Category: Alternative Antriebe

  • Opel Insignia – künftig auch mit Gas unterwegs

    Opel Insignia Side Das auf Autogassysteme spezialisierte Unternehmen Vialle hat ein LPi- Umrüstungspaket für den erfolgreichen Opel Insignia entwickelt, wodurch die Unterhaltskosten insbesondere im Bezug auf Spritkosten deutlich reduziert werden sollen. Momentan gibt es das LPi-Paket lediglich für den Insignia 1.8, für die anderen Modellvarianten wird bereits an einem entsprechenden Nachrüstpaket gearbeitet.

    LPi_system
    Wer seinen Opel Insignia künftig mit Autogas betreiben möchte, muss für den Umbau mindestens 2.750 Euro auf den Tisch legen. Die Fahreigenschaften sollen dabei im Vergleich zum herkömmlichen Benziner nicht eingeschränkt werden, sodass der 140 PS starke 1.8 Liter Motor durch den Einbau des LPi-Systems nichts an Leistung verlieren wird.
    Opel Insignia heck
    Der eingebaute Spezialtankt wird platzsparend in der Reservemulde installiert und kann mit 72 Liter Autogas gefüllt werden. Insgesamt gewährt Vialle eine Garantie von 3 Jahren auf das Umrüstungspaket.
    (Bilder:Opel/Vialle)

  • Die Serienproduktion des Mitsubishi i-MiEV startet

    Mitsubishi_i-MiEV Heute hat Mitsubishi Motors in Tokio die ersten Modelle der Serienproduktion des Elektrofahrzeugs i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) vorgestellt. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an Flottenbetreiber, Behörden und Institutionen in Japan beginnt Ende Juli dieses Jahres. Im April 2010 startet dann der Verkauf an alle weiteren Kunden. Bestellt werden können die Fahrzeuge für den japanischen Markt bereits im Juli 2009.

    Rund 1400 Modelle des i-MIEV will Mitsubishi Motors bis März 2010 verkaufen. Preis in Japan liegt bei 4.599.000 Yen (ca. 34.000 Euro). Dabei sind Zuschüsse für Null-Emissionen-Fahrzeuge noch nicht eingerechnet. Eigens für den i-MIEV wurde eine monatliche Leasingrate entwickelt, die Steuern, Versicherung und Wartungskosten beinhaltet. Der knapp 3.40 Meter lange Viersitzer wird ausschlieÃlich über einen 47kW/64 PS starken Elektromotor im Heck angetrieben. Mitsubishi_i-MiEV_back Die Batterieeinheit sitzt, geschützt durch einen stabilen Rahmen, im Fahrzeugboden. Dadurch geht weder Platz in der Passagierkabine, noch im Kofferraum verloren. Mit einer vollen Batterieladung hat der Mitsubishi i-MiEV eine Reichweite von ca. 160 Kilometern und erreicht eine Spitzengeschwindigkeiten von 130 km/h. Innerhalb von sieben Stunden kann die Batterie geladen werden, eine Schnellladung soll ungefähr eine halbe Stunde dauern.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • Coda: Chinas Elektroauto für die USA!

    Coda: Chinas Elektroauto für die USA!

    _coda Das junge chinesische Unternehmen Coda Automotive hat jetzt angekündigt, bereits Mitte 2010 Elektroautos auf dem US-Markt vertreiben zu wollen. Als Energiespeicher kommt in dem viertürigen Coda eine Lithium-Ionen-Batterie des chinesischen Herstellers Lishen zum Einsatz. Diese soll für eine Reichweite von rund 193 Kilometer ausreichen und innerhalb von nur sechs Stunden voll aufgeladen sein.

