Category: Alternative Antriebe

  • Studie: VW Milano Taxi feiert Weltpremiere auf Hannover Messe

    Studie: VW Milano Taxi feiert Weltpremiere auf Hannover Messe

    Volkswagen-Milano-Taxi.jpg

    Der Autobauer Volkswagen feiert auf der Hannover Messe 2010 die Weltpremiere der Studie Milano Taxi. Charakteristisch für das grün-schwarze Taxi sind die steilen Seitenwände und die nach vorn öffnende Schiebetür auf der rechten Seite, über die die Fahrgäste bequem einsteigen sollen. Insgesamt kommt das 3,73 Meter lange Fahrzeug mit lediglich 2 Türen aus und einen Beifahrersitz sucht man hier vergebens, da an dieser Stelle der Platz für Reisegepäck genutzt werden soll.

    Der Dreisitzer wird von einem 85 Kw starken Elektromotor angetrieben, der von einer Lithium-Ionen-Batterie mit Strom versorgt wird. Das für den Stadtbetrieb ausgelegte Milano Taxi erreicht somit eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ermöglicht je nach Fahrweise eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern.
    Als kleines Highlight gibt es in der Mitte des Armaturenbretts ein 8-Zoll groÃes Display, das die Fahrgäste mit Informationen wie Fahrpreis, Sehenswürdigkeiten oder nahegelegenen Restaurants während der Taxifahrt versorgt.
    Volkswagen gibt mit der Studie Milano Taxi einen Einblick in das Elektroauto von Morgen, wobei bereits 2013 schon die ersten Exemplare auf den StraÃen unterwegs sein könnten.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Elektroautos – Deutschland weltweit auf Platz 3

    Elektroautos – Deutschland weltweit auf Platz 3

    elektroauto_nrw.jpg

    Wenn es im Bereich alternative Antriebe um Elektroautos geht, landete Deutschland bei einer kürzlich durchgeführten Studie lediglich auf Platz 3. Die von McKinsey durchgeführte Studie wurde vom Fachblatt “Wirtschaftswoche” in Auftrag gegeben und zeigt im Ergebnis, dass die USA in Sachen Elektroautos an der Spitze steht und Frankreich dicht dahinter auf Platz 2 anzusiedeln ist. Die Spitzenposition der USA ist insbesondere durch die groÃzügige Förderung bzw. Subventionierung im Bereich der Forschung und Entwicklung zu begründen.

    AuÃerdem werden die Amerikaner in den kommenden 5 Jahren weitere 22 Milliarden Euro für die Entwicklung von umweltfreundlichen Elektroautos bereitstellen. In Deutschland gibt es allerdings einigen Verbesserungsbedarf, wenn es um die Elektromobilität geht, da die Regierung zu wenige Anreize für den Umstieg auf Elektroantriebe setzt.
    In Frankreich wird der Kauf von Elektrofahrzeugen beispielsweise subventioniert. AuÃerdem findet auch keine Anpassung der Infrastruktur statt, in den USA gibt es z.B. spezielle Fahrspuren für elektrobetriebene Autos.
    Während andere Länder den Bereich Forschung und Entwicklung mit Geldern im zweistelligen Milliardenbereich unterstützen, wird Deutschland lediglich 615 Millionen bereitstellen.
    (Bild:Archiv)

  • Vorserienproduktion des Chevrolet Volt startet!

    Vorserienproduktion des Chevrolet Volt startet!

    firstvoltassembly01.jpg

    Obwohl der Marktstart noch auf sich warten lässt hat General Motors bereits mit der Vorserien-Produktion des Elektro-Autos Volt in Detroit begonnen. In den USA wird das Schwestermodell des Opel Ampera schon Ende dieses Jahres auf dem Markt eingeführt. Die jetzigen Modelle, welche die Bänder verlassen, sind nicht für den Verkauf gedacht. Mit ihnen will Chevrolet weitere Informationen und Erfahrungen für den Serienstart sammeln, um den Stromer auch zu den gewünschten Qualitätsstandards fertigen zu können.

    Mit seinen verbauten und hochmodernen Lithium-Ionen-Batterien kommt der Chevrolet Volt auf eine rein elektrische Reichweite von rund 60 Kilometer. Daneben verfügt er über einen sogenannten Range Extender, der als Generator fungiert und somit eine Gesamtreichweite von 500 Kilometern möglich macht.

    Hierzulande wird der Volt aller Voraussicht nach Ende nächsten Jahres gemeinsam mit dem baugleichen Opel Ampera auf den Markt kommen. Bislang gab Chevrolet sowie Opel noch keine Preise für die beiden Modelle bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Verkehrsminister Ramsauer gegen Förderung von Elektroautos

    Verkehrsminister Ramsauer gegen Förderung von Elektroautos

    Vorschaubild für elektroauto___.jpg

    Während andere Länder den Absatz von Elektroautos durch Bonusprogramme sowie Subventionen fördern, hat sich der deutsche Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer in einem Interview mit der Zeitschrift “Spiegel” gegen eine Förderung von Elektrofahrzeugen ausgesprochen. Seine Position begründet der Minister unter anderem mit der unklaren Situation im Bereich der alternativen Antriebe, da momentan noch nicht zu 100 Prozent feststeht, welche Technologie-Variante sich am Ende etablieren bzw. durchsetzen wird.

