Category: Aktuelles

  • Autos zum Discounter-Preis

    Autos zum Discounter-Preis

    Opel_insignia1_2Wegen der momentanen Situation auf dem Automarkt geht es vor allen den Händlern schlecht. Allen? Nein nicht Allen, denn manche von ihnen überzeugen ihre potenziell Kundschaft mit unschlagbar niedrigen Preisen. So wie Christian Nissen, der Autohändler aus Steinbergkirche (Schleswig-Holstein), verführt seine wankelmütigen Kunden mit Discounter-Preisen für Autos. Wie zum Beispiel einen Nagel neuen Insignia 1.8 Edition für unglaubliche 19.990 Euro. Der eigentliche Listenpreis für einen Insignia 1.8 Edition liegt bei 29.695 Euro, dass ist ein Rabatt von stolzen 33 Prozent.

    Nun werden sich sicherlich einige von Ihnen Frage wie Herr Nissen das bewekstelligt, ohne pleite zu gehen. Die Antwort ist eigentlich ganz leicht, Herr Nissen kauft seine Fahrzeuge günstig im Ausland ein: “Viermal im Monat fahre ich nach Skandinavien, um dort neue Autos zu holen”, so Nissen. Die Preisersparnis, die er durch den Einkauf im Ausland hat gibt Nissen zu einem Teil an seine Kundschaft weiter und kann somit zu Discounter-Preisen neue Autos verkaufen.

    Quelle: welt.de, Bild: dasautoblog.com

  • Erstes Bild des neuen Astra aufgetaucht

    Opel_astra_foto Rein zufällig hat nun ein fieser Möpp auf einer Videopräsentation des neuen Astra bei Opel-Herstellern mit seinem Handy ein unscharfes Bildchen geknipst, auf dem der Astra in voller (verschwommener) Pracht zu sehen ist. Ob das Ganze wirklich so zufällig war, ist angesichts der gerade veröffentlichten Konkurrenz durch Renault Megane und Golf VI fraglich.

    Mehr als dieses Bild gibt es leider derzeit nicht zum neuen Kompakten von Opel. Was aber sofort klar ist: der Astra wird schick, orientiert sich deutlich am gerade gestarteten Insignia und könnte dem Golf sicherlich ein oder zwei Kunden klauen. Verdient hätte er es, sollten denn die Preise stimmen oder wenigstens für das Gebotene angemessen sein. Das kann man bei VW ja leider schon lange nicht mehr sagen.
    Quelle: autobloggreen.com

  • Dakar 2009: Fotostrecke Team Kahle/Schünemann Part II

    Dakar2009_kahle_schnemann13 Wie vorhin angedroht folgt an dieser Stelle der zweite Teil der Fotosafari, die das Team um Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann in freier Wildnahn begleitet. Der Fast&Speed Buggy fühlt sich offensichtlich durch die ANwesenheit der Kamera nicht gestört, und auch die beiden Fahrer scheinen handzahm zu sein un zeigen sich durch den Fotografen in keinster Weise beeindruckt.

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  • Video: 1000 PS im 911er Sledgehammer von Switzer

    Porsche_911_sledgehammer Der amerikanische Tuner Switzer Performance Innovation wollte nach eigener Aussaga einfach mal testen, was man so aus einem serienmäÃigen 911er Turbo an Leistung herauskitzeln kann. Sein Ergebnis: der Sledgehammer. 850 PS gehen an alle vier Räder, dank Rennsprit kulminiert die Leistung so zu etwa 1000 PS. Die Zutaten: Chip-Tuning, neue Abgasanlage, neue Turbolader – und fertig ist der Ãber-Porsche.

    Das kurze Video zeigt den 911er beim Lauf über die Viertelmeile. Den Sprint auf 100 Kilometer in der Stunde hakt der Porsche deutlich unter 3 Sekunden ab, noch interessanter ist aber der Zwischenspurt von 60 auf 130 Meilen (entspricht etwa 100 km/h auf 200 km/h). Weniger als fünf Sekunden vergehen, und der Sledgehammer hat 100 km/h mehr auf dem Tacho stehen. Heidewitzka.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Cristiano Ronaldo zerdeppert seinen Ferrari 599 GTB

    Cristianoronaldounfallferrari Der junge und nicht unbedingt von allen geliebte Fussballstar Christiano Ronaldo zerlegte gestern in einem Tunnel in der Nähe des Flughafens von Manchester seinen Renner aus Maranello. Obwohl der Anblick des Autos anderes vermuten lässt, ist dem 23 jährigen Manchester United-Kicker nichts passiert. Wie genau Ronaldo seinen Ferrari an die Wand geklatscht hat, ist unklar.

