Beim Antrieb kommt ein bislang nicht näher beschriebener Elektromotor zum Einsatz, der auch einen rein elektrischen Betrieb ermöglichen soll. Falls der Batterie irgendwann der Saft ausgeht, sorgt ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator, der wiederum mit Bioethanol betrieben wird. Strom kann laut Axon auch an jeder herkömmlichen Steckdosen nachgetankt werden. Zu den Fahrleistungen und der möglichen Reichweite machte Axon bislang noch keine Angaben.
Der Axon Plug-In-Hybrid soll aller Voraussicht nach 2011 in den Handel kommen, während die volle Produktionsstärke ein Jahr später erreicht werden soll. In kleineren Produktionsstätten wird das Plug-In-Hybridauto in GroÃbritannien, Spanien, Frankreich, Irland, Dänemark und den Niederlanden gefertigt.
Quelle: worldcarfans