Category: Alternative Antriebe

  • Nissan will bereits 2010 erste Elektroautos anbieten!

    Nissan will bereits 2010 erste Elektroautos anbieten!

    Nissan-ev-02-electric-vehicle-prototype-in-san-diego_2 Der japanische Autobauer Nissan will bereits im nächsten Jahr die ersten Elektroautos in den USA für Privatkunden anbieten, wie der US-Produktplanungs-Chef Mark Perry verkündete. Anscheinend ist in einzelnen Regionen des Landes mittlerweile auch die Infrastruktur soweit, dass einem flächendeckenden Einsatz der Elektroautos nichts mehr im Weg steht. Momentan wird noch in San Diego, Tucson, Tennessee sowie Oregon an einer Tankstelleninfrastruktur gearbeitet.

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    Der ursprüngliche Plan des Unternehmens sah eigentlich vor, dass im Jahr 2010 zunächst im GroÃkundengeschäft Elektroautos mit Lithium-Ionen-Akkus angeboten werden und der Privatmarkt erst im Jahr 2012 folgt.

    Das Unternehmen “Better Place” und dessen Gründer Shai Agassi arbeiten schon seit einigen Jahren in diversen Ländern intensiv am Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos. Durch das wohldurchdachte Konzept konnte der Ex-SAP-Manager bereits zahlreiche Investoren an Land ziehen und auch den Renault-Nissan-Konzern als Kooperationspartner mit ins Boot holen.
    Quelle: worldcarfans

  • Fiat Ducato jetzt auch mit Erdgas-Antrieb!

    Fiat Ducato jetzt auch mit Erdgas-Antrieb!

    Fiat_ducato Der italienische Autobauer Fiat bietet seinen Transporter Ducato ab sofort auch mit einem Erdgas-Antrieb an. Das Basisaggregat für die neue Antriebsvariante ist der bereits bekannte Dreiliter-Turbobenziner, der mit Erdgas nun auf eine Leistung von 136 PS kommt und ein Drehmoment von 350 Newtonmeter entfaltet. Der Verbrauch beträgt laut Fiat  9,3 Kilogramm pro 100 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 153 Stundenkilometern.

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    Platz finden die fünf Gasflaschen unter dem Fahrzeugboden und fassen zusammen rund 220 Liter. Mit dem 15-Liter-Benzintank bringt es der Ducato somit auf eine Gesamtreichweite von circa 500 Kilometern. Der Kunde kann dabei zwischen verschiedenen Karosserievarianten mit unterschiedlichen Radständen wählen, wobei der Einstiegspreis laut Fiat bei 31.300 Euro ohne Steuern liegt.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • Elektroautos – Serienreife noch nicht greifbar

    Elektroautos – Serienreife noch nicht greifbar

    Mitsubishi_iev_funktion Die Zukunft des Autos ist “elektrisch“, das jedenfalls behaupten immer mehr Autohersteller und Politiker. Der Strom soll eine Möglichkeit aufweisen, sich von den fossilen Brennstoffen zu lösen oder zumindest unabhängiger zu werden. Strom lässt sich aus vielen Quellen und mit unterschiedlichen Verfahren erzeugen. Zudem fahren Autos mit der Kraft der Elektronen regional schadstofffrei. Glaubt man den Ankündigungen der Autohersteller, steht das Elektroauto unmittelbar vor der Serienreife.

    Mini_tankt_Strom Bei genauerem Hinsehen wird klar, dass wahrscheinlich in ein bis zwei Jahren die ersten wirklichen Elektroautos auf den Markt kommen werden, bezahlbar ist die Technik bis dahin aber noch lange nicht. Ohne intensive Subventionen werden sie wohl kaum marktfähig werden. Die Kosten für den Energiespeicher, ist aufgrund der hohen Ausschussquote von fast 40 Prozent einfach zu hoch. Für eine Reichweite von 100 Kilometer schwanken die Angaben über die Batteriekosten noch zwischen 15 und 20.000 Euro. Das Branchenmagazin “kfz-betrieb” stellt in seiner aktuellen Ausgabe vor, welche Pläne die Autohersteller bei ihren Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektroantriebe verfolgen.

    Bild: Archiv, Quelle: pb.de

  • Video: Fisker Karma TV-Spot

    Fisker_Karma_Spot In wenigen Monaten beginnt Fisker mit der Auslieferung des Elektro-Luxus-Familien-Sportlers Karma. Schon jetzt laufen die ersten Werbespots für den umweltfreundlichen Design-Sportler auf diversen TV-Stationen in Los Angeles. So speziell der Karma auch ist, der Spot ist eher konventionell. Aber immerhin kommt der groÃe Fisker so ins Gespräch.

