Category: Alternative Antriebe

  • Umfrage: Deutsche überschätzen das Elektroauto!

    Umfrage: Deutsche überschätzen das Elektroauto!

    Elektroauto Das momentan ständig wiederkehrende Thema Elektroauto hat bei vielen Bürgern hierzulande hohe Erwartungen geweckt. Bei einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Puls kam heraus, dass mehr als jeder Dritte die breite Markteinführung der Zukunftstechnologie bis spätestens zum Jahr 2018 erwartet. Daneben glauben rund 40 Prozent, dass die Preisen der Stromer unter oder auf dem Niveau von normalen Autos mit einem Ottomotor liegen, was allerdings nicht stimmt.

    Ãber 50 Prozent der Befragten rechnen demnach mit Reichweiten bis 500 Kilometer pro Batteriefüllung, was Experten kritische sehen. Ihrer Ansicht nach dürften Elektroautos rund 10.000 Euro teurer als vergleichbare Benziner sein und über einen Aktionsradius von rund 200 Kilometer verfügen.

    Völlig unklar ist derzeit auch noch , wann und in welcher genauen Stückzahl die ersten Elektro-Fahrzeuge auf den Privatmarkt kommen. Momentan führt die gestiegene Elektroauto-Euphorie bei vielen Neuwagenkunden zu einer Kaufzurückhaltung bei den normalen Modellen. Rund ein Viertel der Befragten will den Neuwagenkauf demnach verzögern, bis umweltfreundliche Elektroautos verfügbar sind.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Elektro-Smart der nächsten Generation

    Smart Ab Mitte November 2009 läuft im französischen Hambach der neue smart fortwo electric drive vom Band. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist der elektrisch angetriebene smart fortwo der zweiten Generation mit einer zwischen den Achsen angebrachten effizienteren Lithium-Ionen-Batterie ausgerüstet. Im Heck arbeitet ein 30kW Elektromotor. Mit 120 Newtonmeter Drehmoment, die direkt beim Start zur Verfügung stehen.

    Der smart fortwo electric drive kann an einer ganz normalen Steckdose aufgeladen werden. Eine komplette Batterieladung kostet in Deutschland rund zwei Euro und genügt für eine Reichweite von rund 115 Kilometern.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Toyota sucht neuen Batterielieferant!

    Toyota sucht neuen Batterielieferant!

    Prius Der weltgröÃte Autobauer Toyota ist momentan auf der Suche nach einem neuen Lieferanten für seine Batterien, welche die immer beliebteren Hybrid-Modelle mit Strom versorgen sollen. Laut den japanischen Medien gibt es schon Informationen, dass der Konzern die Lithium-Ionen-Batterien künftig vom heimischen Elektronikkonzern Sanyo beziehen will.

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    Diese Batterien sind anscheinend um einiges leistungsstärker und leichter als die Nickel-Hydrid-Batterien, welche momentan von Toyota für das erfolgreiche Hybrid-Modell “Prius” verwendet werden. Auch Honda wird von dem weltgröÃten Hersteller wieder aufladbarer Batterien Sanyo beliefert.
    Quelle: autogazette
    Bilder: archiv

  • VDA: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität

    VDA: Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität

    Wissmann vda Der Verband der Automobilindustrie hat den “Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“, den das Bundeskabinett heute geschlossen hat, ausdrücklich begrüÃt. Der amtierende VDA-Präsident Matthias Wissmann ist sich sicher, dass dieser Plan entscheidend für die Förderung von Elektroautos ist. “Für den Innovationsstandort Deutschland ist die erfolgreiche Entwicklung der Elektromobilität von groÃer Bedeutung”, sagte Wissmann.

    Tesla
    Seiner Ansicht nach komme es in erster Linie auf eine langfristige und sichere Planung an. Vor allem zur Minderung der CO2-Emissionen könne die Elektromobilität einen wichtigen Beitrag leisten, wie Wissmann betont.

