Category: Alternative Antriebe

  • 3. Elektromobilitätsmesse eCar-Tec 2011 in München

    3. Elektromobilitätsmesse eCar-Tec 2011 in München

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    Die eCarTec, weltweit führende Messe für Elektromobilität, schreitet weiter voran. Nach dem großen Erfolg der eCarTec 2010 wird die Messe um eine weitere Halle auf über 30.000 m” Ausstellungsfläche erweitert. Neu in diesem Jahr wird dabei der Schwerpunkt “Reparatur & Ersatzteile” sein, der sich zum ersten Mal mit den Themen Aftersales und Services für Elektrofahrzeuge beschäftigt, was auch mal nötig ist um beim Verbraucher mehr Vertrauen und Akzeptanz zu gewinnen!

    Weiter ins Zentrum der eCarTec 2011 rückt auch das “Erfahren und Begreifen von Elektromobilität”. Hier wird die messeeigene Teststrecke wieder ein echter Besuchermagnet.

  • Polyjoule fährt 4.414 km mit 1 Liter beim Shell Eco-Marathon

    Polyjoule fährt 4.414 km mit 1 Liter beim Shell Eco-Marathon

    Polyjoule eta max racer 2010.jpgFranzösisches Team fährt 4.414 Kilometer mit einem Liter Kraftstoff Gleich zu Beginn des 26. Shell Eco-marathon Europe wurde der bisherige Streckenrekord gebrochen. Mit 4.414 Kilometern konnte das Team polyjoule aus dem französischen Nantes die Höchstmarke der ETH Zürich aus dem Jahr 2005 von 3.836 Kilometern weit übertreffen. “Das hätten wir niemals gedacht. Unser Fahrzeug hat gestern noch nicht einmal den Testlauf geschafft”, sagt Teamleiterin Pauline Tranchard. Bereits im letzten Jahr hatten die Franzosen auf dem EuroSpeedway Lausitz alle anderen Teams auf die Plätze verwiesen. “Dass wir da noch einmal draufsatteln konnten, ist wirklich unglaublich”, sagt die Studentin. Das Team “Schluckspecht” aus Offenburg hat die Verfolgung aufgenommen und liegt mit 2.795 Kilometern auf dem zweiten Platz. “Wir sind entschlossen, die 3000er Marke noch zu knacken und uns deutlich zu verbessern”, sagt Nils Jahn vom Offenburger Team. Ziel des gröÃten europäischen Energie-Effizienzwettbewerbes ist es, ein Fahrzeug zu konstruieren, dass mit nur einem Liter Kraftstoff die gröÃtmögliche Strecke zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstöÃt. Dieser Herausforderung stellen sich in diesem Jahr 213 Teams aus 22 Ländern Europas und Afrikas. Gestartet wird in zwei Kategorien. Während der Fantasie bei den Prototypen keine Grenzen gesetzt sind, ist bei den UrbanConcept Fahrzeugen StraÃentauglichkeit Pflicht. Das Nachsehen hatten die 13 teilnehmenden Solarfahrzeuge. “Petrus meint es in diesem Jahr nicht gut mit uns”, sagt Professor Peter Biegel von der Fachhochschule Lausitz. Wegen erwarteten Regens hatte der Veranstalter die ersten Wertungsläufe auf Mittwoch vorgezogen, um zu gewährleisten, dass jedes Team die möglichen vier Versuche erhält, um die Strecke zu bewältigen. Das jeweils beste Ergebnis kommt dann in die Endwertung. Der Gewinner wird morgen Nachmittag bekannt gegeben. “Noch ist also alles offen”, sagt Jahn. Aber die Franzosen hätten die Latte wirklich ganz weit nach oben gelegt.

  • Renault Fluence Z.E.

    Renault Fluence Z.E.

