Category: Alternative Antriebe

  • Genf 2009: RUF Greenster

    RUF Greenster Genf 2009 Auf den ersten Blick sieht der RUF Greenster wie ein gewöhnlicher Sportwagen aus, doch in Wirklichkeit handelt es sich um einen überaus leistungsfähigen Elektroflitzer. Trotz umweltfreundlicher Antriebstechnology muss der Fahrer nicht auf Leistung verzichten, denn unter der grün lackierten Motorhaube lauern 362 PS, die eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ermöglichen.

    RUF Greenster Genf 2009 heck

    In knapp 5 Sekunden absolviert der Greenster den Sprint von 0 auf 100 km/h, zudem reicht, laut Hersteller,eine Ladung der 400V Lithium-Ionen-Batterie für eine Strecke von 250 Kilometern.

    RUF Greenster Genf 2009 innen

    Alois Ruf, Chef der RUF Automobile GmbH, hat seine Idee von einem leistungsstarken Elektro-Sportwagen beeindruckend realisiert und schon ab 2010 wird die Automanufaktur den Greenster in Serie fertigen.

    In Genf begeistert das Fahrzeug bereits jetzt die Messebesucher in Halle 5.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_05 Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg hat zusammen mit der NLV AG aus der Schweiz einen neuen Renner namens Quant entwickelt, der seine Energie unter anderem von der Sonne bezieht. Aufgeladen wird die sogenannte FAES-Batterie 20 Minuten an einer normalen Steckdose, womit der Quant dann 500 Kilometer weit fahren kann. Die Energie wird an zwei Elektro-Motoren an die Hinterräder geschickt, die beide zusammen auf eine Leistung von stolzen 512 PS und einem Drehmoment von 715 Nm kommen.

    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_04
    Von Null auf 100 Sachen spurtet der 1.780 Kilogramm schwere Sportler somit in nur 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Schweden mit 275 km/h an. Neben einem verbauten Bremsenergie-Rückgewinnungssystem bezieht der Quandt auch noch Saft von der Sonne durch die hauchdünne, unsichtbare Dünnfilm-Solarzelle, welche die komplette Karosserie überzieht.
    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_01
    Speziell für den neuen Elektrosportler wurde von Koenigsegg ein Kohlefaser-Monocoque konstruiert, in desssen Mitteltunnel die 450 Kilogramm schwere Batterie seinen Platz findet und drumherum die vier Einzelsitze für die Passagiere positioniert sind.
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    Die aus Kohlefaser und Aluminium bestehende Karosserie sowie deren stromlinienförmige Linienführung senken den cW-Wert des Quandt auf 0,27. Obwohl der Schwede bislang nur ein Concept-Car ist, laufen bereits erste Vorbereitungen an einem fahrbahren Prototypen.
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    Koenigsegg_Quant_12
    Koenigsegg_Quant_19
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Smart Fortwo Brabus Electric Drive

    Smart Fortwo Brabus Electric Die Tuningfirma Brabus und der Autobauer Smart haben erneut gemeinsam ein neues Fahrzeug anlässlich einer Automesse entwickelt. Wie der Name, Smart Fortwo Brabus Electric Drive, schon vermuten lässt, handelt es sich bei dem Smart Fortwo Brabus Electric Drive um einen elektrobetriebenen Kleinwagen mit Lithium-Ionen-Technology. Zwar fährt der kleine Stadtflitzer aufgrund des Elektroantriebs geräuschlos, aber Brabus hat einen speziellen Soundgenerator beigesteuert, sodass eine charakteristische Soundkulisse während der Fahrt entsteht.

