Category: Alternative Antriebe

  • VW strebt Kooperation mit Byd bei Elektroauto an

    VW strebt Kooperation mit Byd bei Elektroauto an

    Byd Der chinesische Autohersteller BYD und Volkswagen haben jetzt eine Absichtserklärung zur Prüfung einer möglichen Kooperation bei der Entwicklung von Hybrid-und Elektroautos getroffen. Derzeit ist BYD, übersetzt “Build Your Dreams”, der zweitgröÃte Akku-Hersteller der Welt. 

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    Auf dem chinesischen Markt bietet der Autobauer bereits die Stufenhecklimousine F3 DM mit Hybridantrieb an und plant daneben die Markteinführung eines reinen Elektroautos noch für dieses Jahr. Als der Konzern vor nicht allzu langer Zeit Pläne für ein Hybrid-SUV bekannt gab, hagelte es massive Kritik aus dem Ausland, da das SUV dem Porsche Cayenne zum Verwechseln ähnlich sieht.

    Fotos: Archiv                        Quelle:  finanznachrichten

  • BMW will Elektromotoren alleine entwickeln

    Bmw Die Antriebe der von BMW geplanten Elektroautos will der Konzern nach jüngsten Angaben ohne fremde Hilfe entwickeln. “Die Elektromotoren sind ein Kernstück der Technik, die wollen wir im Hause halten”, sagte Ulrich Kranz, Leiter des Entwicklungsteams. Nach Meinung von Kranz sei es das Ziel von BMW eine “höchstmögliche Wertschöpfung zu halten.” Vor kurzer Zeit erst hatte der BMW-Chef Norbert Reithofer angekündigt, bis zum Jahr 2015 serienmäÃige Kleinwagen mit einem Elektroantrieb auf die StraÃe zu bringen.

    Produziert werden sollen die sogenannten “Megacity-Vehicles” in Deutschland, jedoch steht bis jetzt noch nicht fest ob für die umweltfreundlichen Autos eine neue Marke neben BMW, Mini und Rolls-Royce gegründet wird.

    Momentan hat BMW, anders als die Hauptkonkurrenten Volkswagen und Daimler, noch keinen Batteriepartner für seine Elektroautos gefunden. Kein Grund zur Panik stellte Entwicklungsleiter Kranz klar, da es jetzt noch zu früh sei, sich auf einen Hersteller von Batteriezellen festzulegen.

    Foto: Archiv                            Quelle: manager-magazin

  • Daimler kauft sich bei Tesla-Motors ein

    Tesla _s Wie jetzt bekannt wurde hat sich die Daimler AG bei dem kalifornischen Unternehmen Tesla Motors eingekauft. Für einen Anteil von zehn Prozent an dem Start-Up-Unternehmen, welches Elektroautos baut, zahlte der Stuttgarter Autobauer nach ersten Informationen einen zweistelligen Millionenbetrag, wobei später der Anteil laut dem Forschungsvorstand Dr. Thomas Weber noch erhöht werden könne.

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    Der CEO Elon Musk betonte bei einer Pressekonferenz, dass Tesla keinen kurzfristigen Kapitalbedarf habe, aber ein Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit mit dem Daimler-Konzern. “Von einem Finanzinvestor hätten wir einen höheren Preis bekommen als von Daimler.”

    Für den Stuttgarter Autobauer könnten vor allem die im Tesla Roadster verwendeten Akkublöcke interessant sein, die Tesla für 1.000 Elektro-Smarts Daimler bereitstellt. Auf lange Sicht hingesehen will Daimler allerdings seine eigenen Akkus verwenden, wofür man bereits mit dem Mischkonzern Evonik eine eigene Firma zur Produktion von Lithium-Ionen-Stromspeichern gegründet hat.

    Bei der Kooperation könnte den Stuttgartern auch die umfassende Erfahrungen mit der Produktion und Wartung von Elektroautos zugute kommen, die Tesla in den letzten Jahren gesammelt hat.

    Foto: Archiv                    Quelle: spiegelonline

  • Präsident Obama will den Schadstoffausstoà massiv senken

    Obama Das Ziel des US-Präsidenten Barack Obama ist es, bis zum Jahr 2016 den Spritverbrauch sowie den Schadstoffausstoà der Autos in den USA deutlich zu verringern. Schon heute will Obama laut US-Medien neue nationale Regeln zur Begrenzung von Auspuffgasen und Verringerung des Treibstoffverbrauchs bekanntgeben. Das Vorzeigeland in den USA ist bekannterweise Kalifornien, an dessen Richtlinien und Standards sich auch Obama orientieren will. Der schöne Sonnenstaat kämpft seit Jahren dafür, seine eigenen CO2-Emissionsregeln festsetzen zu dürfen, die weitaus strenger sind als die bisherigen nationalen Standards.

