Category: Alternative Antriebe

  • Axon präsentiert neues Plug-In Hybridauto!

    Axon präsentiert neues Plug-In Hybridauto!

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    Der britische Autobauer Axon Automotive hat jetzt ein neues Plug-In Hybridauto präsentiert, welches ein Verbrennungs- mit einem Elektromotor kombiniert und bereits 2011 auf den Markt kommen soll. Der Kohlefaserspezialist benutzt das extrem leichte und stabile Material unter anderem für das komplette Chassis und die Karosserie.

    Beim Antrieb kommt ein bislang nicht näher beschriebener Elektromotor zum Einsatz, der auch einen rein elektrischen Betrieb ermöglichen soll. Falls der Batterie irgendwann der Saft ausgeht, sorgt ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator, der wiederum mit Bioethanol betrieben wird. Strom kann laut Axon auch an jeder herkömmlichen Steckdosen nachgetankt werden. Zu den Fahrleistungen und der möglichen Reichweite machte Axon bislang noch keine Angaben.

    Der Axon Plug-In-Hybrid soll aller Voraussicht nach 2011 in den Handel kommen, während die volle Produktionsstärke ein Jahr später erreicht werden soll. In kleineren Produktionsstätten wird das Plug-In-Hybridauto in GroÃbritannien, Spanien, Frankreich, Irland, Dänemark und den Niederlanden gefertigt.
    Quelle: worldcarfans

  • Leasing: Lexus RX 450h wird günstiger

    Leasing: Lexus RX 450h wird günstiger

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    Lexus bietet seinen Kunden ab sofort ein günstigeres Leasingangebot für das Hybridfahrzeug RX 450h an. Das Modell ist serienmäÃig mit einem Navigationssystem, Lederpolsterung sowie 19-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgestattet und soll verstärkt Kunden aus dem Dieselsegment abwerben. Der Lexus Financial Services bietet daher aktuell den hybridbetriebenen RX 450h in der Ausstattungslinie Executive für monatlich 750 Euro an.

    Das Angebot gilt bis zum 31.12.2009 und die Laufzeit beträgt 3 Jahre bei einer maximalen Gesamtlaufleistung von 60.000 Kilometern.

    Zudem muss der Kunde eine fixierte Sonderzahlung in Höhe von 5.550 Euro beim Abschluss des Leasingvertrages zahlen. Mit diesem Angebot möchte Lexus auch für mehr Zustimmung in Sachen umweltfreundlicher Hybridantrieb werben, um die Absatzzahlen in diesem Bereich zu erhöhen.
    (Bild:Archiv)

  • Honda Jazz ab 2011 auch als Hybridler!

    Honda Jazz ab 2011 auch als Hybridler!

    Seinen Kleinwagen Jazz will der Autobauer Honda ab dem Jahr 2011 auch mit der Kombination aus Verbrennungs- und Elektroantrieb anbieten. Auf dem heimischen Markt in Japan soll der Hybridler unter dem Namen “Fit” schon im nächsten Jahr zu den Händlern rollen.

    Zuvor bestätigte Honda bereits, dass auch der Civic, Insight und demnächst auch das Sportcoupé CR-Z als Hybridautos zu haben sind.

    Genauere Details zum Antrieb und dem Preis wollte Honda noch nicht machen. Fest steht anscheinend nur, dass auch der Jazz genau wie der Insight zum Elektromotor einen 1,3 Liter groÃen Vierzylinder-Benziner bekommen soll.
    Quelle: autogazette
    Bild: honda

  • Colorado gewährt Rekordrabatte für Ãko-Autos!

    Colorado gewährt Rekordrabatte für Ãko-Autos!

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    Solch eine Unterstützung wie im US-Bundesstaat Colorado würde sich bestimmt jeder Bürger wünschen. Wer sich dort ein Elektroauto wie beispielsweise den Tesla Roadster zulegt bekommt von der Staatskasse 42.000 Dollar, was einem Preisnachlass von rund 38 Prozent entspricht.

    Auch bei den Hybridautos können potenzielle Neuwagenkunden bares Geld sparen. So schieÃt die Regierung beispielsweise für den Lexus LS 600h rund 24.000 Dollar zu, für einen Toyota Prius immerhin noch rund 4.000 Dollar.

    Der Bundesstaat Colorado will mit der Aktion die Preisdifferenz der Ãko-Autos gegenüber vergleichbaren Autos mit normalem Antrieb überbrücken. Noch bis Ende des Jahres haben die Käufer Zeit die Prämien für die sauberen Fahrzeuge einzustreichen.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • MyCar: Hongkong baut sein erstes Elektroauto!

