Der Gangwechsel erfolgte über ein manuelles 4-Gang-Getriebe und die Höchstgeschwindigkeit lag bereits 1910 bei 100 km/h. Der Alfa 24HP zählte damals zu den technisch modernsten und robustesten Autos, die auf den StraÃen zu finden waren.
Auch heute ist das Modell bei Oldtimersammlern sehr begehrt, was auch in der Seltenheit der Fahrzeuge begründet ist, da bis 1913 lediglich 200 Einheiten hergestellt wurden.
(Bilder:Leblogauto.com)
Category: Alfa Romeo
Genf 2010: Alfa 24HP 1910
Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon gibt es nicht nur spektakuläre Neuheiten der Autobranche zu bewundern, sondern auch einige legendäre Oldtimer wie beispielsweise den Alfa 24HP aus dem Jahre 1910. Das mittlerweile 100 Jahre alte Fahrzeug wurde von Giuseppe Merosi konstruiert und bildete das Basismodell für eine Vielzahl von weiteren Serienfahrzeugen. Der Alfa 24HP war mit einem 4 Zylinder-Motor ausgestattet, der über 4082 Kubikzentimeter Hubraum und 42 PS Leistung verfügte.Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion
Der italienische Karosserieschneider Bertone präsentiert dem Publikum auf dem Autosalon in Genf das Conceptcar Bertone Alfa Romeo Pandion. Die sehr dynamisch geschnittene Studie ist der Beitrag des Designstudios zum 100-jährigen Jubiläum von Alfa Romeo. Als Unterbau des futuristischen 2+2-Sitzer dient dem Pandion die Alfa Romeo 8C-Plattform, von der auch gleich der komplette Antriebsstrang mit dem 4,7-Liter-V8-Motor und seinen 450 PS übernommen wurde.Die recht markanten Front des Pandion nimmt das klassische Alfa Scudetto am Kühlergrill auf und lässt es seitlich in den breiten Kühler-Scheinwerferschlitz verlaufen. Der Innenraum der Studie ist rundum verglast, wobei die seitlichen Glasflächen von den vorderen Radläufen bis hin zu den hinteren Radhäusern ziehen. Ein weiteres Highlight ist die Windschutzscheibe, welche von der Motorhaube bis ins Heck reicht, wo wiederum ein integrierter Diffusor seine Aufgabe erfüllt. Die Passagiere nehmen im Innenraum des rund 1.000 Kilogramm schweren Pandion auf vier Einzelsitzen Platz und sind von frei im Raum verlaufenden Trägerelementenumgeben.
Quelle: leblogauto
Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta
Unter dem traditionsreichen Namen Giulietta feiert Alfa Romeo auf dem Autosalon in Genf den Nachfolger des Alfa 147, der gegen den VW Golf, Audi A3 sowie den 1er BMW antreten soll. Optisch nimmt die fünftürige Steilhecklimousine mit ihren Rundscheinwerfern sowie dem schildförmigen Kühlergrill einige Retro-Stilelemente des Supersportlers Alfa 8C Competizione auf.Komplett neu entwickelt wurde hingegen die Plattform des Giulietta, welche künftig wohl auch bei anderen Modellen des Fiat-Konzerns Verwendung finden dürfte. Für den Antrieb sorgen passend zum Marktstart zwei 1,4-Liter-Turbobenziner, wobei der Basismotor 120 PS leistet. Die kräftigere Version mit der elektrohydraulischen Ventilsteuerung Multi Air leistet 170 PS.
Daneben bietet Alfa Romeo den Kunden alternativ zwei Selbstzünder mit 1,6-Litern Hubraum und 105 PS beziehungsweise 170 PS aus 2,0 Litern Hubraum an. Ab Werk sind beide Aggregate mit einem serienmäÃigen Start-Stopp-System gekoppelt, welches den Spritverbrauch möglichst niedrig hält halten soll. Ab Mitte dieses Jahres soll dann ein 235 PS starker 1,8-Liter-Turbo-Benziner das Angebot abrunden.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie
Auf dem kommenden Autosalon in Genf zeigt Pininfarina eine neue Studie auf Alfa-Basis. Schon jetzt kann man sich mit der ersten veröffentlichten Skizze einen Eindruck machen, wie der zweisitzige Spider wohl aussehen wird. Die traditionsreiche italienische Designschmiede begeht mit dem Concept-Car den 100. Geburtstag von Alfa Romeo, den die Marke in diesem Jahr feiert.Optisch zeichnet sich die Studie durch eine sanfte Linienführung sowie eine lange Motorhaube und ein kurzes Heck aus. Für einen leicht muskulösen Auftritt sorgen die groà dimensionierten Räder im typischen Alfa-Romeo-Stil. Genauere Angaben über den Motor sowie die mögliche Serienfertigung gab Pininfarina bislang noch nicht bekannt. Alfa Romeo selbst stellt in Genf daneben den Nachfolger des Kompaktmodells 147 vor, der in Zukunft auf den Namen Giulietta hört.
