Category: Alternative Antriebe

  • Tokyo Motor Show 2009: Mitsubishi i-MIEV Cargo und Concept PX-MiEV

    Tokyo Motor Show 2009: Mitsubishi i-MIEV Cargo und Concept PX-MiEV

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    Auf der kommenden Tokyo Motor Show wird Mitsubishi unter anderem die Konzeptfahrzeuge i-MiEV Cargo und den Concept PX-MiEV zeigen, bei denen es sich um eine Hybrid- und Elektroauto-Studie handelt. Genau wie der in Japan bereits eingeführte viertürige i-MiEV leistet er 64 PS und kommt auf eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern.

    Beim Concept PX-MiEV werden die Vorder- und Hinterräder von jeweils einem permanentmagnetischen Synchronelektromotor angetrieben. Der 1,6-Liter groÃe DOHC-MIVEC-Benzinmotor kann zusätzlich den Frontantrieb unterstützen und als Generator arbeiten, wenn die Batterieladung nachlässt. Bei mittleren Geschwindigkeiten fährt der 4,51 Meter lange Concept PX-MiEV rein elektrisch mit seinem Vorderradantrieb, wobei die Reichweite bis zu 50 Kilometer beträgt. Falls sich die verschlechtert, wechselt das System automatisch in den Allradmodus und leitet einen Teil des Antriebsmoments an den elektrischen Hinterradmotor.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota Prius mit Solardach lieferbar

    Toyota Prius mit Solardach lieferbar

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    Der Toyota Prius kann auf Wunsch mit einem Solardach ausgerüstet werden. Mit der zusätzlich gewonnenen Energie aus der Sonneneinstrahlung wird das Lüftungssystem des Hybridfahrzeugs versorgt. Dieses System dient zur Belüftung des Wageninnenraums und reguliert die Temperatur. Ab wann das Solarmodul nicht nur das Lüftungssystem unterstützt, sondern auch die Batterie belädt und somit Kraftstoff spart ist noch nicht bekannt.

    “Für Kyocera war es das erste Mal, dass ein Solar-Modul für den Automotive-Bereich produziert wurde. Dies ist ein Anwendungsbereich, der besonders hohe Qualitätsanforderungen an das Modul stellt. Für die Entwicklung dieses speziellen Produktes haben wir 2006 die Projektgruppe “T-Pro” gegründet, in der sich Experten ausschlieÃlich mit diesem Thema beschäftigen”, so Rafael Schröer, Geschäftsführer der Kyocera Fineceramics GmbH.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Mercedes Benz Brennstoffzellenbus erhält Auszeichnung

    Mercedes Benz Brennstoffzellenbus erhält Auszeichnung

    Daimler hat den “F-Cell Award” für den innovativen Einsatz der Brennstoffzellentechnik im Stadtbus Mercedes-Benz Citaro FuelCELL-Hybrid gewonnen. Zwei Mitarbeiter der Daimler AG nahmen die Auszeichnung am vergangenen Montag im Rahmen der F-Cell- Konferenz in Stuttgart entgegen.

    Die Daimler-Mitarbeiter Monika Kentzler und Wolfram Fleck aus dem Bereich “E-Drive and Future Mobility” und Michael Edig von der EvoBus GmbH haben sich mit ihren Teams um die Entwicklung des Mercedes-Benz Citaro FuelCELL-Hybrid besonders verdient gemacht. “Wir sind stolz darauf, dass diese drei und natürlich die vielen anderen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine solche Leistung zuwege gebracht haben. Dies zeigt, wie man mit Engagement und dem gemeinsamen Arbeiten über Fachbereiche hinweg zu zukunftsweisenden Lösungen finden kann”, sagt Hartmut Schick.

    Bilder: Archiv, Quelle: blogspan

  • Tokyo Motor Show 2009: Subaru Hybrid Tourer Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Subaru Hybrid Tourer Concept

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    Mit einem nagelneuen Boxermotor, Allradantrieb und eigenem Hybridsystem stellt Subaru seine neueste Studie namens Hybrid Tourer Concept in Tokyo vor. Das 4,6 Meter lange Fahrzeug ist ein ebenso luxuriöser wie eleganter Tourer mit der aktuellen Designlinie der Japaner.