    Während für die meisten Autohersteller Elektroautos noch Zukunftsmusik ist und sie nur mit diversen Studien aufwarten können, hat der französische Autobauer Renault die künftige Serienversion des Renault Fluence Z.E. vorgestellt. Somit liegen die Franzosen mit ihren Plänen zur Elektromobilität genau im Zeitplan, da schlieÃlich im nächsten Jahr die ersten Elektroautos in ausgewählten Märkten verkauft werden sollen. Mit einer Länge von 4,75 Metern ist die stattliche Limousine Renault Fluence Z.E. 13 Zentimeter länger als das Schwestermodell mit dem Verbrennungsmotor.

    Unter der Haube des Fluence Z.E. kommt ein Synchronmotor zum Einsatz, der 95 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 226 Newtonmetern entfaltet. Der hochmoderne und auswechselbare 250 Kilogramm schwere Lithium-Ionen-Akku verfügt über eine Kapazität von 22 kWh und ist platzsparend hinter den Fondsitzen verbaut.

    Mit voll aufgeladenen Batterien kommt der Fluence Z.E. auf eine maximale Reichweite auf bis zu 160 Kilometer, wozu allerdings auch die Rückgewinnung der Bremsenergie seinen Beitrag leistet. Wegen der doch nicht allzu groÃen Reichweiten ist der Stromer für längere Fahrten noch nicht geeignet.

    Beim Laden bietet der Fluence Z.E. verschiedene Möglichkeiten, egal ob Standardladung, Schnellladung oder dem blitzschnellen Wechsel des ganzen Akku. An einer normalen Haushaltssteckdose ist die Batterie innerhalb von sechs bis acht Stunden wieder voll aufgeladen, was ideal für Autofahrer mit einer Garage oder einem Stellplatz ist. An einer 400-Volt-Drei-Phasen-Kraftstrom-Steckdose mit 32 bis 63 Ampere Ladestrom geht es natürlich noch schneller, hier vergehen per Schnellladung nur rund 30 Minuten bis der Akku voll ist. 

    Quelle: leblogauto

  • Das Elektroauto Luis 4U green

    Das Elektroauto Luis 4U green

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    Sein Umweltbeitrag ist der absolut CO2 neutrale Antrieb und seine Zapfsäule die Steckdose. Der bereits auf dem Markt erhältliche Luis 4U green ist mit einem DirektDrive Elektromotor ausgerüstet und soll seine potentielle Kundschaft mit den zukunftsweisenden Vorteilen voll überzeugen. Der 3,90 Meter lange und 1,50 Meter breite Geländewagen ist mit extrem leistungsstarken Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus ausgestattet, deren Kapazität 25 kWh betragen und eine maximale Reichweite von bis zu 200 Kilometer ermöglichen.

    Diese wartungsfreien und umweltfreundlichen Akkus sind vor allem aus dem Einsatz in Notebooks bekannt, obwohl sie eigentlich wegen ihrer Eigenschaften speziell für den Automotive-Bereich entwickelt wurden. Die Leistung des Elektromotors beträgt laut dem Autozulieferer Luis maximal 27 Kilowatt, die ein Drehmoment von 220 Newtonmetern freisetzen. Mit einer Endgeschwindigkeit von rund 120 Stundenkilometer macht der elektrische Mini-Geländewagen immer noch eine gute Figur. Die Batterien sind mit einem speziellen Schnellladegerät mit 400 Volt innerhalb von nur 20 Minuten wieder zu rund 90 Prozent gefüllt, an einer herkömmlichen Steckdose vergehen für den Ladevorgang 6-8 Stunden.

    Luis garantiert für den neuen 4U green insgesamt 1.500 Ladevorgänge, bevor man die Akkus wieder austauschen sollte. In der Basisversion muss man für den Luis 4U green, mit dem man uneingeschränkte Flexibilität genieÃen kann, rund 40.000 Euro hinlegen.

    Quelle: Luis

  • Cadillac Converj kommt 2012!

    Cadillac Converj kommt 2012!