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    Das angestrebte Ziel ist es, den Schadstoffausstoà durch neue sparsamere und sauberere Autos und Kleinlastwagen bis zum Jahr 2016 um circa 30 Prozent zu senken. Mittlerweile haben bereits 13 Staaten angekündigt, dass sie falls der Staat sein OK gibt dem kalifornischen Beispiel folgen wollen. Der Präsident Obama will laut jüngsten Berichten das 30-Prozent-Ziel übernehmen und dabei hauptsächlich auf benzinsparende MaÃnahmen setzen.

    Foto: Archiv                        Quelle: diepresse

  • Topmanager warnen vor zu grosser Elektroauto-Euphorie!

    Topmanager warnen vor zu grosser Elektroauto-Euphorie!

    Elektroautos Dass Elektroautos in Zukunft auf den Strassen vermehrt zu sehen sind steht ausser Frage, laut dem Chef der Bosch GmbH, Franz Fehrenbach aber wird bis zu einer breiten Elektrifizierung des Automobils “noch viel Zeit vergehen”. Seiner Ansicht nach ist es deshalb “verantwortungslos”, anderes zu behaupten, “aus welchen Gründen auch immer”. Hiermit werden nur Märkte sowie Verbraucher verunsichert, was wiederum Arbeitsplätze massiv gefährde.

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    Auch der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn hat dem Bosch-Chef bei diesem Punkt zugestimmt. “Da hat Herr Fehrenbach vollkommen recht, weil die Batterien, die es heute gibt, noch nicht die Leistungsdichte haben, die wir benötigen. Niemand wisse, wie lange es dauern werde, bis man kostengünstigere, bessere und natürlich sichere Batterien habe. Warten wir das nächste Jahrzehnt ab.â

    Da das Tema “Elektroauto” in den Medien in letzter Zeit extrem aufgebauscht wird haben viele Autofahrer hierzulande anscheinend gedacht, dass die saubere Antriebsalternative greifbar nahe sei, was jedoch ein Irrtum ist. Somit rechnen ein gutes Drittel der Autofahrer Deutschland damit, dass schon “in drei bis fünf Jahren mit massentauglichen Elektrofahrzeugenâ zu rechnen sei, fast zehn Prozent gar schon in den nächsten zwei Jahren. Dies belegt eine aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS/Infratest im Auftrag von Continental.
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    Quelle: auto-reporter
    Fotos: archiv

  • “The electric avenue 09”- Messe für nachhaltige Mobilität

    “The electric avenue 09”- Messe für nachhaltige Mobilität

    The electric avenue Nach “Otto” und “Diesel” wird in Zukunft vermehrt der Elektromotor als alternativer Antrieb in den Automobilen zu finden sein. Weltweit arbeiten die groÃen sowie kleinen Autobauer wie beispielsweise Tesla mit Hochdruck daran, noch effizientere Batterien und Elektromotoren zu entwickeln, um die saubere Energie im Auto zu etablieren und den Kunden schmackhaft zu machen. Vom 21. bis 24. Mai findet rund ums Thema nachhaltige Mobilität in Friedrichshafen parallel zur “Klassikwelt Bodensee” die neue Expo “The electric avenue 09” statt.

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    Dort können sich Interessenten über neue Antriebstechniken informieren und haben daneben die Möglichkeit mit Elektroautos wie dem Tesla Roadster umherzukurven. “The electric avenue 09” steht unter der Schirmherrschaft des Automobilclubs von Deutschland und ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für Erwachsene kostet der Eintritt 12 Euro, nähere Informationen rund um die Expo gibt´s hier.
    Quelle: tea-expo

  • USA: Preiskampf im Hybridsegment gestartet

    Toyota Prius Der Preiskampf im Bereich der Hybridfahrzeuge auf dem amerikanischen Automarkt geht in die nächste Runde. Vor allem Toyota und Honda versuchen die Kunden mit günstigen Einstiegsmodellen von der umweltschonenden Hybridtechnik zu überzeugen. Da Honda die Modellreihe Insight in den USA für 20.000 Dollar anbietet und somit 2.000 US-Dollar unter dem Verkaufspreis des technisch besser ausgestatteten Prius liegt, plant Toyota bereits eine neue Variante.

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    Nach Informationen des “Wall-Street-Journals” soll noch in diesem Jahr eine deutlich abgespeckte Version des Prius zu Preisen ab 21.000 US-Dollar auf den Markt kommen. Im Kampf um die potenziellen Kunden setzen die Autohersteller auf völlig unterschiedliche Strategien.
    Honda Insight
    Während Honda die vor allem die günstigen Preise in den Vordergrund stellt, konzentriert sich Toyota viel mehr auf die technischen Vorteile und die niedrigen Unterhaltskosten seiner Fahrzeuge.