    Die zwei groÃen Flügeltüren geben den Einstieg auf vier Einzelsitze frei. Eine Besonderheit der Studie ist sicher die in der Höhe verstellbare Armaturenkonsole, um es jedem Fahrer so bequem wie möglich zu machen. Mit dem neuen Boxer-Benziner mit Turbolader und Direkteinspritzung will Subaru ein Ausblick auf kommende Triebwerksgenerationen geben. Ãber ein Automatikgetriebe wird die Kraft auf alle vier Räder verteilt, ein reiner Elektro-Betrieb ist dabei nicht möglich. Lediglich beim Beschleunigen und beim Bergauffahren unterstützen die zwei an der Vorder- und Hinterachse verbauten Elektromotoren den eigentlichen Benziner.

    Auch bei der Sicherheit hat sich der weltgrösste Allradhersteller was einfallen lassen: Das neue Sicherheitssystem nennt sich EyeSight und dient in erster Linie der Unfallvermeidung durch eine “Früherkennung” von Gefahrensituationen mittels 3D-Kameraüberwachung.

    Neben der Unfallfrüherkennung soll das System auch in der Lage sein den toten Winkel im Blickfeld des Fahrers zu halten. Mit der neuen Bilderkennungssoftware können daneben auch FuÃgänger und Radfahrer erkannt werden.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Honda EV-N Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Honda EV-N Concept

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    Neben dem kurz vor der Markteinführung stehendem CR-Z will Honda auf der Tokyo Motor Show mit dem EV-N Concept auch ein reines Elektroauto vorstellen. Bislang wurde von den Japanern kaum was über technische Details des Conceptcars im Retro-Look preis gegeben.

    Eine groÃe Rolle spielt das ehrlich gesagt auch nicht, da man bezweifeln kann ob der kleine Stromer überhaupt irgendwann mal auf den Markt kommt. Trotzdem haben sich die Designer eine nette Idee einfallen lassen und dem EV-N ein sogenannten U3-X in die Fahrertür gesetzt. Das ist quasi Hondas Antwort auf den Segway, mit dem kleinere Strecken sitzend fahren kann.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Mazda Kiyora

    Tokyo Motor Show 2009: Mazda Kiyora

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    Auf der kommenden Tokyo Motor Show wird Mazda unter anderem sein Conceptcar Kiyora dem Publikum vorstellen. Bei der Studie wurde ein hoher Anteil an Leichtbaukomponenten verbaut, was das Gewicht und damit den Spritverbrauch des Fahrzeugs deutlich reduziert. Nach dem japanischen Fahrzyklus kommt der Kiyora mit seinem 1,3-Liter-Motor somit auf einen Verbrauch von nur 3,1 Litern Benzin pro 100 Kilometer.

    Neben dem Conceptcar zeigt Mazda in Tokyo auch einen neuen Benziner mit Direkteinspritzung namens “Mazda Sky-G” sowie den Selbstzünder “Mazda Sky-D” mit einer besonders effektiven und sauberen Dieseltechnologie. Laut dem japanischen Autobauer sollen die Verbrauchsreduzierungen bei 15 bis 20 Prozent gegenüber aktuellen Motoren liegen.

    Ausserdem präsentiert der Konzern eine neue Generation von Automatikgetrieben, die ein wirtschaftliches Verbrauchsverhalten fördern soll. Im Gegensatz zur aktuellen Mazda-Wandlerautomatik bietet das sechs-stufige Sky-Drive neben einer um rund fünf Prozent gesteigerten Verbrauchseffizienz auch ein direkteres Schaltgefühl.
    Quelle: leblogauto

  • Elektrostudie e-Wolf E2

    Elektrostudie e-Wolf E2

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    Noch ist der e-Wolf E2 eine Studie dessen Design doch stark an den Supersportler Ferrari Enzo erinnert, doch schon im Jahr 2011 könnte draus durchaus Realität werden. Mit einem Leergewicht von nur 900 Kilogramm ist er ein echtes Leichtgewicht gegenüber anderen Stromern. Vier jeweils 100 Kilowatt starke Elektromotoren kümmern sich an jedem Rad um den Vortrieb des e-Wolf E2. Mit soviel Energie kommt die Studie auf ein enormes Drehmoment von mindestens 1.000 Newtonmetern!