    Aktuell laufen in Deutschland rund 150 Projekte mit teilweise sehr unterschiedlichen Antriebskonzepten, bei denen die Alltagstauglichkeit des Elektroantriebes getestet wird.

    Bundesverkehrsminister Ramsauer ist der Auffassung, dass überhaupt noch nicht abzusehen ist, welches Konzept es zur Serienreife schaffen wird und zugleich auch preislich realisierbar ist. Daher sind nach Ansicht des Verkehrsministers staatliche Förderungen zu diesem Zeitpunkt verfrüht und wenig sinnvoll.
    (Bild:Archiv)

  • Honda CR-Z : Preise stehen fest

    Honda CR-Z : Preise stehen fest

    honda_cr-z1.jpg

    Am 5. Juni 2010 feiert das neue Coupé CR-Z aus dem Hause Honda seinen Marktstart und nun veröffentlichte der Autohersteller die Preise für das hybridbetriebene Modell. Wer sich einen umweltfreundlichen Honda CR-Z fahren möchte, muss mindestens 21.990 Euro für die Einstiegsversion hinblättern. Allerdings ist bereits das Basismodell umfangreich ausgestattet und verfügt über zahlreiche Extras.

    Zur Serienausstattung gehören unter anderem das Stabilisierungsprogramm VSA sowie eine Berganfahrhilfe. AuÃerdem spendiert Honda der Einstiegsversion eine Klimaautomatik und einen MP3-fähigen CD-Player. Ein MP3-Player kann zudem ohne Probleme an das Audio-System angeschlossen werden, allerdings ist der USB-Anschluss in der Einstiegsvariante nur gegen Aufpreis enthalten. In Sachen Motorisierung ist der Honda CR-Z mit einem 1,5-Liter-Benzinmotor sowie einem Elektromotor ausgestattet, der zusätzlich 14 PS Leistung bringt, sodass das Coupé insgesamt 124 PS auf die StraÃe bringt.
    Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5 Litern Sprit auf 100 Kilometern. Die Top-Version des Honda CR-Z GT ist für 24.990 Euro zu haben, wobei hier sämtliche Extras, wie beispielsweise Tempomat, Licht- und Regensensor sowie Xenon-Scheinwerfer enthalten sind.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Spanien fördert Elektroautos mit einer halben Milliarde Euro!

    Spanien fördert Elektroautos mit einer halben Milliarde Euro!

    elektroauto____.jpg

    Wie derzeit viele andere Länder auch wird die spanische Regierung im nächsten den Kauf von Elektroautos sowie deren weitere Entwicklung mit rund 590 Millionen Euro fördern. Laut dem Ministerpräsident José Luis Zapatero soll Der Kauf eines Elektrowagens mit bis zu 6.000 Euro vom Staat subventioniert werden. Das angestrebte Ziel der Regierung ist es, bis Ende des Jahres 2012 mindestens 70.000 Elektro– bzw. Hybrid-Autos auf die StraÃen von Spanien zu bringen.

    Desweiteren hat die Regierung vor, die einheimische Autoindustrie bei der Forschung und  Weitentwicklung von Elektrofahrzeugen mit 300 Millionen Euro unter die Arme zu greifen, da laut Zapatero diese Art von Autos nicht nur der Umwelt zu Gute kommen, sondern daneben auch zu der industriellen Erneuerung des Landes beitragen. Mit einem Bonus von 6.000 Euro wird der Absatz von Elektroautos wohl schneller vorangehen als bislang, insbesondere wenn man bedenkt, dass auch die Infrastruktur mit den Ladestationen in Spanien ständig ausgebaut wird.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Toyota Auris Hybrid mit 3,8 Liter Verbrauch

    Toyota Auris Hybrid mit 3,8 Liter Verbrauch

    Toyota Auris HSD 1.jpg

    Toyota demonstriert auf dem Genfer Autosalon den neuen Auris Hybrid, der mit 3,8 Liter Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer und 89 Gramm CO2 Ausstoà nach EU-Norm überzeugen kann. Der Auris HSD (Hybrid Synergie Drive) kann als Vollhybrid kurze Strecken nur mit dem Elektromotor zurücklegen. Die Markteinführung ist voraussichtlich im Herbst 2010.