    Gleichzeitig warnte der VDA-Präsident allerdings auch vor überzogenen Erwartungen, da aus heutiger Sicht die klassischen Antriebe, effiziente Benzin- und Dieselmotoren, noch für eine lange Zeit present sein werden. “Vorerst hat der Verbrennungsmotor noch nicht ausgedient â im Gegenteil: Er wird laufend optimiert”, sagte Wissmann.

    Quelle: elektromobilität 2008

  • IAA 2009: Elektro Trabant nt mit groÃer Resonanz

    IAA 2009: Elektro Trabant nt mit groÃer Resonanz

    Trabant nt Nachdem die ersten Entwürfe und Designskizzen des neuen Elektro-Trabants veröffentlicht wurden, wächst die Fangemeinde stündlich. Auch die Tatsache, dass ein Prototyp auf der diesjährigen IAA zu sehen sein wird, steigert die Euphorie. AuÃerdem ist die Elektro-Technik mittlerweile ausgereift, sodass man ernsthaft über die Einführung eines reinen Elektroautos nachdenken kann und die Serienproduktion nicht allzu weit entfernt ist.

    Trabant heck
    Nachdem ein Modellauto im MaÃstab 1.10 des kleinen Trabants auf der IAA 2007 auf überwältigende Resonanz weltweit gestoÃen ist, hat die Firma IndiKar sich für ein gröÃeres Projekt entschieden und beschlossen den Elektro-Trabant wirklich zu bauen.

    Ausgewiesene Experten und Fachleute arbeiten hart an der Entwicklung des neuen Trabants. Für das Design ist beispielsweise Nils Poschwatta verantwortlich, der ehemals bei Volkswagen tätig war.
    Mit dem Trabant nT möchte IndiKar ein sparsames, ökologisches, innovatives sowie unvergleichliches Auto auf den Markt bringen, sofern weitere Investoren gefunden werden.

    (Bilder:dasautoblog.com)

  • Audi A4 B7 Quattro stellt neuen Weltrekord mit Biogas auf

    Audi A4 B7 Biiogas Auf der Teststrecke in Papenburg wurde die alte Bestmarke für Biogasfahrzeug eingestellt und ein neuer Weltrekord aufgestellt. Mit 364,6 km/h fegte ein Audi A4 B7 Quattro mit Biogasantrieb über die Rennstrecke, sodass der alte Rekord um fast 20 km/h verbessert wurde. Somit kommt das schnellste mit Gas betriebene Fahrzeug nicht aus dem Hause Bugatti sondern vom deutschen Autohersteller Audi.

    Damit der neue Weltrekord jedoch aufgestellt werden konnte, musste der Tuningspezialist Alfons Hohenester in Kooperation mit dem TÃV Rheinland den Audi A4 noch kräftig Umrüsten und modifizieren.

    Man darf gespannt sein, wie lange der neue Rekord bestehen bleibt, immerhin hat der letzte Geschwindigkeits-Weltrekord mit Biogas-Fahrzeugen rund 25 Jahre gehalten.
    (Bild:TÃV)

  • Video: Fisker Karma auf leisen Sohlen in Laguna Seca

    Fisker_karma_s_001 Genau genommen sind die Sohlen des Karma noch das Lauteste am Auto, denn dank Elektroantrieb gleitet die groÃe Sportlimousine quasi lautlos dahin. Was man hört, das sind die Abrollgeräusche der Reifen und das Pfeifen des Windes. Sonst ist Ruhe angesagt (bis auf ein kleines Surren).
    Der Fisker Karma darf sich endlich mal in Aktion zeigen und dreht ein paar Turns auf dem legendären Mazda Raceway Laguna Seca.