    Vieleicht war es einfach Ãbermut. SchlieÃlich wollen 612 PS aus einem 6.o Liter-V12 erstmal gebändigt werden.
    Finanziell dürfte Ronaldo auch nicht sonderlich darunter leiden. Man kann davon ausgehen, dass er bei ManU genug verdient, um sich jeden Monat mehrere solcher Flitzer leisten zu können.
    Offensichtlich ist der Herr Ronaldo am Ball besser als am Gaspedal…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Ein Tribut an Paul Newman

    Paul_newman_tribute Er war einer der gröÃten Schauspieler Hollywoods und gleichzeitig begabter und leidenschaftlicher Rennfahrer. Er gründetete in der Champ-Car-Serie das Team Newman/Haas, das nach Penske Racing das erfolgreichste Team mit den meisten Siegen ist. Er war 1995 Mitglied im Siegerteam bei den 24 Stunden von Daytona und belegte auch in Le Mans schonmal den zweiten Platz im Porsche 935.

    Das Video ist ein Tribut an den Rennfahrer, Teamchef und Menschen Paul Newman. Der englischen SPrache sollte man allerdings mächtig sein, um den Inhalt des siebenminütigen Clips auch zu verstehen.

    Quelle: youtube.com

  • Peugeot Partner Tepee auch als Sondermodell Family erhältlich

    Peugeot_partner_tepeeAb sofort bietet der französische Autohersteller Peugeot die Modellreihe Partner Tepee auch als Sondermodell Family an. SerienmäÃig wird die neue Ausstattungsvariante über das Multifunktionsdach “Zénithâ, eine Dachbox und vier groÃe Panoramafenster verfügen, die hinteren Fenster sind zudem getönt.

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    Der Kunde spart gegenüber dem Einzelkauf der Extras rund 1.200 Euro und erhält auÃerdem 3 einzeln auswechselbare Sitze für die zweite Sitzreihe. Der Partner Tepee Family verfügt auch über eine Kindersicherung und einen Cinch-Eingang am Handschuhfach. Herkömmliche Extras wie Klimaanlage sowie wärmeabweisende Frontscheibe gehören auch hier zur Serienausstattung.
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    Beim Kauf kann der Kunde zwischen einem 90 PS und  109 PS starken Benzinmotor wählen. Die Preisliste für das Sondermodell startet bei 18.970 Euro und wer lieber einen 109 PS starken Dieselmotor haben möchte, muss 21.770 Euro hinblättern.
    Peuegot_partner_tepee_rckbank
    (Bilder:leblogauto)

  • Dakar 2009: Fotostrecke Team Kahle/Schünemann Part I

    Dakar2009_kahle_schnemann2 Ãber die Dakar zu schreiben, ist eine Sache. Leider können Daten und Fakten die Faszination einer solchen Veranstaltung nicht einmal ansatzweise einfangen und wiedergeben. Dafür gibt es ja Gott sei Dank die Fotografen, die sich mühevoll durch die staubige Wüstenwelt graben, um sowohl Landschaft als auch Teilnehmer gekonnt in Szene zu setzen. Mit diesen Worten entlasse ich Sie nun in die Welt der Dakar 2009 aus Sicht von Matthias Kahle und Thomas Schünemann (Part I).

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  • Dakar 2009: Team Kahle/Schünemann wieder in Bestform

    Hs_rallyeteam_dakar_tag6_1 Freudâ und Leid liegen bei der Dakar so dicht beisammen: Auf der sechsten Prüfung avancierten Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann mit Platz 9 sensationell zur Ãberraschung des Tages. Weniger als 24 Stunden vorher hatten sie noch mit gebrochener Spurstange in der Prüfung festgesteckt.
    Die sechste Prüfung der Dakar wurde zwar von 395 auf 178 Kilometer verkürzt, dafür hatte es der Wertungsabschnitt von San Rafael nach Mendoza mehr als in sich.

