Logo_bmw_1 Aufatmen bei BMW: Endlich läuft der Betrieb wieder an und das nach langen Zwangs-Weihnachtsferien. Seit Montag morgen wurde, auch in den Werken München, Dingolfing und Regensburg, der Betrieb wieder aufgenommen. Es haben gestern zur Frühschicht an allen drei Standorten insgesamt wieder 40.000 Mitarbeiter ihre Arbeit wieder aufgenommen, so ein Konzernsprecher in München.

    Mit den verlängerten Weihnachtsferien hat BMW seine Produktion stark gedrosselt und damit auf die geringe Nachfrage reagiert. Ein weiterer Grund zum Aufatmen für die BMW-Mitarbeiter dürfte es sein, dass BMW derzeit keine weiteren SchlieÃungstage vorsieht und auch keine Kurzarbeit.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Marketing-Chef Luca de Meo verlässt Fiat

    Marketing-Chef Luca de Meo verlässt Fiat

    Lucademeo1_2 Na was ist den da los? Luca de Meo, Marketing-Chef des Fiat-Konzerns sowie CEO von Alfa Romeo und Abarth hat ganz plötzlich alle seine Ômter niedergelegt. Marketing-Chef de Meo wird angeblich vorgeworfen, dass er Alfa Romeo und Abarth nicht weit genug nach vorne gebracht habe. Offiziell heiÃt es, Luca de Meo wolle sich neuen beruflichen Herrausforderungen widmen. AuÃerdem, heiÃt es weiter, soll dies im Einvernehmen mit Fiat-Chef Sergio Marchionne geschehen sein.

    Quelle: focus.de, Bild: alfaromeo.com.au

  • Mercedes-Benz B-Klasse als ADAC-Mietwagen

    Mercedes-Benz B-Klasse als ADAC-Mietwagen

    Adac_logo_2 Der ADAC hat bei seiner Neuanschaffung von 500 neuen Mercedes-Benz B-Klasse PKW, wohl an die deutsche Wirtschaft gedacht, die wieder angekurbelt werden muss. Die 500 Autos werden in den Fuhrpark des “Club Mobileâ in der ADAC-Sparte Autovermietung aufgenommen. Bei “Club Mobileâ kann jeder mieten. Wobei ADAC-Mitglieder natürlich einen exklusiven Vorteilspreis erhalten.

    Die Fahrzeuge können durch die Partner Hertz und Sixt an über 800 Stationen in Deutschland angemietet werden. Der Vorteil von den sogenannten Club-Mobilen ist, dass es sie zu besonders günstigen Inklusivpreisen gibt.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • VW erwägt exklusiven Polo-Verkauf in den USA

    VW erwägt exklusiven Polo-Verkauf in den USA

    Vw_logo Der Volkswagen-Konzern denkt darüber nach, den Kleinwagen Polo in der Stufenheckversion und den sportlichen Scirocco als neue Modelle in den amerikanischen Markt einzuführen. Allerdings ist aufgrund der kritischen Lange in den USA noch keine Entscheidung getroffen worden. Wie auch viele andere Automobilhersteller glaubt auch VW an steigende Benzin-Preise.

    Deshalb spekulieren auch die Wolfsburger, dass in Zukunft vermehrt kleinere Autos gefragt sein werden. AuÃerdem möchte VW seinen Markt-Anteil in den USA deutlich erhöhen. Kein Wunder, liegt dieser momentan bei etwa zwei Prozent.

    Quelle: ftd.de, Bild: dasautoblog.com

  • Ford: weniger ist mehr

    Ford: weniger ist mehr

    Ford_logo Ford ist der Meinung weniger ist mehr und das vor allem was die Motorisierung betrifft. Deshalb setzt Ford jetzt auf das neu entwickelte Eco Boost-Triebwerk, einen Biturbo-Benzindirekteinspritzer. Zum Einsatz kommt ein 3,5-Liter-V6-Motor, der aufgrund doppelter Aufladung über die Kraft eines Achtzylinders verfügt, das Beste dabei ist aber, dass er bis zu 15 Prozent weniger Kraftstoff verbraucht.