    Selbst die Fahrleistungen können sich sehen lassen, denn er benötigt etwa zehn Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h. Drei zuschaltbare Fahr-Modi erlauben entweder niedrigen Verbrauch im ECO-Modus, der POWER-Modus für kraftvolle Fahrleistungen, oder rein elektrischer EV-Modus für geräusch- und emissionsfreies Fahren.
    Die Hybrid-Version des Toyota Auris ist der erste Schritt zu einer flächendeckenden Einführung der Vollhybrid-Technologie in die Toyota-Modellpalette.
    Für das Frühjahr 2010 werden auch die Benzin- und Dieselversionen des Toyota Auris überarbeitet. Unter anderem wurde der Fahrkomfort verbessert und die Motorhaube umgestaltet. Im Innenraum zeigt der Kompaktwagen jetzt mehr Wertigkeit. Das neue Modell steht ab dem 20. März 2010 bei den deutschen Toyotahändlern bereit.
    Quelle: kfz.net     Bild: Toyota

  • Chevrolet Volt schon dieses Jahr in den USA erhältlich

    Chevrolet Volt schon dieses Jahr in den USA erhältlich

    Die ersten Chevrolet Volt Modelle werden drei Jahre nach der Vorführung des Konzeptcars auf der Detroit Motor Show noch dieses Jahr in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Michigan erhältlich sein. Das Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite wird im GM-Werk Hamtramck in Detroit hergestellt und wird Ende 2011 auch in Europa unter dem Namen Opel Ampera angeboten.

    Die Energie der Lithiumionen-Batterie hält für eine 60 Kilometer lange Fahrt aus. Ein 1,4-Liter-Benzinmotor unterstützt daraufhin den elektrischen Antrieb mit einem Generator, welcher auch den Akku auf einem Mindestladestand hält. Mit der Unterstützung des Benzinmotors wird die Reichweite des Volt auf mehr als 500 Kilometer pro Tankfüllung erweitert. Das Aufladen des Chevrolet Volt könnte nicht einfacher sein, denn es erfolgt an jeder herkömmlichen 230V – Steckdose.
    Die Fertigung der ersten Fahrzeuge wird gegen Ende des Jahres anlaufen, wobei die Akkuproduktion für den Volt bereits im Januar begonnen hat.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • “E-Mobilität im Pendlerverkehr”: Renault und RWE testen Elektroautos

    “E-Mobilität im Pendlerverkehr”: Renault und RWE testen Elektroautos

    elektroauto_nrw.jpg

    Der französische Autobauer Renault, der Energiekonzern RWE sowie die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen und das Institut für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen haben den Zuschlag für das Förderprojekt “E-Mobilität im Pendlerverkehr” erhalten. Hierbei wird der Pendlerverkehr mit Elektroautos in der Praxis untersucht.

    Die Test-Flotte besteht aus insgesamt 40 Elektrofahrzeugen von Renault und aus weiteren 110 umgerüsteten Elektro-Autos, die RWE als Leasing-Fahrzeuge für das Projekt zur Verfügung stellt. Die Franzosen verwenden dabei Modelle des Kangoo Rapid Z.E. und der Mittelklasselimousine Fluence Z.E., welche bereits ab 2011 in Europa auf dem Markt kommt. Beide Versionen verfügen jeweils über eine Reichweite von 160 Kilometern und können je nach Wunsch per Standardladung oder Schnellladung aufgeladen werden.

    Bei den RWE-Leasing-Autos handelt es sich um Modelle des Fiat 500, die so genannten Karabag 500 E. Diese sind mit modernen Lithiumionen-Batterien ausgerüstet und sollen über Reichweiten zwischen 100 und 140 Kilometern verfügen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: rwe

  • Genf 2010: Mercedes E-Klasse BlueTec Hybrid

    Genf 2010: Mercedes E-Klasse BlueTec Hybrid

    e-300-bluetec-1.jpg

    Auf dem Genfer Autosalon zeigt Mercedes derzeit unter anderem den E 300 BlueTec Hybrid, dessen 2,2-Liter-Selbstzünder mit einer 15 Kilowatt starken Elektromaschine kombiniert ist. Seine Energie bezieht der Elektromotor aus einer Hochvoltbatterie mit Lithium-Ionen-Technik, die übrigens auch im S 400 Hybrid zum Einsatz kommt. Die Stuttgarter geben die Leistung des E 300 BlueTec mit 224 PS an, während das Drehmoment bei 580 Newtonmetern liegt.

    Erstaunlich ist der Verbrauch von gerade mal 4,1 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 109 Gramm je Kilometer entspricht. Schon bei einer niedrigen Drehzahl unterstützt der Elektromotor das Dieseltriebwerk mit einem hohem Drehmoment. Mit der sogenannten Trennkupplung zwischen dem Motor und der Elektromaschine kann der E 300 BlueTec Hybrid kurze Strecken sogar rein elektrisch fahren. Beim Ausrollen schaltet sich der Verbrennungsmotor des neuen Diesel-Hybrids schon unterhalb von 80 Stundenkilometern ab, wobei dann der Elektromotor die Geschwindigkeit konstant hält. Daneben wird der Elektromotor im GeneratorbetriebauÃerdem zur Bremsenergierückgewinnung genutzt.
    Quelle: leblogauto