    Man darf auf die Entwicklungen auf dem amerikanischen Automobilmarkt gespannt sein, da erst kürzlich die Absatzzahlen im Hybridsegment aufgrund fallender Spritpreise deutlich gesunken sind.
    Honda Insight gesamt
    (Bilder.Archiv/leblogauto.com)

  • Brennstoffzellentechnologie zeigt Alltagstauglichkeit

    Opel_Hydrogen_4 Seit Dezember 2008 fahren zehn HydroGen4 Fahrzeuge auf den StraÃen Berlins. Die Tests haben bewiesen, dass die vierte Generation von GM/Opel Brennstoffzellenfahrzeugen voll alltagstauglich ist. Zudem belegen die Ergebnisse mit dem HydroGen4, dass eine auf Wasserstoff basierende Mobilität sinnvoll machbar ist und einen Kernansatz für die automobile Zukunft darstellt, berichteten Experten von Opel vor einem Auditorium aus Forschung, Politik und Industrie auf der Konferenz âElectric Vehicle Symposium 24 (EVS 24)â.

    âDie Rückmeldungen, die wir von den Fahrern über die täglichen Erfahrungen mit Fahrzeug und Betankung erhalten, sind äuÃerst vielversprechendâ, so Dr. Lars Peter Thiesen, Leiter der Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Einführungsstrategie für GM und Opel in Europa. âDie Fahrzeuge sind sehr zuverlässig und belegen klar das Zukunftspotenzial von Wasserstofftechnologie und Brennstoffzellenfahrzeugen. Der HydroGen4 setzt hier MaÃstäbe für eine umweltfreundliche, wasserstoffbasierende automobile Zukunft.â

    Bild & Quelle: gmeurope.info

  • Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault_nissan Gemeinsam mit der Renault-Nissan-Allianz arbeitet die Regierung von Hongkong an einem “Zero-Emissions-Programm” für eine umweltbewusste Mobilität mit Elektroautos. Vorerst soll ein Projektteam von Experten beider Seiten die potenziellen Kooperationsfelder festlegen. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan in mehreren Ländern weltweit derartige Initiativen gestartet und nimmt auf diesem Gebiet mittlerweile die Vorreiterrolle ein.

    Das Ziel des Projektes ist es, durch die emissionslosen Elektroautos die teils schlechte Luftqualität in der Megametropole Hongkong zu verbessern. Schon im nächsten Jahr will der japanische Autobauer Nissan die ersten Elektrofahrzeuge in Japan sowie den USA auf den Markt bringen.

    Ab dem Jahr 2012 will die Allianz dann mit dem globalen Vertrieb starten. Ôhnliche Zero-Emissions-Initiativen hat Renault-Nissan bereits mit über 25 Partnern weltweit eingeleitet, darunter Regierungen, Stadtverwaltungen sowie andere Organisationen wie beispielsweise “Better Place“.

    Quelle: auto-presse

    Foto: archiv

  • Ford übergibt Fahrzeuge an Technik Museum Speyer

    Ford_Brennstoffzellen-Demofahrzeug Ford überlässt dem Museum als Dauerleihgaben ein Ford Focus Recycling-Demonstrationsfahrzeug und ein Ford Focus-Brennstoffzellenauto. Das Recyclingauto ist in der neuen Raumfahrthalle des Museums in Speyer zu sehen. Das Brennstoffzellenauto wird Bestandteil der Sonderausstellung “100 Jahre alternative Antriebsformen”, die noch bis zum 30. September 2009 im Auto und Technik Museum Sinsheim präsentiert wird, einem Ableger des Technik Museum Speyer.

    Beim Ford Focus Recycling-Demonstrator handelt es sich um ein nicht fahrbereites Einzelstück (Limousine) aus dem Jahre 1999, das auf der ersten Ford Focus- Generation basiert. Dieses Konzeptfahrzeug hat gegenüber dem damaligen Ford Focus- Serienmodell nahezu den dreifachen Anteil an Recycling-Materialien. Insgesamt sind 89 Teile und Komponenten aus Recycling-Materialien hergestellt. Die andere Ford-Dauerleihgabe ist ein Ford Focus-Brennstoffzellenfahrzeug. Dieser Versuchsträger wurde Anfang 2000 in den USA gebaut und hatte zunächst einen Methanol-Reformer zur Erzeugung des Wasserstoffs an Bord, er repräsentiert die zweite Generation von Ford Brennstoffzellenfahrzeugen. 2003 wurde das Auto so umgebaut, dass es gasförmigen Wasserstoff direkt tanken und in einem in den Kofferraum integrierten Drucktank speichern konnte. Genutzt wurde das Fahrzeug in dieser Form jedoch ausschlieÃlich noch als “Demonstrationsobjekt”. Zuletzt diente es in den Foyers des Ford-Entwicklungszentrums in Köln-Merkenich sowie bei der Bundesanstalt für StraÃenwesen (BASt) in Bensberg bei Köln als Ausstellungsstück.

    Bild: pressebox, Quelle: blogspan