    Die Ausfahrt ist allerdings eher gemütlich, man will ja nichts kaputt machen. Aufs Gas latscht der Fahrer nur, wenn es gerade aus geht. Das der Karma aber theoretisch auch anders kann, das zeigen die nackten Daten: 403 PS aus der Elektroquelle, auÃerdem 260 Pferde, die ganz altmodisch mit Benzin gefüttert werden.
    Die beiden verbauten Elektromotoren reichen aus, um den Karma in sechs Sekunden auf 100 km/h zu saugen und immerhin 201 km/h in der Spitze zu erreichen. Allerdings kommt er ohne Sprit auch nur etwa 80 Kilometer weit. Dann ist schluss mit Ãko.

    Ende des Jahres kommt der Fisker Karma in den USA auf den Markt, kostet dann ab 87.900 Dollar.

    Quelle: Carscoop

  • ADAC: Hybridler überzeugen im Ãkoauto-Test!

    ADAC: Hybridler überzeugen im Ãkoauto-Test!

    Honda Im Ãkoauto-Test des ADAC haben nun der neue Toyota Prius sowie der Honda Insight die Höchstwertung erhalten. Der reale Spritverbrauch der beiden Hybridmodelle liegt bei lediglich je 4,6 Litern pro 100 Kilometer. Der Toyota Prius erreichte somit in der Punktewertung 92 Punkte, der Honda Insight erhält wegen eines höheren CO2-AusstoÃes in dem Autobahnzyklus nur 91 Punkte.

    Honda insight
    Bei dem “ADAC Eco Test” finden sich insgesamt nun drei Fünf-Sterne-Autos in der Bestenliste. Das dritte Auto im Bunde ist der seit Jahresbeginn erhältliche erdgasbetriebene VW Passat 1,4 TSI Eco Fuel mit 92 Punkten. Allerdings beruht hier die Bewertung auf alltagsorientierten Verbrauchstests des Automobilclubs, die zum Teil wesentlich aussagekräftiger sein sollen als die Angaben der Hersteller.
    Prius
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Toyota will weiter mit dem Prius punkten!

    Toyota will weiter mit dem Prius punkten!

    IMGP0764 Ãber 7.000 Einheiten der neuen Generation des Hybridlers Prius will Toyota hierzulande im ersten Verkaufsjahr absetzen. Machbar wäre dies allemals, da seit dem Marktstart im Juni bereits 2.000 Bestellungen vorliegen und die Marketingfachleute der Japaner weiter massiv für den Prius werben. Der umweltfreundliche Hybridler, der aus einer Kombination von einem 136 PS starken Verbrennungs- und Elektromotor angetrieben wird, soll nur 3,9 Liter Sprit auf 100 Kilometern benötigen, preislich gehts bei 24.950 Euro los.

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    In Deutschland anders als im Heimatmarkt Japan konnte Toyota seit dem Jahr 2000 lediglich rund 25.000 Fahrzeuge mit der Spritspartechnik verkaufen. Für die nächsten Jahre rechnet der  Deutschland-Chef Alain Uyttenhoven allerdings mit steigender Nachfrage, da die Selbstzünder wegen den strengeren Schadstoffauflagen künftig technisch immer aufwendiger und teurer würden.
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    Quelle: auto-presse
    Bild: privat

  • Toyota wird alle Kernmodelle auch mit Hybridantrieb anbieten

    Toyota Auris Der Autohersteller Toyota wird künftig verstärkt auf Hybridantriebe setzen. Das kündigte der Deutschland-Chef Alain Uyttenhoven in der Fachzeitung “Wirtschaftswoche” an. Das Unternehmen sieht in der Kombination aus Benzin-und Elektromotoren groÃes Zukunftspotenzial und will die umweltschonende Antriebsvariante in allen Preisklassen etablieren.

    Toyota setzt dabei auf eine stetige Weiterentwicklung der Hybridtechnologie sowie eine breite Angebotspalette. Alain Uyttenhoven sieht vor allem in der effizienteren Herstellung einen groÃen Vorteil, sodass in den kommenden Jahren alle Kernmodelle auch mit Hybridantrieb erhältlich sein werden.

    Im September wird auf der IAA der kompakte Auris ebenfalls mit Hybridtechnology vorgestellt.
    (Bild:Toyota)