    Das von e-Wolf gesteckte Ziel bei dem neuen Renner ist klar definiert: es soll ein Sportwagen mit einem Beschleunigungsvermögen an der Grenze des technisch Machbaren realisiert werden! Auch einen Renneinsatz bei einem 24-Stunden-Rennen schlieÃt das kleine Unternehmen nicht aus. Schon nach rund 30 Minuten soll die Batterie für die Stromversorgung zu 80 Prozent geladen sein, damit kommt der E2 dann über 300 Kilometer weit. Ein spezielles Soundmodul wird dann für den richtigen Sportwagen-Sound sorgen.
    Quelle: carscoop

  • Hamburgs Stadtreinigung ist elektrisch unterwegs!

    Hamburgs Stadtreinigung ist elektrisch unterwegs!

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    Am letzten Hamburger autofreien Sonntag präsentierte die Stadtreinigung Hamburg ihr erstes Auto mit einem vollelektrischem Antrieb. Der “EcoCarrier” mit dem Drehstromantrieb soll ab sofort im Westen der Hansestadt unter anderem als Liefermobil für Müllsäcke genutzt werden. Das Fahrzeug der Firma EcoCraft besitzt eine Reichweite von rund 50 Kilometern und soll von 0 auf 50 km/h in etwa 8 Sekunden beschleunigen.

    “Die Batterien des Fahrzeuges werden mit dem Strom geladen, den die Stadtreinigung zuvor aus ihren drei Windkraftanlagen und den groÃen Solaranlagen ins öffentliche Netz eingespeist hat. Weil sowohl bei der Erzeugung der Strommenge, die das Fahrzeug verbraucht, keine Abgase entstanden sind, fährt das Fahrzeug unterm Strich tatsächlich völlig abgasfrei”, sagte der SRH-Geschäftsführer Dr. Rüdiger Siechau. 

    Schon im November soll dann ein zweites ähnliches Elektrofahrzeug mit einer Kippvorrichtung in Hamburg rund um den Hansaplatz eingesetzt werden.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: ecocraft

  • BMW setzt weiterhin auf Spritspar-Modelle!

    BMW setzt weiterhin auf Spritspar-Modelle!

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    Mit seiner Strategie “Efficient Dynamics” will BMW in Zukunft stärker auf SpritsparmaÃnahmen setzen. So soll es nicht nur bei den auf der vergangenen IAA vorgestellten Hybridmodellen für die X6- und Siebener-Baureihe bleiben. “Mittelfristig wollen wir bis hinunter zum Dreier die gesamte Palette hybridisieren”, sagte Reithofer.

    Vorerst sollen sogenannte Full-Hybride und später dann auch Plug-in-Varianten eingesetzt werden, deren Akkus an jeder normalen Steckdose geladen werden können. Der Konzernlenker sieht dagegen den Einsatz von rein elektrischen Antrieben vorerst nur in Ballungsräumen, da die Batteriekapazität auch mittelfristig nicht für einen ausreichenden Aktionsradius genügt. BMW will sich auch deshalb verstärkt dem sogenannten Projekt Mega-City-Vehicle widmen, das unter Namen “Project I” bekannt wurde. “Bis zum Jahr 2015 wird es in dieser Familie auch ein batterie-elektrisches Fahrzeug geben.”

    Auch das Thema Wasserstoff rückt bei dem Autobauer immer mehr in den Fokus. “Wir halten an dieser Technologie fest”, betonte der BMW-Chef.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: themotorreport

  • GM India und Reva arbeiten bei Elektrofahrzeugen zusammen

    GM India und Reva arbeiten bei Elektrofahrzeugen zusammen

    Gemeinsam werden sie an Fahrzeugplattformen, Elektrofahrzeugtechnologien und hoch entwickelten Fahrzeugkontrollsystemen arbeiten, mit dem Ziel, einen kostengünstigen Kleinwagen für den heimischen Markt anzubieten. Der Produktionsbeginn des Chevrolet Volt ist in den USA für Ende 2010 geplant, die Markteinführung für 2011. Bis zu 64 Kilometer soll der Volt mit Energie aus einer einzigen Akku-Ladung zurücklegen können und darüber hinaus in der Lage sein, die mögliche Gesamtstrecke mit seinem brennstoffbetriebenen Elektrogenerator auf mehr als 483 Kilometer auszuweiten. “Wir freuen uns über den Zusammenschluss mit Reva, einem der führenden Unternehmen im Bereich elektronischer Antriebs- und Kontrollsysteme”, betonte Karl Slym, GM India President and Managing Director. “Darüber hinaus werden wir eng mit der indischen Regierung zusammenarbeiten, die bereits angekündigt hat, sie wolle den Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge vorantreiben und somit die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.”

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope.info