    Coda
    Laut dem Unternehmen soll der fünfsitzige Coda eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichen und in den USA zum Preis von 45.000 US-Dollar angeboten werden. Das gesteckte Absatzziel gibt Coda mit jährlich 3.000 Modellen an, wobei die Kapazität allerdings ohne Probleme auf 20.000 Fahrzeuge erhöht werden kann. Vom Band rollen sollen die Limousine nicht in den USA, sonder bei dem staatseigenen Autobauer Habrin Hafei Automotive in China.
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    Quelle: worldcarfans

  • Tesla´s Modelle fast alle ausverkauft!

    Tesla´s Modelle fast alle ausverkauft!

    Tesla roadster Der Elektro-Roadster der US-Firma Tesla ist für dieses Jahr fast ausverkauft, für so gut wie alle in diesem Jahr voraussichtlich produzierten 1.000 Einheiten liegen laut dem Tesla-Chef Elon Musk Vorbestellungen vor. Momentan beträgt die Lieferzeit für den 110.000 US-Dollar teuren Elektro-Sportler rund fünf Monate. Auch die Nachfrage nach der neuen Elektro-Limousine Tesla S ist unerwartet hoch.

    Tesla s
    Dem Startup-Unternehmen liegen für das im Jahr 2011auf den Markt kommenden Mittelklässler schon rund 1.000 Reservierungen vor. Nachdem Tesla vor kurzem eine Partnerschaft mit Daimler eingegangen ist, will das Unternehmen zukünftig bei den Stuttgartern Fahrzeugkomponenten wie beispielsweise Klimaanlagen oder Bremsen beziehen, um die Produktionskosten weiter zu senken.
    Quelle: auto-presse
    Fotos: Archiv

  • Toyota verleast 200 Plug-In-Hybride in Japan

    toyota_prius Rund 200 Einheiten der Toyota Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHV = Plug-in Hybrid Vehicle) werden noch in diesem Jahr von der Toyota Motor Corporation (TMC) in Japan verleast. Ende 2009 vergibt das Unternehmen die Testfahrzeuge im Rahmen eines Entwicklungsprogramms des japanischen Wirtschafts- und Handelsministeriums an ausgewählte Kommunen. Ziel dieser Regierungsinitiative ist die breite Förderung von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden.

    toyota_prius_back Toyota erwartet mit den Plug-in-Modellen eine weit höhere Spriteffizienz zu erzielen als mit den aktuellen Hybrid-Serienmodellen. Der Verbrauch von fossilen Brennstoffen und die damit einhergehenden Kohlendioxidemissionen, sowie die Belastung der Atmosphäre mit anderen Abgasen, soll mit der neuen Technologie wesentlich verringert werden. Wenn zudem die Batterie mit Strom aus erneuerbaren Energien oder Nachtstrom geladen wird, sinkt die Umweltbelastung nochmals erheblich.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Elektroauto Momentan sprechen vor allem die mangelnde Reichweite sowie ein eingeschränktes Platzangebot gegen Elektrofahrzeuge. Laut dem dem Trend-Tacho von KÃS sowie der Fachzeitschrift “kfz-betrieb” erwarten allerdings genau hier 50 Prozent der Befragten vom Elektroauto die gleiche Leistung wie von einem Auto mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Demnach würden sich rund 25 Prozent der Befragten mit einer Reichweite von 200 Kilometern zufrieden geben.

    Für 20 Prozent würde ein Elektroauto mit einer Reichweite von 60 bis 100 Kilometern auch noch akzeptabel sein, allerdings nur unter der Voraussetzung wenn sie zusätzlich für drei bis vier Wochen im Jahr einen Mietwagen mit Verbrennungsmotor erhalten würden.

    Rund ein Drittel könnte sich die Anschaffung eines Elektroflitzers mit so einer geringen Reichweite vorstellen, wenn man die entladenen Batterien an Tankstellen wieder schnell gegen volle austauschen kann.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Erste Elektrotankstellen werden in Amsterdam aufgestellt

    Amsterdam_innenstadt Mit einem Pilotprojekt hat die Stadt Amsterdam jetzt eine erste “intelligente” Ladestation für Elektroautos in Betrieb genommen. Die Stadt will in den kommenden sechs Monaten insgesamt 45 weitere Stationen von der Firma Coulomb Technologies installieren. In der zweijährigen Pilotphase sollen dann in der niederländischen Stadt bis 2012 rund 200 Ladestationen aufgestellt sein, an denen bis zu 10.000 Elektrofahrzeugen ihre Akkus wieder aufladen können.