    MyCar: Hongkong baut sein erstes Elektroauto!

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    Am vergangenen Freitag wurde der von der Hong Kong Polytechnic University und der EuAuto Technology Limited entwickelte Zweisitzer namens “Mycar” erstmals der Ãffentlichkeit vorgestellt. In Zukunft soll das 64 km/h schnelle Elektroauto, welches eine Reichweite von 110 Kilometern besitzt, auch nach Europa exportiert werden. Neben Dänemark, Ãsterreich und Frankreich ist auch ein Export nach Italien und GroÃbritannien geplant.

    Entworfen hat den wendigen Zweisitzer der Designer Giorgetto Giugiaro. Wie bei den meisten Elektroautos kann man das MyCar kinderleicht an jeder Haushaltssteckdose aufladen, wobei ein Ladevorgang sechs bis acht Stunden dauert.

    Nach rund 20 Kilometern Fahrt ist die Batterie in rund anderthalb Stunden wieder voll geladen. Durch den Einsatz von Lithiumionen-Batterien soll schon im nächsten Jahr die Reichweite und sowie die Geschwindigkeit weiter erhöht werden.

    Laut ersten Informationen muss man für das Mycar umgerechnet 8.400 Euro hinlegen. Enen kleinen Bonus erhält man für die Anschaffung des Elektroautos allerdings von der Regierung durch Verzicht auf die übliche Registrierungssteuer.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Toyota sagt: Besser zwei als einer! Die Werbung beweist es.

    Toyota sagt: Besser zwei als einer! Die Werbung beweist es.

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    Ein genialer TV-Spot hat wieder einmal meine Aufmerksamkeit erregt. Die Marketingabteilung von Toyota hat sich offensichtlich ernste Gedanken gemacht, wie man die Hybrid-Technologie einfach, aber wirkungsvoll präsentieren und dem manchmal vielleicht nicht ganz informierten Konsumenten schmackhaft machen kann.

    “Better together” – besser zusammen ist die Kernbotschaft dieses Werbespots. Wie sähe es wohl aus, wenn ich meinen Job im Büro mit einem Kollegen zusammen erledigen würde, der wie ein Schatten an mir klebt, mich nicht behindert, dafür aber die Hälte meiner Arbeit macht? So ungefähr soll man sich das Prinzip des hybriden Antriebs mit gemeinsam arbeitendem Benzin- und Elektromotor vorstellen.

    Wenn es nach Toyota geht, könnte das Ganze im Alltag ungefähr so aussehen:

    Quelle: carscoop.blogspot.com

  • Global Green Challenge in Australien mit deutscher Beteiligung

    Global Green Challenge in Australien mit deutscher Beteiligung

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    Die Global Green Challenge in Australien ist am 24. Oktober mit deutscher Beteiligung gestartet. Das von Studenten der Hochschule Bochum entwickelte Fahrzeug wird ausschlieÃlich mit Solarenergie angetrieben und soll damit 3.000 Kilometer quer durch die australische Wüste überstehen. Das skurrile Fahrzeug mit dem Namen “SolarWorld No1” bewegt sich völlig geräuschlos fort und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von beachtlichen 120 km/h.

    Hinter dem Projekt steht die SolarWorld AG, die sich für klimafreundliche Antriebe der Zukunft einsetzt und dabei insbesondere die Sonnenenergie in den Vordergrund stellt. Man darf gespannt sein, wie sich der Solarracer in der Hitze von Australien schlägt. Die Route geht von Darwin bis nach Adelaide und soll in 7 Tagen bewältigt werden.

    (Bilder:SolarWorld)

  • Mitsubishi i-MiEV auch in Japan zum “Car of the Year” gewählt

    Mitsubishi i-MiEV auch in Japan zum “Car of the Year” gewählt

    Die Erfolgsgeschichte des umweltfreundlichen Mitsubishi i-MiEV geht weiter. Nachdem das Fahrzeug bereits in London zum Auto des Jahres gewählt wurde, erhielt der Elektroflitzer in Japan eine weitere Ehrung. In seinem Heimatland Japan wurde der Mitsubishi i-MiEV im Rahmen der 41. Tokio Motor Show zum “Auto des Jahres” gewählt und für die modernste Technologie ausgezeichnet.

