Category: Alternative Antriebe

  • eCarTec 2009: Das TWIKE Active

    eCarTec 2009: Das TWIKE Active

    Das TWIKE wird von einem effizienten Elektromotor und computerüberwachten Batterien angetrieben. Das Schnellladegerät und die Schalensitze gehören zur Serienausstattung. Das Modell ACTIVE ist mit einem zusätzlichen Pedalantrieb ausgestattet. Die Muskelkraft treibt die Hinterräder per Kette direkt an. Mit der Gangschaltung kann die Tretfrequenz an die Geschwindigkeit zwischen 25 und 70 km/h angepasst werden. Die Muskelkraft kann ganz nach Belieben und Fitness eingesetzt werden. Auch ohne Muskelkraft soll das TWIKE seine maximalen Fahrleistungen erzielen. Das Fahrzeug ist ab 17.190 Euro erhältlich, mit Batterie und einigen Extras ist man schnell 20.000 Euro los.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: ISEKI bringt ein Elektroauto für Unternehmen

    eCarTec 2009: ISEKI bringt ein Elektroauto für Unternehmen

    Der Iseki e-City pro ist speziell für den Einsatz in Unternehmen entwickelt worden und genügt somit den meisten professionellen Anforderungen für Fahrten innerhalb und zwischen betriebsinternen Stätten. Der Elektromotor ist vorne quer eingebaut und leistet 4 kW. Als Speichereinheit wurde auf 12 wartungsfreie AGM Bleibatterien zurückgegriffen.
    Im Fahrbetrieb gibt es die Möglichkeit zwischen Normal- und Sparbetrieb umzuschalten. Mit 64 km/h Höchstgeschwindigkeit liegt das Fahrzeug sicherlich über der Richtgeschwindigkeit innerhalb des Firmengeländes und kann somit auch gut für kurze Stadtfahrten genutzt werden.

    Bilder: dasautoblog.com

  • Fuso bringt serienmäÃigen Hybrid-Lkw nach Europa!

    Fuso bringt serienmäÃigen Hybrid-Lkw nach Europa!

    Fuso Canter Eco Hybrid.jpg

    Die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation jetzt erstmals zehn neue Hybrid-Lkw nach Irland verkauft. Der Fuso Canter Eco Hybrid ist der erste Hybrid-LKW, der in Serie produziert und in Europa an einen Kunden ausgeliefert wird. Der führende irländische Stromversorger “Electricity Supply Board” ist der Abnehmer des umweltschonenden LKW´s.

    Neben der Bestellung aus Irland konnte der Konzern erstmals auch zehn Fuso Canter Eco Hybrid nach Australien ausliefern. Ab nächstem Jahr will MFTBC sein Geschäft mit Hybrid-Fahrzeugen auch auf andere Exportmärkte ausdehnen.

    In Japan hat MFTBC den Fuso Canter Hybrid-LKW bereits seit seiner Einführung im Juli 2006 im Angebot. Das Unternehmen konnte seitdem über 600 Modelle des Fuso Canter Eco Hybrid auf dem heimischen Markt absetzen und blickt positiv in die Zukunft. Bei dem leichten Lkw wurde ein sogenanntes Parallel-Hybrid-System verbaut, welches den Spritverbrauch und die CO”-Emissionen deutlich reduziert.
    Quelle: kfz.net
    Bild: daimler

  • eCarTec 2009: Mitsubishi i-MiEV

    eCarTec 2009: Mitsubishi i-MiEV

    Erst im April 2010 wird es den i-MiEV offiziell in Deutschland zu kaufen geben. Umgerechnet 34.000 Euro will Mitsubishi für das Elektroauto haben. Beim i-MiEV wurde der Heck-Mittelmotor durch ein Lithium-Ionen-Batteriepaket ersetzt, das insgesamt aus 22 einzelnen Modulen besteht und für eine Strecke von 144 Kilometern reichen sollte.
    Der Elektromotor ist wie die Batterie am Unterboden angebracht, was den Vorteil hat dass kein Platz im Kofferraum verloren geht. Im Innenraum des Hecktrieblers finden bis zu 4 Personen Platz. Der 64 PS starke permanente Magnet-Synchronantrieb schafft bei 180 Nm Drehmoment eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Heinz-Harald Frentzen zeigt sein HHF Hybrid Concept Car

    eCarTec 2009: Heinz-Harald Frentzen zeigt sein HHF Hybrid Concept Car

    Der ehemalige Formel-1- und DTM-Pilot, Heinz-Harald Frentzen, stellt auf der eCarTec wie auch auf der diesjährigen IAA das weltweit leistungsstärkste Hybridfahrzeug, den “HHF Hybrid Concept Car” vor. Der 656 PS starke Rennwagen, dessen Basis von Frentzen mitentwickelt wurde hat seine Feuertaufe bereits beim 24-Stunden-Rennen erfolgreich bestanden.
    Als Basisfahrzeug dient der Super-Sportwagen Gumpert Apollo. Heinz-Harald Frentzen selbst war natürlich auch auf der eCarTec und gab freudig Auskunft über seinen Boliden. Die GAIA-Batterie besteht aus 90 Zellen zu je 27Ah und kommt auf einen Energieinhalt von 8,7 kWh. Da es auf der eCarTec sowieso etwas beengt zuging viel natürlich direkt auf, dass der HHF HCC mindestens das dreifache an Platz benötigte als beispielsweise das Elektrofahrzeug “Benni“.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Fräger Gruppe stellt den “Benni” vor

    eCarTec 2009: Fräger Gruppe stellt den “Benni” vor

    Die Entwicklungsingenieure von Fräger haben eine Elektro-Antriebseinheit für den erstmals auf der IAA 2009 präsentierten “Benni” entwickelt. Der Kleinwagen hat allerhand zu bieten, von ABS, Airbag, elektronischem Bremskraftverteiler, CD-Radio bis hinzu Servolenkung. Optional kann das Elektroauto sogar mit Lederausstattung und Alufelgen bestellt werden.

