Category: Alternative Antriebe

  • RWE bietet Elektroautos in NRW an

    RWE bietet Elektroautos in NRW an

    eCarTec 2009_Fiat 500 Elektro.jpgUm Kunden Elektroautos schmackhaft zu machen bietet der Energiekonzern RWE Privatkunden in Nordrhein-Westfalen ein Rundum-Sorglos-Paket an. Angeboten werden zwei Modelle von Fiat, ein Kleinwagen sowie ein Kleintransporter die vom italienischen Umrüster Micro-Vett mit Elektromotor und Lithium-Ionen-Batterien umgerüstet werden. Hinzu kommt eine Ladestation für den Parkplatz oder Garage und der benötigte Strom.
    Was das Paket kosten soll will der Konzern erst in einigen Wochen bekannt geben. Der umgerüstete Fiat 500 soll rund 140 Kilometer schaffen und bis 110 km/h beschleunigen. Die Reichweite und Spitzengeschwindigkeit des Lieferwagens Fiat Fiorino beträgt 100 km bzw. km/h. Klar ist aber, dass die Fahrzeuge deutlich teurer sein werden als die mit Benzin betriebenen Varianten. Ôhnliche Fahrzeuge des italienischen Umrüsters sind in GroÃbritannien bereits auf dem Markt und kosten rund 30.000 Euro.

    Bild: dasautoblog.com, Quelle: yahoo

  • Deutschland mit bester Infrastruktur für Erdgastankstellen in Europa

    Deutschland mit bester Infrastruktur für Erdgastankstellen in Europa

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    Aus der Fachzeitschrift “The GVR – Gas Vehicles Report” geht hervor, dass Deutschland mit 850 Zapfsäulen seine rund 83000 Erdgasfahrzeuge hierzulande versorgt. Danach ist Italien mit über 523000 Fahrzeugen Europas Spitzenreiter, doch dort stehen nur 700 Tankstellen für deren Versorgung bereit. Hinter Pakistan (2941) , Argentinien (1826), Brasilien (1746), China (1336) und dem Iran (928) ist Deutschland im weltweiten Vergleich jedoch nur auf Platz 6.

    Dieses Jahr wurden bundesweit insgesamt 39 neue Erdgastankstellen eröffnet. Das Tankstellennetz soll vor allem in dicht Bevölkerten Gebieten und entlang der Autobahnen weiter ausgebaut werden, um Erdgas als Kraftstoff letztendlich noch attraktiver zu machen.
    Mit Erdgas lassen sich gegenüber einem Diesel etwa ein Drittel der Kraftstoffkosten sparen, gegenüber einem Benziner betragen die Kosten sogar nur die Hälfte.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

    EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

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    Rund 14 Tage ist Rainer Zietlow mit seinen Begleitern und dem VW Caddy Maxi EcoFuel nun schon auf der “EcoFuel-Eurasia” unterwegs, dem ersten Teil des 40.000 Kilometer langen Erdgas-Marathons. Die gewaltige Tor führt über Moskau, quer durch Russland bis nach Seoul und endet voraussichtlich am 3. November in der japanischen Metropole Tokio.

    Nach Stationen in Spanien, Frankreich und Deutschland wurde am 11. Oktober planmäÃig Helsinki erreicht, wovon es weiter ging Richtung Moskau. die Etappe war am Abend des nächsten Tages geschafft. Dort stand am 13. Oktober der Besuch der Moskauer Erdgasmesse GASUF 2009 an, wo das Tourfahrzeug, Zietlows Caddy Maxi EcoFuel, eines der Highlights war.

    Das neue Ziel war dann Kazan, anschlieÃend führte der Weg hinter den Ural nach Chelyabinsk und am 18. Oktober weiter nach Nowosibirsk, der gröÃten Stadt Sibiriens.