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    Obwohl man die edle GM-Konzerntochter Cadillac in der Vergangenheit eigentlich nur mit groÃen und spritschluckenden Autos in Verbindung brachte ist der Autobauer schon seit einiger Zeit auf den Grünen Zweig gekommen und will im Jahr 2012 sein neues Elektroauto “Converj” auf dem Markt einführen. Mittlerweile hat man auch bei General Motors die Zeichen der Zeit erkannt und setzt auf Elektroautos. Erstmals vorgestellt wurde das viersitzige Coupé auf der Detroit Motor Show im vergangenen Jahr und sorgte dort für groÃe Begeisterung.

    Im rein elektrischen Betrieb garantiert Cadillac eine Reichweite von 64 Kilometer, danach schaltet sich automatisch ein normaler Verbrennungsmotor als Generator hinzu, der die Akkus wieder auflädt. Natürlich kann der Fahrer die verbauten Lithium-Ionen-Batterien auch an jeder normalen Steckdose in acht Stunden wieder voll aufladen, bei einer Spannung von 240 Volt vergehen dagegen nur drei Stunden bis die Akkus wieder voll sind. Daneben verfügt der Converj über ein regeneratives Bremssystem sowie ein mit Solarzellen bestücktes Panoramadach, welches zusätzlichen Strom liefert.

    Die Leistung des Elektromotors beträgt 120 Kilowatt und schickt bei Bedarf ein maximales Drehmoment von 370 Newtonmeter an die Vorderräder. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Cadillac bei immerhin 161 km/h. Mit dem verbauten Bremsenergie-Rückgewinnungssystem wird zusätzliche Energie bei jedem Bremsvorgang wieder zurück in die Batterien gespeist. Den aktuellen Energiefluss hat dann der Fahrer jederzeit in einem Display auf dem Armaturenbrett im Auge.

    Quelle: leblogauto

  • Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut

    Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut

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    Der Opelkonzern ist mit dem Verkauf der Autogas-Modelle nach eigenen Angaben deutscher Spitzenreiter. In den Monaten von Dezember bis März produzierte der Hersteller 4 500 Fahrzeuge und für mehr als 2 200 weitere liegt bereits eine Bestellungen vor. Das breite Angebot von LPG-Fahrzeugen scheint hierbei für den guten Absatz ausschlaggebend zu sein. Bisher ist die Umrüstung für die Kleinwagen Agila und Corsa, aber auch für gröÃere Modelle wie den Astra Caravan oder Zafira möglich.

    Der Preis für Autogas (LPG) kostet mit ungefähr 0,64 Euro zur Zeit ein drittel weniger als herkömmlicher Treibstoff. Der Gesetzgeber hat die Mineralölsteuer für LPG bis 2018 auf 0,09 Euro pro Liter festgelegt. Im Gegensatz dazu bezahlt man für Superbenzin 0,66 Euro Steuern. Desweiteren profitiert man mit dem alternativen Kraftstoff auch bei der Kraftfahrzeug-Steuer, da der CO2-Ausstoà 15 Prozent geringer ist. In Deutschland ist das Tanken von Autogas bisher an mehr als 5800 Tankstellen möglich. Die grösste Anzahl an LPG-Modellen findet sich aber in den europäischen Nachbarländern Frankreich, Belgien, Niederlanden, Spanien und Italien. Quelle: focus     Bild: archiv

  • Bisher schlechte Marktchancen für Elektroautos

    Bisher schlechte Marktchancen für Elektroautos

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    Elektroautos sind bisher keine Alternative zu herkömmlichen Autos, da sie mit ihrer Reichweite nicht mithalten können und im Vergleich zu teuer sind. Die Marktchancen sind bisher schlecht, da die meisten Verbraucher ein Elektroauto erst dann zulegen wollen, wenn die Fahrleistung verbessert wurde und der Preis in einem angemessenem Rahmen liegt.