    Ausschlaggebend für die Auszeichnung war unter anderem die fortschrittliche Lithium-Ionen-Batterietechnology, die alltagstauglich ist und zudem in einem serienreifen Pkw eingesetzt werden kann.
    In Japan verkauft sich der Mitsubishi i-MiEV besser als erwartet, sodass die angestrebte 1.400 Einheiten für das laufende Jahr bereits restlos ausverkauft sind.
    (Bild:Archiv)

  • Mitsubishi i-MiEV würde ohne Subvension 55.000 Euro kosten

    Mitsubishi i-MiEV würde ohne Subvension 55.000 Euro kosten

    Mitsubishi i-MiEV.jpgDas Elektroauto i-MiEV von Mitsubishi, das im Herbst 2010 in Deutschland auf den Markt kommt, müsste ohne staatliche Subvention bis zu 55.000 Euro kosten. Deutschland-Chef Martin van Vugt setzt deshalb auf Programme der neuen Bundesregierung, um das Auto deutlich günstiger anbieten zu können. In Japan kostet das Auto umgerechnet rund 35.000 Euro. Dank diverser staatlicher Subventionen verringert sich dieser Preis auf rund 19.000 Euro, sagte van Vugt der Online-Ausgabe von auto motor und sport. “In Deutschland müssten wir ohne Subventionen 50.000 bis 55.000 Euro verlangen.” Deshalb sei Mitsubishi gespannt auf die angekündigten Förderprogramme der Bundesregierung und hofft, dass die Förderung nicht erst einsetzt, wenn auch deutsche Hersteller die ersten elektrisch angetriebenen Serienfahrzeuge auf den Markt bringen. “Wir betrachten mit Neugier, wie die neue deutsche Regierung mit dem Thema Elektroauto umgeht. Wir sind gespannt, ob spürbare Subventionierungen erst dann kommen, wenn auch die deutschen Hersteller mit ihrem Angebot auf den Markt kommen können, das heiÃt frühestens Ende 2012. Wir wollen hier nicht vorwurfsvoll klingen, aber wir würden uns schon freuen, wenn Subventionierungen schon vorher ausgesprochen würden, um die umweltfreundliche Technologie zu fördern – und nicht nur die nationalen Hersteller”, so an Vugt. “Zumal die Infrastruktur für unseren i-MiEV schon steht: Sie stöpseln einfach den Stecker für die Kaffeemaschine aus und den für unseren Elektrowagen ein; nach 6,5 Stunden wäre die Batterie komplett geladen und Sie haben eine Reichweite von 144 Kilometern. Viele Kommunen haben dafür übrigens schon reges Interesse geäuÃert; auch einige GroÃkunden, wie der Flughafen Frankfurt/Main.”

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Tokyo 2009: Mitsubishi Concept PX-MiEV

    Tokyo 2009: Mitsubishi Concept PX-MiEV

    Ohne groÃe Umwege über den Hybridantrieb hat sich Mitsubishi selbstbewusst und mit schnellen Schritten hin zum reinen Elektroantrieb orientiert. Das Ergebnis ist der Mitsubishis Electric Vehicle, der momentan auf der Tokyo Motor Show zu sehen ist und in Japan bereits auf dem Markt ist. Mit dem Crossover-Concept Plug-in-Hybrid PX-MiEV geht der Konzern noch einen Schritt weiter.

    Die Allrad-Studie wird von je einem Elektromotor für die Vorder- und Hinterachse angetrieben und besitzt eine elektronisch geregelte Luftfederung. Ôhnlich wie beispielsweise beim Opel Ampera kommt ein Antriebskonzept bei dem Allradler zum Einsatz, indem ein von einem kleinen Verbrennungsmotor angetriebener Generator dafür sorgt, dass die Batterie für den E-Motor unterwegs nachgeladen wird. Auch Mitsubishi überlässt diese Aufgabe ebenso einem Generator, dessen Antrieb ein 1,6-Liter-DOHC-Vierzylinder übernimmt.

    Im Innenraum sticht das flugzeugartige angeordnete Cockpit sofort ins Auge. Die vier Einzelsitze lassen sich je nach Wunsch der Insassen individuell klimatisieren. In Ergänzung dazu halten Frontscheibe und Seitenfenster die Sonne davon ab, das Innere des Fahrzeugs aufzuwärmen.

    Innovativ ist auch das sogenannte “Driving Monitor System, welches permanent per Kamera die Bewegungen der Augen vom Fahrer verfolgt. Sollte sich Müdigkeit an den Augen bemerkbar machen ertönen sofort Warnsignale.
    Quelle: leblogauto