    Diese Technik wird in den Modellen Ford Flex sowie Lincoln MKS und MKT im Laufe des Jahres auf den amerikanischen Markt kommen. Bis 2013 sollen fast 90 Prozent aller Modellreihen von Ford mit dieser Technik ausgestattet werden.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1 – Renault kürzt IT-Budget

    Formel 1 – Renault kürzt IT-Budget

    Renault_r29_Krise hier, Krise da – auch die Formel 1 kommt nicht ohne Kürzungen und Einsparungen durch diese schwierige Zeit. Deshalb hat Renault jetzt angekündigt, das IT-Budget für dieses Jahr zu kürzen. Renault-IT-Manager Graeme Hackland ist auch der Meinung, dass man die Krise nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte: “Wir haben Honda aus der Formel 1 aussteigen sehen, Kawasaki ist aus der MotoGP fort und einige WRC-Teams haben auch aufgehört. Die Situation ist ernst, nicht nur für Renault, sondern für alle Teams”, so Graeme Hackland in einem Interv iew mit ACN.

    AuÃerdem sprach Hackland über das Treffen der Teamvereinigung FOTA. Dort ging es um Kostenreduzierung in den Bereichen, die der Zuschauer nicht sieht, die aber dennoch viel Geld kosten. Nicht verwunderlich ist, dass Hackland über genaue Zahlen, was die Kürzungen bei Renault angeht, nicht sprechen wollte: “Wir werden dieses Jahr gröÃere Kürzungen haben. Was unsere Firma betrifft, so sind wir in einer starken Position. Wir sind nicht als Team bekannt, das Geld hinauswirft. Als wir 2005 und 2006 die Weltmeisterschaft geholt haben, hatten wir ein Fünftel oder ein Sechstel des Budgets. Es gibt da keine groÃen Fettschwarten im Unternehmen, was Leute oder Ressourcen anbelangt”, sagte Hackland.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: IP Deutschland veröffentlicht Werbepreise für 2009

    Formel 1: IP Deutschland veröffentlicht Werbepreise für 2009

    Ipdetschland Wenn Sie sich auf ein Rennwochenende der Formel 1 freuen und Sie sich vor den Fernseher setzten, was für einen Sender schalten Sie da ein? Also ich schalte da automatisch RTL ein. Das scheint der gröÃte Teil von Ihnen auch zu tun. Das beweist jedenfalls der Marktanteil von durchschnittlich 43,5 Prozent des Senders RTL, in der vergangenen Formel 1-Saison. Wen wundert es bei einem so hohen Marktanteil, dass die IP-Deutschland für die Werbe-Spots während den Ãbertragungen Summen verlangt, die zwischen 23.400 Euro und 82.800 Euro pro 30-Sekunden-Spot liegen.

    Die IP-Deutschland bietet ihren werbetreibenden Kunden neben den klassischen TV-Spots, Special Ads und crossmediale Werbeformen zur Buchung an. Auch kommende Saison darf sich RTL wieder auf groÃe Zuschauerzahlen freuen, wenn man bedenkt das 2009 gleich fünf deutsche Fahrer an den Start gehen.

    Quelle: horizont.net, Bild: ip-deutschland.de

  • Formel 1: Ferrari liefert keine Motoren an Honda

    Formel 1: Ferrari liefert keine Motoren an Honda

    Formula_one_logo Lange Zeit gab es Gerüchte darüber, ob vielleicht Ferrari den Motor für das Honda-Team liefern wird. Grund zur Spekulationen hatte die Tatsache geliefert, dass Honda-Teamchef Ross Brawn eben diese Frage an seinen ehemaligen Arbeitgeber Ferrari gestellt hatte. Ferrari liefert bereits Motoren an das Toro-Rosso-Team. Nun ist aber auch diese Hoffnung zerschlagen. Stefano Domenicali, Ferrari-Teamchef, sagte am Montag in Mugello, bei der Präsentation des neuen Ferrari “F60”: “Die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen Null”.

    Ross Brawn wird mit Sicherheit gehofft haben, dass die Entscheidung zu seinen Gunsten ausfällt. Ob Honda wohl noch in der kurzen verbleibenden Zeit einen Käufer für den Rennstall findet? Die Wahrscheinlichkeit hätte mit Ferrari-Motor wohl besser gestanden, glaube ich.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com