    Laut den Experten macht das Elektrofahrzeug nur für Kurzstrecken keinen Sinn.
    Für die Verbraucher ist es ausschlaggebend wie weit die Batterie durchält. Die heutige Reichweite von 130 Kilometer sind bei weitem nicht ausreichend. Selbst Stadtfahrzeuge sollten eine verbesserte Fahrzeit aufweisen als die bisherigen Modelle.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • Neuer Akku für Elektroautos in Sicht

    Neuer Akku für Elektroautos in Sicht

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    Die Entwicklung von leistungsfähigeren Akkus für Elektroautos schreitet voran. Während andere noch forschen, testet die Firma DBM Energy aus Berlin schon einen Akku der neuesten Generation. Die Entwickler versprechen mit dem Lithium-Metall-Polymer-Akku eine Reichweite von über 500 Kilometern. Ausserdem ist die Batterie um das dreifache kleiner und zehn Mal leichter als eine Bleibatterie.

    Ermöglicht werden die verbesserten Eigenschaften durch eine spezielle Schichtung sowie neue Materialen und Steuerungstechnik. Die neue Batterie braucht deshalb gegenüber bisherigen Lithium-Ionen-Batterien nur noch 10 Prozent des Lithium Anteils. In den ersten Praxistests überzeugte die neue Technologie auch schon positiv. So konnte ein Gabelstabler im Test drei Stunden länger betrieben werden.
    Für die Serienproduktion der Batterien sollen zwei neue Werke in Baden-Württemberg und Thüringen entstehen.
    Quelle: auto     Bild: businessweek

  • Vertrauen in elektrische Zukunft von Autos

    Vertrauen in elektrische Zukunft von Autos

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    Deutsche gehen davon aus, dass in Zukunft die Elektroautos die meistgenutzten Fortbewegungsmittel auf den Strassen sein werden. Bei einer Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM glaubten 60 Prozent der befragten Personen, dass herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor komplett von  Elektrofahrzeugen verdrängt werden. Junge Leute vertrauen der neuen Technologie bislang mehr als die befragten Senioren.

    Insgesamt verdeutlichte die Umfrage jedoch eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. Verglichen mit den anderen alternativen Antriebskonzepten wollen 40 Prozent der Befragten in Zukunft am liebsten mit Strom fahren. 30 Prozent bevorzugen wegen der drohenden Erdölknappheit pflanzlich hergestelllten Dieselkraftstoff. Mit 16 Prozent wollen bisher die wenigsten den Wasserstoff als zukünftigen Treibstoff.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • Keine CO2 Einsparung mit Elektroautos

    Keine CO2 Einsparung mit Elektroautos

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    Die CO2-Bilanz von Elektroautos ist gegenüber Kraftstoff betriebenen Fahrzeugen nicht besser. Selbst wenn bis 2020 eine Million Elektromobile unterwegs sind würde das nach Aussagen des Greenpeace-Verkehrsexperten Wolfgang Lohbeck nichts ändern. Ein Tempolimit hat die selbe Auswirkung wie der Einsatz von Elektroautos. Der benötigte Strom für die Fahrzeuge belastet das Klima sogar mit dem zweifachen an CO2 gegenüber einem herkömmlichen Fahrzeug.

    Stromkonzerne sollten erst gar nicht damit werben, dass Elektroautos mit “sauberem” Strom versorgt werden. Der Strom aus erneuerbaren Energien werde an anderer Stelle fehlen. “Das wird sich in den nächsten zehn bis 15 Jahren auch nicht ändern”, sagte Lohbeck. Er sieht in der Optimierung  von Verbrennungsmotoren weit mehr Potenzial hinsichtlich des Klimaschutzes. Der Verbrauch heutiger Pkws können je nach Modell von etwa 7,5 Liter auf bis zu 2,5 Liter gesenkt werden. Viele Elektrofahrzeuge können mit solch einer Effizienzsteigerung nicht mithalten.
    Quelle: auto    Bild: archiv