    Ãber die sogenannte “Transkontinentale”, der mit über 10.000 Kilometern längsten StraÃe Russlands, kämpft sich das Marathon-Team Richtung Wladiwostok. Von dort aus müssen die Teilnehmer “nur” noch nach Südkorea, wo der Erdgas-Caddy am 27. Oktober auf der Erdgasmesse ANGVA 2009 zu sehen sein soll. Hier kann man die aktuelle Position der Route unter “Eco Map” verfolgen.
    Quelle: ecofuel-eurasia

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota Sai

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota Sai

    Nach dem Prius hat der japanische Autobauer Toyota jetzt sein zweites Modell namens “Sai” mit Hybrid-Antrieb präsentiert. Da das Auto gröÃer als der Prius ist ermöglicht die zusätzliche Unterstützung durch den Elektroantrieb nur eine Fahrleistung von 23 Kilometern für einen Liter Benzin, beim Prius sind es 38 Kilometer. Genauere Details über den Sai wollte Toyota bislang noch nicht bekannt geben.

    Am 7. Dezember dieses Jahres beginnt der Verkauf in Japan, ob und wann das Modell in Europa auf den Markt kommt ist noch ungewiss. Fest steht anscheinend aber schon, dass im Sai ein 2,4-Liter-Motor seinen Dienst verrichtet, der nach Konzernangaben noch verbrauchsärmer als die dritte Generation des Hybrid-Modells Prius ist.

    “Wenn sie keinen Hybrid-Motor hätte, würde eine Limousine dieser GröÃe doppelt so viel Kraftstoff verbrauchen”, sagte Shigeru Nakagawa, der für den Sai zuständige Projektmanager bei Toyota. Preislich dürfte der Sai laut ersten Informationen bei knapp 25.000 Euro liegen. Monatlich wollen die Japaner rund 3000 der neuen Hybrid-Modelle verkaufen.
    Quelle: leblogauto

  • Subaru bietet kostenlose Autogasanlage an!

    Subaru bietet kostenlose Autogasanlage an!

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    Noch bis zum zum 30. November 2009 bietet der japanische Autobauer Subaru die kostenlose Umrüstung auf Autogas an. Von der Aktion betroffen sind die Modelle Impreza oder Forester als Neu- und Vorführwagen. Nach der rund zwölfstündigen Umrüstung kann der Käufer des so genannten Ecomatic-Modells ab dem ersten Kilometer bares Geld sparen.

    Derzeit muss man für einen Liter Autogas im Schnitt rund 0,65 Euro zahlen, was um die Hälfte billiger als Superbenzin ist. Obwohl Flüssiggas eine geringere Energiedichte hat und somit rund 30 Prozent mehr Gas verbraucht wird spart man beispielsweise bei einem Subaru Forester 2,0X bei 20.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung über 850 Euro im Jahr. Natürlich ist bei allen Subaru Ecomatic auch die volle bis zu dreijährige Werksgarantie mit inbegriffen.
    Quelle: subaru

  • Spirit of Berlin: iPhone steuert das Auto!

    Spirit of Berlin: iPhone steuert das Auto!

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    Hört sich wie ein Scherz an, doch Wissenschaftler der Freien Universität von Berlin haben es tatsächlich fertig gebracht. Für ein Programmierwettbewerb haben sie ein iphone-App entwickelt, mit dem sie kinderleicht ein Van fahren lassen. Vorerst ist das Auto jedoch mit unzähligen Sensoren, Kameras und Radar bestückt worden.

    In der Weiterentwicklung der Softwarefirma Appirion wurde dann ein App “idriver” programmiert, wo der User nur noch die IP-Adresse des Vans eingeben muss und dann den Fahrmodus aktivieren kann. Auf dem Display des Handys lassen sich dann das Lenkrad sowie das Gas- und Bremspedal betätigen.

    Wenn der Van auÃer Sichtweite ist kann der “Fahrer” das Auto auch über eine Kamera steuern, welche im Fahrzeug integriert ist und die Aufnahmen ohne Verzögerung aufs iphone überträgt.

    Für die erste Probefahrt diente den Forschern das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin.
    Quelle: freie-uni-berlin

  • GTÃ-Mängelreport: Toyota Prius bestes Kompaktauto!

    GTÃ-Mängelreport: Toyota Prius bestes Kompaktauto!

    Toyota Prius

    Der japanische Hybridler Toyota Prius hat seit seiner Markteinführung zahlreiche Preise abgesahnt und ist auch in puncto Zuverlässigkeit ganz vorne mit dabei. Im Mängelreport 2010 der GTà hat der Prius jetzt sowohl in der Altersklasse der ein- bis dreijährigen Gebrauchtwagen, als auch bei den Vier- bis Fünfjährigen Autos den ersten Platz belegt.