Quelle: leblogautoSondermodell vom MiTo zum 100. Geburtstag von Alfa Romeo
In diesem Jahr steht der 100. Geburtstag der italienischen Traditionsmarke Alfa Romeo an. Zu diesem Jubiläum bietet Alfa den MiTo 1.4 16V ab sofort zum Preis von 12.900 Euro an, womit der Kunde insgesamt 1.550 Euro spart. Daneben kann man den Kompaktler für günstige 95 Euro im Monat finanzieren lassen.
Der Jubiläums-MiTo leistet 78 PS und soll sich mit einem Spritverbrauch von nur 5,9 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben. Zur Sicherheitsausstattung gehören unter anderem sieben Airbags, im offiziellen EuroNCAP-Crashtest erlangte der Italiener mit fünf Sternen die Höchstwertung. Neben einer Audioanlage mit CD-/MP3-Player, elektrisch verstell- und beheizbare AuÃenspiegel sind auch ein Trip-Computer sowie eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber serienmäÃig mit an Bord.
Quelle: auto Foto: archivSondermodell “Italia Independent” des Alfa Romeo Brera
Für den Sportwagen Brera von Alfa Romeo bietet der Konzern jetzt das Sondermodell Italia Indenpendet an, von dem nur 900 Einheiten gebaut werden. Als Lackfarbe gibt es für das Coupé ausschlieÃlich den Mattlack “Titan matt”. Hierzu gibt es passend schwarze und in matt gehaltene 18-Zoll-Leichtmetallräder.Für den Antrieb des Sondermodells stehen zwei Benzinmotoren mit 185 und 260 PS zur Verfügung. Der Preis des exklusiven Brera, der über eine Vollausstattung verfügt, beträgt 29.700 Euro, für den Sechszylinder muss man 38.850 Euro zahlen.
Quelle: auto Foto: autoevolutionAlfa Romeo Giulietta feiert Weltpremiere in Genf
Auf dem Genfer Automobilsalon 2010 wird Alfa Romeo den Nachfolger der Modellreihe 147 präsentieren. Die ersten Photos des Alfa Romeo Giulietta zeigen ein sportliches Fahrzeug, dessen Name hoffentlich positive Auswirkungen auf die Verkaufsstrategie hat. SchlieÃlich verkaufte sich die erste Auflage des Alfa Romeo Giulietta in den 50er Jahren äuÃerst erfolgreich.Das neue Modell ist 4,35 Meter lang und überzeugt optisch durch ein elegantes Design. Genaue Details zu Ausstattung und Technik hat Alfa Romeo zwar nicht verraten, aber der kompakte Giulietta soll neue MaÃstäbe in Sachen StraÃenlage und Sicherheit in seiner Klasse setzen.
Technisch wird die Neuauflage des Giulietta auf dem neusten Stand sein, da ein völlig neu entwickeltes Lenksystem sowie ein komplett überarbeitetes Fahrwerk zum Einsatz kommen soll.
Im März 2010 kann der Alfa Romeo Giulietta erstmals live auf dem Automobilsalon in Genf begutachtet werden.
(Bilder:leblogauto.com)Alfa Romeo MiTo erhält neuen Einstiegsmotor
Der Alfa Romeo MiTo wird ab sofort mit einem neuen Dieselmotor erhältlich sein. Der neue 1,3 JTDM-Motor ist im Vergleich zum früheren Einstiegsvariante leistungsstärker und effizienter zugleich. Insgesamt verfügt der Alfa Romeo MiTo in der Diesel-Einstiegsversion künftig über 95 PS und erreicht eine CO2-Emission von 112 Gramm pro Kilometer. Der Dieselmotor basiert auf einer neuentwickelten Multijet-Direkteinspritzung und verfügt zudem über ein Start-Stopp-System, wodurch der Durchschnittsverbrauch auf 4,3 Liter reduziert werden konnte.Wer sich den kompakten Alfa Romeo MiTo mit dem neuen Dieselmotor kaufen möchte, muss mindesten 16.800 Euro zahlen.
