Category: Alternative Antriebe

  • Rom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos

    Rom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos

    Insgesamt 150 Ladestationen will Daimler zusammen mit dem italienischen Stromanbieter Enel in Rom für Elektroautos aufbauen. Die magere Infrastruktur des Tankstellennetzes bei nur elf Stationen mit vierzig “Zahpfstellen” soll mit dieser Aktion zu einer flächendeckenden Ausbreitung verhelfen. Ãber die zukünftigen Standorte der Ladestationen soll die städtische Agentur für Nahverkehr entscheiden.
    Voraussichtlich sollen aber etwa 75 Prozent an öffentlichen Parkplätzen und 25 Prozent bei Privatbetreibern errichtet werden. Im Zuge dessen verleast Daimler 35 Smart Fortwo Electric Drive an ausgewählte Bürger. Der elektro-Smart kommt mit einer sechsstündigen Ladung etwa 135 Kilometer.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Messe München präsentiert die “eCarTec 2009”

    Messe München präsentiert die “eCarTec 2009”

    Logo eCarTec.JPGEin wichtiges Zukunftsthema für die Automobilindustrie ist die Elektromobilität. Elektrofahrzeuge sollen künftig zunehmend dazu beitragen, die Erdölabhängigkeit zu verringern und die CO2-Belastung zu reduzieren. Politik, Automobilindustrie und Verbände prophezeien dem Elektroauto mittelfristig eine blühende Zukunft, bis 2020 sollen in Deutschland über eine Millionen Elektroautos fahren. Unter der Schirmherrschaft von Martin Zeil, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, findet vom 13. – 15. Oktober 2009 die Messe eCarTec auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die eCarTec zeigt Elektrofahrzeuge, Speichertechnologien, Antriebs- und Motorentechnik und beschäftigt sich zusätzlich mit den Themen Energie, Infrastruktur und Finanzierung. Angesprochen werden in erster Linie Fachpublikum und Entscheider aus Politik und öffentlicher Hand sowie Endverbraucher.

    Bild & Quelle: ecartec.de

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Anfang des Jahres wurde der erste FT-EV in Detroit vorgestellt. Wie bei der ersten Version handelt es sich auch beim FT-EV II um einen mit Elektroantrieb ausgestatteten Toyota iQ. Optisch hebt sich die zweite Variante allerdings erheblich von iQ ab. Auffallend ist vor allem die geteilte Frontscheibe. Zudem hat der kleine jetzt Schiebetüren, die einem das ein und aussteigen erleichtern sollen.
    Von einem Lenkrad kann man hier nicht mehr sprechen, schon eher ein Lenker. Toyota setzt auch hier, eigentlich wie im gesamten Innenraum auf einen absolut futuristische Look. Wie bei allen Elektroautos kann man auch mit dem FT-EV II keine lange Strecken zurück legen, Toyota gibt hier 90 Kilometer an.

    Bilder & Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-86 Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-86 Concept

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    Toyota präsentiert auf der Tokyo Motor Show unter anderem eine kompakte Sportwagen-Studie, die mit ihrem Design die emotionale Lücke im Modellprogramm der Japaner füllen könnte.  füllen. Der 2+2-Sitzer mit Heckantrieb gibt sich als klassisches Coupe mit einer langgezogenen Motorhaube und einer flachen Passagierkabine, was man bei Sportlern aus Japan bereits gewohnt ist. 

    Für ein entsprechendes Auftreten des Sportlers sorgen böse blickende Scheinwerfer sowie ein groÃer Kühlergrill-Schlund. Um den Antrieb in dem FT-86 Concept kümmert sich ein 200 PS starker 2,0-Liter-Boxermotor von Subaru.

    Wann der Japaner genau in Serie gehen wird ist nicht bekannt, allerdings wird Ende 2011 damit gerechnet. Mit dem Audi TT und dem Nissan 370Z hätte der FT-86 auch zwei würdige Konkurrenten im Rennen um die Marktanteile bei den kompakten Sportlern.
    Quelle: worldcarfans

  • Watercar Python: Das schnellste Amphibien-Auto der Welt!

    Watercar Python: Das schnellste Amphibien-Auto der Welt!

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    Die US-Tüftler von “Watercar” haben mit ihrer Python jetzt das nach ihren Aussagen schnellste Amphibien-Auto der Welt gebaut. Mit dem V8-Motor aus der Corvette ZR1 kommt das Gefährt im Wasser auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 100 Sachen, an Land immerhin noch auf 160 km/h. Für die handgefertigte Python muss der Kunde allerdings tief in die Tasche greifen, je nach Motor und Ausstattung geht es bei 137.000 Euro los.

    Die Bedienung beziehungweise das Umschalten vom StraÃen- auf Bootsantrieb funktioniert laut Watercar ganz einfach. Der Fahrer legt den Leerlauf ein, aktiviert den installierten Propellerantrieb, klappt die Räder auf Knopfdruck ein und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus dem Wasser das ganze Programm in umgekehrter reihe wieder abspulen und schon kann man gemütlich auf den Strassen umher cruisen. Hier noch zwei Videos der Python in Aktion.
    Quelle: leblogauto

     

  • Tokyo Motor Show 2009: Suzuki Swift Plug-in Hybrid

    Tokyo Motor Show 2009: Suzuki Swift Plug-in Hybrid

    Auf der kommenden Motor Show in Tokyo feiert Suzuki die Premiere seiner neuen Kleinwagenstudie Swift mit einem Hybridantrieb. Vorwärts geht es bei dem Japaner mit einem Elektromotor, der seinen Strom aus Lithium-Ionen-Akkus bezieht. Als Generator zur Stromversorgung bei leeren Batterien dient ein Dreizylinder-Ottomotor mit einem Hubraum von 660 Kubikzentimetern.