    Smart Fortwo Brabus Electric heck
    Mit einer mattgrünen Lackierung und einem weiÃen Dach entsteht , zumindest bei der Cabrioversion, ein kontrastreicher Auftritt des Smart Fortwo Brabus Electric Drive. AuÃerdem sorgen die von Brabus spendierten Elemente, wie beispielsweise die neuen Felgen sowie das sportlich abgestimmte Fahrwerk, für ein ansprechendes Design.
    Smart Fortwo Brabus Electric innen
    Natürlich sind beim umweltfreundlichen Smart auch LED-Tagfahrleuchten zu finden. Der grüne Smart Fortwo Brabus Electric Drive zählt in Genf sicherlich zu den GroÃen unter den Kleinfahrzeugen.
    Smart Fortwo Brabus Electric Cabrio
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Mitsubishi i MiEV sport Air

    Mitsubishi_imiev_sport_air Genf 2009 In Sachen Elektroautos trumpft Mitsubishi auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon groà auf. Neben dem i MiEV zeigt der Autohersteller auch die Studie i MiEV Sport Air und gibt einen ersten Einblick in das Design künftiger Elektrofahrzeuge. Dabei wurde bei der Sport-Air-Variante besonders darauf geachtet, dass neben der Umweltfreundlichkeit insbesondere der Fahrspaà nicht zu kurz kommt. Das Fahrverhalten des kleinen Elektroflitzers ist ebenfalls äuÃerst stabil, was nicht zuletzt auch der Unterbringung der Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeuginneren zu verdanken ist.

    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 heck
    Das homogene Design des Konzeptfahrzeuges i MiEV Sport Air macht es dem Betrachter auf den ersten Blick nicht gerade leicht Front-und Heckpartie zu unterscheiden, lediglich die Scheinwerfer sowie die Seitenspiegel leisten dabei Hilfestellungen.
    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 innen
    Allerdings begeistert die futuristische Gestaltung des Fahrzeuginneren zahlreiche Messebesucher und daher zählt dies Studie ebenfalls zu den Highlights in Sachen alternativen Antriebstechniken.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Magna Mila EV

    Genf 2009: Magna Mila EV

    Magna-steyr-mila-ev-conceptMagna ist wohl einer der wenigen Autozulieferer weltweit, der sich auch dem Bau von Fahrzeugen widmet, insbesondere jener mit umfreundlichen Antrieben. Auf dem Genfer Autosalon präsentiert der Auftragsbauer jetzt seinen neuen Mila EV, dessen Basis eine vollintegrierte Elektrofahrzeugplattform ist, die für verschiedenste Automodelle benutzt werden kann. Laut Magna sind die Entwicklungen jener Plattform so weit fortgeschritten, dass sie innerhalb kürzester Zeit in Serie gehen könnte.

    Magna-steyr-mila-ev-concept_1
    Ausgelegt wurde das neue Conceptcar vorerst als fünftüriges Steilheckmodell, welches 3,86 Meter lang, 1,68 Meter breit und 1,53 Meter hoch ist. Besonders ins Auge sticht dabei die geschwungene Linienführung der Karosserie sowie die groÃen Glasflächen.

    Die durchgehende Verbindungslinie zwischen den Scheinwerfern und den Seitenfenstern gibt dem Mila EV ein futuristisch Aussehen. Der blaue Sensorstreifen, der gleichzeitig als Designelement, Türöffner und Treibstoffanzeige dient, zeigt die aktuelle Batterieladung an.
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    Vorwärts gehts bei der Studie mit einem 50 Kilowatt starken Elektromotor, welcher ein Drehmoment von 120 Newtonmetern entfaltet und seine Energie durch eine verbaute Lithium-Ionen-Batterie bezieht.

    Nach rund 2,5 Stunden an der Steckdose kommt der Mila EV bis zu 150 Kilometer weit. Den Sprint von Null auf 100 Sachen in unter 17 Sekunden meistern, die Höchstgeschwindigkeit wird von Magna mit 120 km/h angegeben.
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    Quelle: leblogauto

  • PSA & Mitsubishi planen Elektroauto für europäischen Markt

    PSA Elektrofahrzeug side Der Autohersteller Mitsubishi und PSA haben einen Kooperationsvertrag zur gemeinsamen Entwicklung eines Elektroautos für den europäischen Markt unterzeichnet. Bereits ab Anfang 2011 will man ein Fahrzeug mit ausgereiftem Elektroantrieb auf Basis des i MiEV von Mitsubishi präsentieren und die europäischen Kunden damit überzeugen.