    In der Kompaktklasse konnte sich der umweltschonende Japaner zu anderen Fahrzeugen klar absetzen. Die GTà vergab bei den vier- und fünfjährigen Kompaktlern für den Prius insgesamt 5,1 Mängel, während das zweitplatzierte Auto schon auf 11,9 Mängel kam.

    Der Mängelreport basiert auf der Grundlage der Auswertung von über fünf Millionen Hauptuntersuchungen durch die GTÃ-Sachverständigenorganisation. Hier wurde vor allem Wert auf die Qualität sicherheitsrelevanter Bauteile wie der Bremsen, der Lenkung und dem Fahrwerk gelegt. Daneben wurden auch verschiedene Mängel an Karosserie, Elektrik, Motor und dem Auspuff in die Bewertung mit einbezogen.
    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

    Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

    Francfort 2009 - Audi E-Tron _2_.JPG

    Er war auf der vergangenen IAA in Frankfurt eines der Highlights schlechthin und die Resonanz auf den e-tron war grandios. Deshalb wäre es zu schade wenn die Ingolstädter nicht wenigstens eine leicht abgewandelte Version des Elektrosportlers zur Serienreife bringen. Die Kollegen von AutoExpress wollen nun genau das erfahren haben. Angesiedelt werden soll der vollelektrische “R4” demnach zwischen dem Audi TT und dem Audi R8.

    Basieren könnte der R4 bei einer Serienproduktion auf einer Plattform des Porsche Cayman beziehungsweise Boxsters um auch die Aspekte des Aluminium Space Frame zu nutzen.

    Als Energiespeicher dürfte dann wie in den derzeit meisten Elektroautos eine Lithium-Ionen-Batterien dienen, die ihren Saft an zwei Elektromotoren senden, die jeweils an einer Achse montiert werden. Wahrscheinlich werden die vier Motoren kombiniert dann die Leistung des Tesla Roadster mit 248 PS weit überflügeln.

    Zwar sind es momentan nur Spekulationen, allerdings stehen die Chancen auf eine Serienproduktion des “R4” bei solch einer guten Resonanz doch nicht so schlecht. 
    Quelle: worldcarfans

  • eCarTec 2009: Solar-Energiedach von Webasto

    eCarTec 2009: Solar-Energiedach von Webasto

    Der Toyota Prius ist auch bald mit einem Solardach lieferbar, allerdings hat es den entscheidenden Nachteil dass die gewonnene Energie nur für die Lüftungsanlage nutzbar ist. Webasto hat den Mangel jetzt ausgemerzt und leitet die gewonnene Sonnenenergie direkt in die Antriebsbatterie, dadurch erhöht sich die Reichweite um 7 Prozent. Welche Hersteller die Lösung von Webast in Zukunft nutzen werden hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben.
    Das Zellmaterial des Energiedachs ist aus monokristallinem Silizium und besitzt einen Wirkungsgrad gröÃer 17 Prozent. Zur permanenten Ladung der Antriebsbatterie kommt natürlich auch das Gebläse welches den Innenraum kontinuierlich mit Frischluft versorgt, um ein angenehmes Klima im geparkten Fahrzeug zu schaffen.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Rennwagen e-Wolf E1

    eCarTec 2009: Rennwagen e-Wolf E1

    Trotz des doch sehr eigenwilligen Designs des E1 kann man erahnen was unter der Haube des Elektroautos steckt. Das Fahrzeug baut auf einem Aluminium-Carbon-Chassis auf und wiegt etwas weniger als 500 Kilogramm. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft der E1 in unter 5 Sekunden. Endlich mal ein mit Elektromotor angetriebenes Fahrzeug bei dem man wirklich von Leistung sprechen kann.
    Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit schlägt der Rennwagen aus Neuenrade alles was auf der eCarTec an Elektroautos zu finden war, denn die 110 kW Spitzenleistung und einem Drehmoment von 250 Nm treiben den E1 bis auf 230 km/h. Als individuelle Einzelanfertigung ist der e-Wolf E1 ab Anfang 2010 erhältlich.

    Bilder: dasautoblog.com