    Aufladen kann der Fahrer seinen Stadtflitzer an einer normalen Steckdose. Die täglichen Strecken insbesondere im städtischen Kurzstreckenverkehr soll der Swift somit rein elektrisch zurücklegen können.

    Daneben zeigt Suzuki mit dem SX4-FCV (Fuel-Cell-Vehicle) die zweite Neuheit, welche mit einer Brennstoffzelle bestückt ist. Die Technik in dem SX4 wird momentan einem Praxistest auf öffentlichen StraÃen in Japan unterzogen, um die Alltagstauglichkeit zu erproben.
    Quelle: leblogauto

  • Elektroautos – erste Bilanz

    Elektroautos – erste Bilanz

    IAA_2009_Elektro.JPG2010 und 2011 sollen die ersten serienreifen Elektroautos in Europa zur Verfügung stehen. Während die Automobilwirtschaft und Batterie-Hersteller weiterhin an einem konkurrenzfähigen Elektroantrieb arbeiten, beginnen immer mehr Energieversorger in Pilotprojekten eine Infrastruktur für Ladestationen aufzubauen. Die zusätzlichen Strommengen, die für die Elektromobilität in den nächsten Jahren benötigt werden, versprechen den Stromversorgern keine groÃen Absatzmengen. Durch die geforderte Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien ergeben sich technische Impulse für den Aufbau intelligenter Stromnetze. Darüber hinaus versprechen sich Energieversorgern neue Geschäftsmodelle wie beispielsweise Mobilitätsdienstleistungen.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Mehr Erdgasautos auf den StraÃen unterwegs!

    Mehr Erdgasautos auf den StraÃen unterwegs!

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    Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben sich trotz der geringen Dichte von Erdgastankstellen hierzulande immerhin 14 Prozent mehr Autofahrer für ein Erdgas-Auto entschieden. Insgesamt wurden in den sechs Monaten 6.561 Erdgasfahrzeuge neu zugelassen. “Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum”, sagte Jens Horn vom Initiativkreis Erdgasfahrzeug. “Insgesamt sind heute über 80.000 Erdgasfahrzeuge auf deutschen StraÃen unterwegs.”

    GroÃer Beliebtheit erfreuen sich vor allem Erdgasfahrzeuge von VW und Opel. Allein 5.075 Neuzulassungen, das sind 77 Prozent aller Anmeldungen, gehen auf das Konto der beiden deutschen Hersteller.
    Das Hauptargument bei der Kaufentscheidung bleibt nach wie vor die Sparsamkeit des alternativen Kraftstoffs, da die Kraftstoffkosten bei Erdgas rund um die Hälfte niedriger als bei Benzin sind. Daneben sparen Erdgasfahrer auch bei der Kfz-Steuer sowie bei der Versicherung bares Geld. Der gute Absatz von Erdgasfahrzeugen unterstreicht den bisherigen Trend, dass sich Autofahrer zunehmend für Kosten sparende Modelle beim Kauf entscheiden.
    Quelle: auto-news
    Bild: adasautoblog

  • Kommt der BMW M1 schon 2012 auf den Markt?

    Kommt der BMW M1 schon 2012 auf den Markt?

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    Auf der vergangenen IAA 2009 in Frankfurt war das Vision EfficientDynamics Konzept von BMW der Hingucker schlechthin und sorgte für Begeisterung unter den Besuchern. Wenn man der Website Auto Express Glauben schenken mag, soll der neue M1 bereits im Jahr 2012 vorerst in England auf den Markt kommen. Angetrieben werden soll der M1 dann durch ein neues Hybrid-System, welches aus einem Dreizylinder 1,5-Liter-Dieselmotor sowie zwei zusätzlichen Elektromotoren bestehen soll.

    In der Antriebskombination soll der M1 in rund 5 Sekunden auf Tempo 100 sprinten und eine Spitzengeschwindigkeit von rund 250 Sachern erreichen. Preislich dürfte der M1 dann in etwa dem eines Audi R8 gleichen und somit würde um die 80.000 Euro kosten. Wie viel Wahrheitsgehalt hinter den neuen Nachrichten stecken ist nicht bekannt, jedoch wäre es für viele BMW-Fans sicher nach ihrem Geschmack wenn der M1 in Serie gehen wird.
    Quelle: autoblog.nl
    Bild: archiv

  • Kia testet Flüssiggas-Elektro-Hybridantrieb

    Kia testet Flüssiggas-Elektro-Hybridantrieb

    Der koreanische Hersteller will mit dem Kia Forte LPI mit Flüssiggas-Elektro-Hybridantrieb in einer europaweit angelegten Flottentestaktion herausfinden, ob sich der Antrieb im groÃen Rahmen wirtschaftlich nutzen lässt. Dazu werden 36 Exemplare unter Anderem von europäischen Entwicklern gefahren um sie auf Herz und Nieren zu prüfen.
    Aufgrund der fehlenden Flüssiggas-Tankstellen in den meisten europäischen Ländern werden die Tests voraussichtlich nur in Deutschland, Itallien und Holland durchgeführt. Eventuell noch Frankreich und Spanien. Ob es den in Korea bereits im Handel erhältlichen Forte LPI in Deutschland jemals zu kaufen gibt ist noch nicht klar.

    Bilder: leblogauto, Quelle: yahoo