    Licht aus, Spot an:

    Quelle: carscoop

  • Genf 2009: Fisker Karma Sunset

    Fisker Karma Sunset front Genf 2009 Der Fisker Karma Sunset feiert auf dem Genfer Automobilsalon seine Europa-Premiere und zählt zu den Leistungsstärksten Fahrzeugen im Bereich Hybridtechnology. Allein die zwei Elektromotoren bringen es auf beachtliche 408 PS und das Benzinaggregat verfügt noch über zusätzliche 250 PS. Auch die Beschleunigungswerte können sich sehen lassen, da der Sprint von 0 auf 100 km/h in 6 Sekunden absolviert wird und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h.

    Fisker Karma Sunset side Genf 2009
    Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beträgt lediglich 2,4 Liter auf 100 Kilometern. Im Elektrobetrieb, ohne Unterstützung des Turbo-Motors, schafft der Fisker Karma S immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h und kann insgesamt eine Strecke von 80 Kilometer zurücklegen, bevor die Lithium-Ionen-Akkus wieder geladen werden müssen.
    Fisker Karma Sunset heck Genf 2009
    Zwar präsentiert Fisker das schnittige Cabrio noch als Studie, aber die Serienproduktion ist bereits für 2011 vorgesehen.
    Fisker Karma Sunset innen Genf 2009
    (Bilder:leblogauto)

  • BMW entwickelt Wasserstoffmotor mit Spitzenwirkungsgrad

    BMW entwickelt Wasserstoffmotor mit Spitzenwirkungsgrad

    BMW_Clean_Energy Der BMW Group Forschung und Technik gelingt es in Zusammenarbeit mit Forschern in Graz und Wien im Rahmen des Projekts “H2BVplus”, einen monovalenten Wasserstoffmotor mit Diesel-typischer Geometrie und fortschrittlicher H2-Hochdruck-Direkteinblasetechnologie zu entwickeln. Dessen Wirkungsgrade liegen auf dem Niveau der besten Turbodieselmotoren mit rund 42 Prozent. Professor Dr. Raymond Freymann, Geschäftsführer der BMW Forschung und Technik GmbH sagte…

    “Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe und der steigenden Umweltbelastung durch Schadstoffemissionen sind wir überzeugt, dass der H2-Verbrennungsmotor eine wichtige Position im Produktportfolio künftiger alternativer Antriebe einnehmen wird. Er wird wesentlich zur Sicherstellung unserer individuellen Mobilität auf dem von Kunden erwarteten hohen Niveau beitragen”. Das neu entwickelte Brennverfahren kombiniert die Stärken von Otto- und Dieselkonzepten unter Ausnutzung der günstigen Verbrennungseigenschaften von Wasserstoff und erreicht somit Effizienzwerte, die einem Vergleich mit den modernsten Turbodieselmotoren mühelos standhalten. Dabei bauten die Ingenieure auf das gemeinschaftliche EU-Projekt “HyICE” auf, in dem schon höchste spezifische Leistungen von bis zu 100 Kilowatt pro Liter Hubraum für ein ottomotorisches Wasserstoff-Brennverfahren nachgewiesen werden konnten.

    Bild: Archiv, Quelle: idw-online.de

  • Genf 2009: Rinspeed iChange

    Genf 2009: Rinspeed iChange

    Rinspeed-ichange-salon-de-geneve-2009-6 Die Marke Rinspeed aus der Schweiz hat sich mittlerweile einen Namen durch ihre teils extrem ausgefallenen Studien und Vehikel gemacht. Mit dem iChange, den der Chef im Haus namens Frank Rinderknecht ein “1-2-3-Sitzer” nennt, steht auf dem Messestand in Genf eine weitere Studie, die elektrisch angetrieben wird und noch so manch andere Innovationen beherbergt.

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    Wenn dar Fahrer allein mit dem iChange unterwegs ist, nimmt die Karosserie die strömungsgünstige Form eines Tropfens an, dank der Elektronik ist es daneben möglich das Heck aufzustellen und somit Platz für zwei Mitfahrer zu schaffen, die dann bequem hinter dem Fahrer sitzen. Somit kann das Concept-Car innerhalb kürzester Zeit sein Look vom sportlichen Flitzer zum Sport-Van verändern.
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    Angetrieben wird der iChange von einem Elektro-Motor mit einer Leistung von 130 Kilowatt, womit emissionsfreies Fahren garantiert ist und damit auch die Umwelt geschont wird. Vor allem durch sein niedriges Gewicht und den kleinen cW-Wert soll der Energieverbrauch des iChange extrem niedrig ausfallen. Hintergedanken von Frimengründer Rinderknecht war es, mit dem iChange der Autoindustrie “Denkanstösse für kommende Modelle” zu geben.
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    Rinspeed iChange - Salon de Gen_ve 2009
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    Rinspeed iChange - Salon de Gen_ve 2009 _2_
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Ford Tourneo Connect BEV Concept