Dafür erhält der Kunde ein recht groÃzügig ausgestattetes Fahrzeug, das serienmäÃig unter anderem über 7 Airbags, ESP, Fahrdynamikregelung sowie elektrische Fensterheber verfügt.
(Bilder:Archiv)Alfa Romeo Brera 3.2 S von Autodelta
Den Alfa Romeo Brera S 3.2 hat sich der englische Tuner Autodelta vorgenommen und ihm zu einem alltagstauglichen kompromisslosen Sportler verwandelt. Bestückt wurde der Brera S 3.2 “Compressore” wie der Name schon sagt mit einem Kompressor-Kit samt Ladeluftkühler, der die Leistung der V6-Maschine rund 100 PS auf 352 PS anhebt.Nicht angegeben hat der Tuner die Höchstgeschwindigkeit und die Sprintzeiten, wobei man davon ausgehen kann, dass der Brera in rund 5 Sekunden auf 100 Sachen spurtet und die Höchstgeschwindigkeit bei rund 260 Stundenkilometern liegen dürfte.
Durch ein elektronisches Sperrdifferential verbessert Alfa Romeo die Traktion des Brera um einiges, daneben wurden auch rund 100 Kilogramm eingespart um das Leistungsgewicht weiter zu verbessern. Ermöglicht wurde dies in dem die Ingenieure den Sportler vom Allrad-Antrieb auf Front-Antrieb umrüsteten.
Für kompromisslose Kurvenfahrten wurde der Halb-Engländer mit dem Autodelta Sportline Sportfahrwerk ausgestattet. Je nach Wunsch kann der Fahrer im Cockpit das Fahrwerk stufenlos einstellen und dabei zwischen 40 verschiedenen Fahr-Modi wählen.
Quelle: leblogautoTour Of The Alps: Härtetest auf Schnee
Wo kann ein Winterreifen am besten beweisen, was er kann? Klar, auf winterlichem Boden. Bei Pirelli war im Rahmen der “Tour Of The Alps” selbstbewusst und lieà die Teilnehmer der Veranstaltung den neuen Snowcontrol Serie II auf Schnee testen. Nicht nur auf leicht zugeschneiten StraÃen, sondern auf einer Skipiste hoch oben am Stelvio Pass in Italien. Extra zu diesem Zweck wurde mithilfe von Pistenraupen eine kleine Teststrecke planiert…Es ist ein sonderbares Gefühl, wenn man in Hamburg bei 5°C mit dem Flugzeug abhebt und exakt 24 Stunden später in 3200 Metern Höhe und bei einer Temperatur von -18°C einen Winterreifen testen soll. Der für Klein- und Mittelklassewagen konzipierte Snowcontrol Serie II sollte zeigen, was er kann. Und er kann. Definitv.
Jeder Reifen gerät irgendwann in einen Grenzbereich. Je glatter die StraÃe, desto geringer der Gleitreibungskoeffizient und damit natürlich auch der Grip. Daraus resultiert selbstverständlich, dass bei Schnee der Grenzbereich schneller erreicht wird, als bei trockenen Verhältnissen. Bei einem Winterreifen kommt es darauf an, den Grenzbereich bei niedrigen Temperaturen möglichst in unerreichbare Sphären zu verweisen.
Mit einem Alfa Mito durfte ich die kurze Teststrecke auf dem schneebedeckten Stelvio befahren. Das Ergebnis ist erstaunlich: Der Kontrollbereich des Snowcontrol Serie II ist groÃ. Ob die Kurven nun auf- oder abwärts führten, eng oder groÃzügig waren. Trotz für die gebotenen Verhältnisse gefährlicher Geschwindigkeiten drohte nie ein ernsthafter Kontrollverlust. Auch das Anfahren im ersten Gang stellte das Gummi vor keine groÃe Aufgabe. Dank des neuen Layouts bietet der neue Pirelli-Winterpneu, so der Ersteindruck, ein sicheres Gefühl mit vergleichsweise kurzem Bremsweg auch bei denkbar schlechtesten Verhältnissen. (Fotos: Christian Kaiser)