    Eine Ladung des Akkus dauert etwa 8 Stunden und soll für 120 Kilometer Fahrt ausreichen. Der Elektromotor leistet 56 kW und verfügt über ein Drehmoment von 140 Nm. Wann Benni erhältlich sein wird ist noch nicht klar, vertreiben wird ihn aber die Firma German E Cars aus Grebenstein.

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  • eCarTec 2009: Pininfarina Bluecar

    eCarTec 2009: Pininfarina Bluecar

    Der Pininfarina Bluecar ist ein Elektroauto, entwickelt von der Batterietochter batScap des fanzösichen Konzerns Groupe Bollore und Pininfarina. Für den Fünftürer sollen bis jetzt über 6.000 Bestellungen vorliegen. Das besondere an diesem Fahrzeug ist der Preis, denn man wird das Auto voraussichtlich nicht direkt kaufen können, sondern muss es für monatlich etwa 330 Euro leasen.
    Die ersten Exemplare sollen im Sommer 2010 an die Kunden ausgeliefert werden. Die Lithium-Metall-Polymer-Batterie soll den Bluecar für etwa 250 Kilometer mit ausreichend Energie versorgen. Mit dem 30 Kilowatt starken Elektromotor kann der 1.070 Kilogramm schwere Pininfarina eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichen. Im Innenraum dominiert, wie im VW Golf die Farbe Blau.

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  • eCarTec 2009: Elektromobil Citysax

    eCarTec 2009: Elektromobil Citysax

    Der Citysax wurde innerhalb 3 Jahren von drei Tüftlern aus Sachsen entwickelt. Anfang des Jahres wurde der Prototyp fertig gestellt und der Ãffentlichkeit enthüllt. Auf der der eCarTec war der Sachse ebenfalls zu sehen. Der 4-Sitzer wird von einem Invertergesteuerten Drehstrommotor angetrieben und leistet 16 kW.

    Die Lithium-Eisenphosphat Batterie soll 2000 Ladezyklen halten und kann 13 kWh speichern. Das 986 Kilogramm schwere Stadtauto schafft 130 km/h und kommt bei konstanten 50 km/h auf eine Reichweite von 120 Kilometer. Die reale Reichweite wird sich im Stadtverkehr wahrscheinlich fast halbieren.

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  • eCarTec 2009: MAGNA Mila EV

    eCarTec 2009: MAGNA Mila EV

    Der österreichische Zulieferer Magna-Steyr liefert Einzelteile und fertigt Fahrzeuge für andere Autohersteller wie z.B. Mercedes, BMW und Saab. Nun haben sich entschlossen ein eigenes Fahrzeug unter ihrem Namen zu entwerfen und die fertige Plattform selbst zu nutzen, oder zu verkaufen. GroÃer Vorteil ist, dass das Fahrzeug von Werk aus mit verschieden Antriebsvarianten geliefert werden kann.

    Angetrieben wird der Mila EV von einem Elektromotor mit 67 PS, der von einer von Magna Steyr entwickelten Lithium-Ionen-Batterie gespeist wird. Bei einer durchschnittlichen Ladezeit von 2,5 Stunden sind Reichweiten von bis zu 150 km möglich. Mit einem Drehmoment von 120 Nm und 1.175 Kilogramm Gesamtgewicht ist keine Rakete zu erwarten, dennoch mit dem Niveau eines mit Benzinmotor angetriebenen Kleinwagens gut zu vergleichen.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: HAI E3 – Roadster mit Radnabenantrieb

    eCarTec 2009: HAI E3 – Roadster mit Radnabenantrieb

    Das österreichische Unternehmen Haidlmair präsentiert auf der eCarTec 2009 mit dem HAI E3 den ersten europäischen Roadster mit Radnabenantrieb. Der Name E3 ist die Kurzversion der Ziele “Effizienz + Emotion + Energiebewusstsein” für die das Fahrzeug stehen soll. Das Grundgerüst des Zweisitzigen Stromers ist aus Aluminium gefertigt, was das Gesamtgewicht auf knappe 1.000 Kilogramm beschränkt.
    An beiden Hinterradfelgen ist jeweils ein 3-Phasen-Permanent-Magnetmotor angebracht, die zusammen etwa 120 kW Leistung bringen. Mit einem Drehmoment von 520 Nm spielt der E3 in einer höheren Liga wie das Pendant aus dem Hause Tesla. Leider ist die Höchstgeschwindigkeit auf nur 130 km/h begrenzt. Auch die Speicherkapazität der Batterie reicht mit 30 kWh leider nur für etwa 150 Kilometer Fahrvergnügen. Eine Tankklappe sucht man an diesem Fahrzeug vergeblich. Um zu laden muss muss das Markenzeichen an der Front ausgedreht werden, denn dahinter verbirgt sich der Anschluss für das Kabel (siehe Bilder).

    Bilder: dasautoblog.com