    Während in den argentinischen Dünen gleich mehrere Favoriten strauchelten, schlug die groÃe Stunde von Matthias Kahle und Thomas Schünemann. Die Piloten des HS RallyeTeams fuhren auf der Etappe die 9. Zeit und waren in ihrem Fast&Speed-Buggy erneut das zweitbeste Team mit Zweiradantrieb â diesmal allerdings nur mit hauchdünnem Rückstand von 24 Sekunden auf den Hummer H3 von Robbie Gordon. Hs_rallyeteam_dakar_tag6_2

    In der Gesamtwertung schnuppern die beiden Deutschen damit bereits an den Top 20. Nach der Teil-Neutralisierung der fünften Etappe und der Disqualifikation von Nasser Al-Attiyah ist der Fast&Speed-Buggy mittlerweile auf Position 21 vorgerückt. Mit solch einem Ergebnis hätten Kahle und Schünemann nach den Problemen auf Wertungsprüfung 5 wohl selbst am wenigsten gerechnet.

    Was war passiert? Auf den äuÃerst schwierigen 35 Kilometern vor dem Ziel der Prüfung trafen Kahle und Schünemann einen Stein. Dabei beschädigten sie die Frontpartie ihres Buggy so stark, dass eine Weiterfahrt unmöglich war. Zeitgleich strandete der Race-Truck des HS RallyeTeams etwa sechs Kilometer entfernt mit einem Kabelbruch. Nach der Reparatur des Lkw flickten sie auch den Buggy notdürftig, um sich überhaupt noch ins Biwak zu retten. Zu guter Letzt entdeckte Kahle und Schünemann auf dem Weg ins Biwak einen leicht verletzten und unterkühlten Motorradfahrer am StraÃenrand. Bei schwieriger Wetterlage stoppten die beiden Deutschen und warteten zusammen mit dem Biker auf medizinische Versorgung.

    Im Biwak angekommen, wartete auf das HS RallyeTeam der nächste Kampf gegen die Uhr: “Wir haben über Nacht alles gewechseltâ, berichtet Logistik-Manager Frank Färber. “Die komplette Frontpartie war verbogen. Aufhängung, Spurstange, Nase sind neu, wir haben sogar den Rahmen hergerichtet. Nur eines haben wir nicht geschafft: zu schlafen.â

    Während die Mechaniker des Buggy den Lohn für ihre Mühe mit dem hervorragenden neunten Platz ernteten, erlebte der MAN-Race-Truck von Mathias Behringer, Siegfried Schadl und Hugo Kupper einen weiteren schwierigen Tag. Bis zum späten Abend war der T4 nicht im Ziel der Etappe eingetroffen â wie schon am Vortag ist die Weiterfahrt des deutsch-niederländischen Trios ungewiss.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Rallye Dakar 2009: Al-Attiyah nach Etappensieg disqualifiziert

    Dakar_2009_al_attiyahNach seinem überragenden Sieg auf der gestrigen 6.Etappe bei der Rallye Dakar 2009, hatte man bereits vermutet, dass BMW-Pilot Al-Attiyah nicht alle vorgeschriebenen Streckenpunkte angefahren ist. Fans und Rallye-Experten rechneten mit empfindlichen Zeitstrafen, doch nachdem sich der Verdacht bestätigte, griffen die Verantwortlichen der Rallye Dakar hart durch und disqualifizierten den Führenden Al-Attiyah.

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    Die Gesamtwertung wird somit nun von 3 Race Touareg angeführt und auf Platz 1 befindet sich zurzeit Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewit. Dahinter positionierten sich die VW-Teams Carlos Sainz und Michel Périn sowie Mark Miller und Ralph Pitchford.
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    Auf den folgenden Plätzen befinden sich mit einem  groÃen Abstand von über einer halben Stunde die Piloten Nani Roma/Lucas Cruz Senra und Stephane Peterhansel/Jean-P. Cottret. Beide Teams sind mit einem Mitsubishi Racing Lancer unterwegs.
    (Bilder:Archiv/leblogaut)