    Momentan laufen in Europa schon erste Testfahrten mit dem i MiEV, der in Japan bereits im Sommer 2009 seine Markteinführung  feiert.
    Mitsubishi-i-miev side
    Zunächst muss der elektrobetriebene Kleinwagen in Spanien, England sowie den Niederlanden beweisen, dass er für den Alltag geeignet ist.

    Die Reichweite des Elektroflitzers liegt momentan bei 144 Kilometern und dabei sorgen 64 PS für ausreichend Antrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des umweltfreundlichen Mitsubishi i MiEV liegt bei 130 km/h.
    Die Neuentwicklung von PSA und Mitsubishi wird voraussichtlich unter beiden Logos in Europa angeboten.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Lotus zeigt seinen “Allesfresser” Omnivore!

    Genf 2009: Lotus zeigt seinen “Allesfresser” Omnivore!

    2009_Lotus_Omnivore_01 Auf dem kommenden Autosalon in Genf wird Lotus den Besuchern seine jüngste Entwicklungsstufe vom sogenannten “Allesfresser-Motor” Omnivore präsentieren. Anscheinend soll die Effizienz des Einzylinder-Aggregats mit dem Zweitakt-Verfahren beim Betrieb mit nachhaltigem Sprit auf Alkoholbasis deutlich höher sein, als bei den herkömmlichen Viertakt-Motoren. Beim Omnivore kann sogar auf eine Zylinderkopfdichtung verzichtet werden, da der Zylinderkopf perfekt im Zylinderblock läuft.

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    Die Ingenieure bei Lotus arbeiten mittlerweile mit Hochdruck daran, den innovativen Motor zur Serienreife zu bringen, unterstützt werden sie dabei von der Queen’s University Belfast sowie der Orbital Corporation Limited Australia.

    “Der Wegfall des Tellerventils im Zweitaktmotor macht die Realisierung von variablen Verdichtungssystemen relativ einfach. Unsere Erfahrungen mit solchen Systemen in Viertaktmotoren zeigten uns, das sie – obwohl es thermodynamisch gesehen eine erstrebenswerte Technologie ist – praktisch gesehen schwierig auszuführen ist. Dieser Zweitaktmotor kann diese praktischen Schwierigkeiten lösen und erlaubt es gleichzeitig, das Verdichtungsverhältnis über einen wesentlich gröÃeren Bereich zu variieren. Dabei hat er das Potenzial mit einer hohen Effizienz regenerative Kraftstoffe zu verbrennen”, sagte Geraint Castleton-White, der Antriebschef von Lotus Engineering.

    Bis der Motor allerdings auf den Markt kommt, bzw. unter der Haube zahlreicher Autos schlummern wird, dürften wohl noch einige Jahre ins Land streichen.

    Quelle: leblogauto

  • Fotostrecke: Mini E ab Mai auch in München

    Fotostrecke: Mini E ab Mai auch in München

    Mini E Kühlergrill nah leblogauto Die BMW-Tochter Mini weitet ihr Pilot-Projekt mit dem Mini E nun auch auf München aus. Ab Mai sollen die StraÃen der bayrischen Landeshauptstadt zu Testzwecken mit 15 Einheiten des elektrisch angetriebenen Kleinwagens bevölkert werden. Als Partner sitzt dafür der Stromhändler E.ON Energie mit im Boot. Die Verorgung mit der Energie, die für den Antrieb des 150 kW/204 PS starken Mini E notwendig ist, erfolgt über haushaltsübliche Steckdosen oder öffentliche Ladestationen, die Ãkostrom aus umweltfreundlichen Wasserkraftwerken bereitstellen…

    Mini E Frontansicht leblogauto

    Auf den StraÃen der Bundeshauptstadt Berlin rollen bereits 50 Elektroflitzer.

    Mini E Batterieladestandsanzeiger

    Wie bei vielen akkubetriebenen Elektrogeräten im Haushalt wird der Ladestand des Mini E-Energiespeichers angezeigt. Die konventionelle Tankfüllstandsanzeige wird ersetzt. Die Reichweite mit einer Ladung soll zwischen 200 und 250 Kilometern liegen.