    Betreiber der Stationen sind der niederländische Energieversorger n.v. Nuon, welcher die umweltfreundliche Energie liefert, die Firma “365 Energy”, der Vertriebspartner von Coulomb Technologies, wird sich um die entsprechende Lade-Infrastruktur kümmern.

    Die sogenannten Charge Points sollen dann im gesamten Amsterdamer Stadtgebiet aufgestellt werden, über den entsprechenden Service können sich die Fahrer von Elektroautos auf einer Webseite anmelden. Danach erhalten Sie eine ChargePoint-Smart Card, mit der sie die Infrastruktur jederzeit und rund um die Uhr nutzen können.

    Foto: wiki                                Quelle:  yahoo

  • Vattenfall will gemeinsam mit Volvo Elektro-Hybrid-Auto bauen

    Volvo_log Der schwedische Energieriese Vattenfall und der Autokonzern Volvo haben jetzt ein Projekt zur gemeinsamen Entwicklung von Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen gestartet. Die verwendeten Lithium-Ionen Batterien welche die Elektromotors in den Autos mit Strom speisen, sollen über eine normale Wandsteckdose aufgeladen werden können. Der daneben platzierte Verbrennungsmotor wird mit Dieselsprit betrieben und soll sich durch eine enorme Sparsamkeit auszeichnen.

    Die Kooperationspartner wollen nach ersten Informationen noch in diesem Jahr die Testphase starten, die ersten Fahrzeuge sollen dann bereits 2012 auf den Markt kommen. Entwickelt und finanziert werden die Autos von beiden Unternehmen gleichermaÃen, wobei die Volvo Car Corporation die Fahrzeuge herstellen wird. Die jeweiligen Ladesysteme wird der Energiekonzern Vattenfall entwickeln und sich auch um die Stromversorgung kümmern. 

    Foto: Archiv                                        Quelle: focus

  • Mercedes S 400 HYBRID kommt gut bei den Kunden an

    MercedesS400HybridFrontRund sieben Wochen nach Verkaufsfreigabe entscheiden sich bereits 15 Prozent aller S-Klasse-Kunden für die Luxuslimousine mit Hybridantrieb. Der S 400 HYBRID kombiniert einen weiterentwickelten V6-Benzinmotor mit einem Hybridmodul. Die ersten Fahrzeuge werden ab dem 26. Juni an die Kunden ausgeliefert.

    âWir freuen uns sehr, dass der S 400 HYBRID bei unseren Kunden auf so positive Resonanz stöÃt. Wir erwarten, dass der Zuspruch noch weiter wachsen wird, sobald die Kunden bei Probefahrten selbst erleben können, wie souverän der S 400 HYBRID faszinierenden Fahrspaà mit ökologischer Verantwortung verbindetâ, so Dr. Klaus Maier, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars.

    Bild: api.ning.com, Quelle: blogspan

  • Europcar will ab dem Jahr 2010 auch Elektroautos verleihen

    Nissan elektroauto Der Autovermieter Europcar will bereits nächstes Jahr Elektroautos in seine Verleih-Flotte aufnehmen, wozu das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Autobauer Nissan geschlossen hat. Die abgasfreien Mietwagen sollen dann zunächst in Deutschland, Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Portugal, GroÃbritannien, Australien und Neuseeland erhältlich sein.

    Nach ersten Informationen soll es sich bei dem Elektroauto um ein eigenständiges Modell handeln, welches nicht auf einem bekannten Nissan-Pkw basiert. Wieviele Autos Europcar letztendlich in seine Flotte aufnimmt ist bis jetzt noch nicht bekannt.

    Foto: Archiv                                Quelle: focus