    Genf 2009: Ford Tourneo Connect BEV Concept

    Ford Tourneo Connect BEV Concept 02 Mit dem neuen Conceptcar namens Tourneo Connect BEV will Ford auf dem Genfer Autosalon zeigen wo es künftig hingehen soll. Spritfressende Trucks sollen für den Autobauer Schnee von gestern sein, man setzt auf umweltfreundliche und sparsame Vehikel. Unter der Haube der Studie steckt eine 21 kWh-Lithium-Ionen-Batterie aus dem Hause Tanfield, welche mit dem 50 Kilowatt starkem Elektromotor für ausreichend Vortrieb sorgen soll. In sechs bis acht Stunden ist die Batterie an einer herkömmlichen Steckdose wieder aufgeladen.

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    Laut Ford beträgt die Reichweite rund 160 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 113 Stundenkilometern. Noch in diesem Jahr wird auch die Serienversion des Tourneo auf Vordermann gebracht, neben neuen FrontstoÃfänger, Frontgrill, Scheinwerfer spendiert Ford der Familienkutsche auch einige Elemente im Interieur.
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    Ford Tourneo Connect BEV Concept 04
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    Quelle: leblogauto

  • USA: Nachfrage auf Hybrid- Gebrauchtwagenmarkt nimmt ab

    Toyota Prius Die Verkaufszahlen auf dem Gebrauchtwagenmarkt für Hybridfahrzeuge sind in den USA drastisch zurückgegangen. Wie  “US-Today” berichtet, ist sind die Verkaufspreise bereits im Laufe des vergangenen Jahres um insgesamt 23,5 Prozent gesunken. Hauptursache für das stark rückläufige Interesse an Hybridfahrzeugen ist insbesondere der gesunkene Spritpreis, da 3,78 Liter Sprit umgerechnet nur noch 1,53 Euro kosten.

    Somit lohnt sich die Anschaffung eines teureren Hybridfahrzeuges nicht mehr, da nur noch geringes Einsparungspotenzial im Vergleich zu Benzinern oder Dieselfahrzeugen vorhanden ist.

    Auf dem konventionellen Gebrauchtwagenmarkt nimmt dagegen die Nachfrage wieder deutlich zu, was ebenfalls in den aktuellen Kraftstoffpreisen begründet ist.
    (Bilder.Archiv)

  • Genf 2009: Toyota Prius

    Genf 2009: Toyota Prius

    Toyota Prius - Salon de Gen_ve 2009 _4_ Auf dem Genfer Autosalon zeigt Toyota unter anderem seine dritte Generation des Prius, bei dem rund 90 Prozent aller Komponenten neu entwickelt wurden. Das Ergebnis ist ein noch leichterer, kompakterer sowie effizienterer Hybridler, dessen Leistung von Benzin- und Elektromotor um rund 22 Prozent auf 136 PS angewachsen ist. Den Spritverbrauch geben die Japaner mit rund 3,9 Litern auf 100 Kilometer an, der CO2-Ausstoà soll bei nur 89 Gramm pro Kilometer liegen.

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    Beim neuen Prius kann der Fahrer zwischen drei zusätzlichen Fahrprogrammen wähelen. Zum einen wäre dies der EV-Modus, wo es rein elektrisch vorwärts geht, daneben den Eco-Modus für die höchste Kraftstoffersparnis sowie den Power-Modus für ein sportliches Fahren.
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    Die Ingenieure haben bei der neuen Generation des Hybridlers zudem den cW-Wert auf 0,25 gedrückt und das Cockpit neu konstruiert. Daneben gibt´s je nach Ausstattungsvariante das mit Solarenergie betriebene Lüftungssystem, ein Head-up Display, sowie LED-Scheinwerfer und ein Park Assistent fürs bequeme Einparken.
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    Mit dem innovativen Pre-Crash Safety System PCS wird der Fahrer automatisch mittels Radar über Hindernisse vor dem Fahrzeug gewarnt, falls nötig wird selbsttätig eine Notbremsung eingeleitet. Den Marktstart plant Toyota für Mitte dieses Jahres.
    Toyota Prius - Salon de Gen_ve 2009 _7_
    Quelle: leblogauto