    Mini E Elektroanschluss leblogauto

    Der Elektromotor und der Lithium-Ionen-Akkumulator des Mini E werden von AC Propulsion geliefert. Die Ladezeit des Akkus soll dank eines optimierten Ladegerätes bei zwei Stunden liegen.

    Mini E Seitenansicht leblogauto

    Leider musste die Rücksitzbank weichen, um genug Raum für die 48 Akkumodule des Ãkomobils zu schaffen. Zudem muss Kofferaumvolumen eingebüÃt werden: Nur noch 60 Liter stehen nunmehr für Gepäck zur Verfügung.

    Mini E Heckansicht leblogauto

    Die schweren Lithium-Ionen-Module fordern nicht nur beim Platzangebot ihren Tribut: Das Leergewicht des elektrischen Mini beträgt 1465 Kilogramm und liegt damit 300 Kilogramm über der Masse der fossil angetriebenen Variante.

    Mini E München leblogauto

    (Fotos: leblogauto.com)

  • Smart Fortwo Limited Edition Three – Verkauf startet im März

    Smart-fortwo-limited-three-fron Ab März 2009 wird der Autohersteller Smart sein Erfolgsmodell Fortwo gleich in 2 Varianten als Sonderedition auf den Markt bringen. Der “Smart Fortwo Limited Edition Three” wird sowohl als Coupe sowie in einer Cabriovariante erhältlich sein. Optisch hebt sich das Sondermodell insbesondere durch die erfrischende Lackierung in frühlingshaftem Grünmetallic von den herkömmlichen Serienversionen ab. Auch das Fahrzeuginnere wurde speziell auf das Motto “Frühling” zugeschnitten, sodass mit den Farben Grün und Braun ansprechende Akzente gesetzt wurden.

    Smart-fortwo-limited-three Innen
    Insgesamt liefern der Innenraum sowie die Lackierung der Sonderedition ein harmonisches Gesamtbild ab. AuÃerdem sorgen eine Klimaanlage, CD-Radio und das automatisierte Schaltgetriebe namens “Softtouch” für ausreichend Komfort während der Fahrt.
    Smart-fortwo-limited-three-heck
    Angetrieben wird die Sonderedition Limited Three von einem 1,0-Liter Motor mit 71 PS, der in Kombination mit einer Start-Stopp-Automatik durchschnittlich nur 4,4 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern benötigt.
    Das Sondermodell ist bereits ab 15.470 Euro zu haben, die Cabrioversion ist mit 18.510 Euro etwas teurer in der Anschaffung.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • VW Jetta Diesel als Taxi in New York zugelassen

    VW Jetta Die Umweltschutz-Standards für Taxis in New York sind äuÃerst streng und fast ausschlieÃlich nur Hybridfahrzeuge sind in der Lage diese Kriterien zu erfüllen. Mit der neuen Verordnung sollen künftig nur noch spritsparende sowie umweltschonende Fahrzeuge in New York unterwegs sein, sodass insbesondere die Luftqualität verbessert wird. Lediglich einige Vans sowie die Limousine Ford Crown Victoria wurden mit einer Ausnahmegenehmigung ausgestattet, damit Rollstuhlfahrer leichter transportiert werden können. Als nahezu einziges Auto mit konventionellem Antrieb hat das Dieselmodell VW Jetta TDi die strengen Umweltauflagen erfüllt und wurde von der städtischen Taxi-Kommission TLC mit einer Taxilizenz versehen.

    Insgesamt sind in der Metropole New York täglich 13.000 Taxis im Einsatz und bereits 1.200 verfügen über die umweltschonende Hybridtechnologie. Die Stadt will allerdings die Umstellung schnellstmöglich vorantreiben, sodass ab 2012 nur noch Taxis mit Hybridantrieb in New York unterwegs sind.

    Die Durchsetzung dieses Ziels mit Hilfe der äuÃerst strengen Umweltauflagen ist in den USA allerdings umstritten und vor allem die Taxibetreiber versuchen gegen diese Verordnung zu klagen.
    (Bild:leblogauto.com)