Category: Alternative Antriebe

  • Better Place plant 2009 Marktstart in Deutschland

    Better Place Better Place gilt in Sachen Elektroautos als Vorreiter in der Automobilbranche und die Konzernführung will noch in diesem Jahr über einen Markteintritt in Deutschland entscheiden. Der verantwortliche Projektleiter Rolf Schumann hat bereits in einem Interview mit “Handelsblatt” erklärt, dass trotz einer anhaltenden Absatzkrise auf dem deutschen Automobilmarkt die Aussichten für Better Place nicht schlecht sind.

    AuÃerdem wurden bereits erfolgsversprechende Gespräche mit Politikern geführt, sodass ein Marktstart von Better Place im Jahr 2009 immer wahrscheinlicher wird.
    Zwar wurde das Unternehmen erst vor 2 Jahren von Ex-SAP Manager Shai Agassi gegründet, aber die Entwicklung und Expansion der Firma geht schnell voran, sodass beispielsweise der Renault-Nissan Konzern als Kooperationspartner gewonnen werden konnte.
    Better Place arbeitet in zahlreichen Ländern an einer flächendeckenden Infrastruktur zur Nutzung von Elektrofahrzeugen.
    (Bilder:Better Place)

  • Toyota Prius ab dem Sommer mit Solardach erhältlich!

    Toyota Prius ab dem Sommer mit Solardach erhältlich!

    2010_Toyota-Prius_01 Mit dem Prius hat der japanische Autobauer Toyota schon vor einigen Jahren das Zeitalter der alternativen Antriebe eingeläutet. Jetzt bieten die Japaner für die neue Generation des Hybridlers ab Sommer optional auch noch ein Solar-Glasdach an, um möglichst viele “saubere” Energiequellen während dem Parken auszunutzen. Der gewonnene Strom soll somit das Lüftungssystem betreiben, so dass die Innentemperatur des Autos absinkt.

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    Wenn der Fahrer dann wieder ins Auto einstiegt hat die Klimaanlage weniger Arbeit, womit der Kraftstoffverbrauch gleichzeitig sinkt. Der überarbeitete Prius, der einen Spritverbrauch von nur vier Litern hat, soll bereits im Sommer dieses Jahres vor den Toren der Händler stehen. Zu den Preisen machten die Japaner bislang noch keine Angaben.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Dekra Studie: Trend zum Umstieg auf Umweltautos

    Toyota_prius Die neueste Dekra Studie zeigt, dass die Mehrheit der Autofahrer bereit ist, von einem herkömmlichen Fahrzeug auf ein Umweltauto umzusteigen. Ãberraschenderweise würden die deutschen Autofahrer auch gewisse Nachteile in Kauf nehmen, wenn die Umwelt dadurch geschont wird und die Unterhaltskosten niedriger ausfallen.Beispielsweise würden 61,5 Prozent der Befragten eine geringere PS-Stärke in kauf nehmen und immerhin noch  40,2 Prozent würden eine geringere Reichweite akzeptieren.

    Autogas

    Insgesamt wurden deutschlandweit 1.250 Autofahrer zum Thema “Umweltauto” befragt und 92,4 Prozent erklärten sich bereit auf ein Fahrzeug mit umweltschonender Antriebstechnik umzusteigen.

    Das meiste Vertrauen setzen die Deutschen in den Gasantrieb, der von 43,8 Prozent bevorzugt wird. Dicht dahinter auf Platz zwei landet mit 36,8 Prozent die Hybridtechnologie.

    Weniger begeistert sind die Autofahrer von Fahrzeugen mit Elektroantrieben, da lediglich 22 Prozent auf ein solches Fahrzeug umsteigen würden.

    (Bild:Archiv)

  • Mini-Chef befürwortet Steuer-Anreize für Elektroautos!

    Mini-Chef befürwortet Steuer-Anreize für Elektroautos!

    Mini_E_Electric_06Nach Ansicht des Mini-Chef Wolfgang Armbrecht könnten steuerliche Kaufanreize seitens der Regierung dem Elektroauto hierzulande zum Durchbruch verhelfen. Solche Regelungen hätten laut Armbrecht schon in der Vergangenheit die “Durchsetzung innovativer Techniken beschleunigt”. Dennoch wollte er nicht leugnen, dass elektrisches Fahren auf absehbare Zeit immer noch seinen “Preis haben wird”.

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    Gegenüber dem konventionell angetriebenen Mini-Modell dürfte der momentan im Flottentest befindliche Mini E mit Elektromotor laut Armbrecht um einiges teurer werden: “Sie können sich ein entsprechendes Fahrzeug heute schon konfigurieren. Unsere Basis ist ein Mini Cooper. Im Internet werden Batterien für etwa 20 000 Euro angeboten.” Demanch müsste der Kunde insgesamt rund 39.000 Euro auf den Tisch blättern, was dann doch ziemlich teuer für einen “Mini” wäre.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Mitsubishi i MIEV “Sport Air”

    Mitsubishi i MIEV “Sport Air”

    Mitsubishi i MiEV SPORT AIR concept 1Auf dem Genfer Autosalon, der vom 5. bis zum 15. März seine Pforten geöffnet hat, zeigt Mitsubishi die Elektro-Studie i MIEV “Sport Air”. Bei dem 2+2-sitzigen Japaner kann man das Dachmodul abnehmen, um den Antrieb kümmert sich ein Elektromotor, der von Lithium-Ionen-Batterien angetrieben wird.

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    Die “Sport Air”-Studie ist laut Mitsubishi eine Weiterentwicklung des bereits vor zwei Jahren in Tokyo gezeigten Elektro-Coupés i MiEV “Sport”. Diese Fünftürer-Version des “Stadtstromers” soll bereits im Sommer auf den japanischen Markt kommen, in Europa soll sie dann 2010 eingeführt werden.
    Bilder: autoblog.nl
    Quelle: auto-presse

  • Kunden haben Probleme mit den Ãko-Labels der Hersteller

    Econetic_badge BlueMotion, EcoFlex, Efficient Dynamics, Econetic – Englische Marketing-Schlagwörter, mit denen die deutschen Hersteller ihr grünes Gewissen pflegen wollen. Aber wissen die deutschen Autokäufer überhaupt, was zu wem gehört? Offensichtlich nicht, wie eine Studie der Zeitschrift Auto Strassenverkehr jetzt ergab. Einziger AusreiÃer des Tests: BlueMotion von VW kennt fast jeder.

    85 Prozent der Befragten wussten, dass BlueMotion das Umwelt-Label von Volkswagen ist. Ecoflex von Opel folgt auf Platz 2, allerdings schon mit nur noch 36 Prozent Bekanntheit unter den Probanden. Es folgen Green Line von Skoda und Eco2 von Renault mit 27 Prozent sowie aus dem vierten Platz Econetic von Ford mit neun Prozent.
    Ob die Testpersonen (und damit der Deutsche an sich) aber auch weiÃ, wofür diese ganzen tollen Begriffe stehen? Manch einer stellt sich vielleicht unter “Ecoflex” etwas ganz besonders Tolless vor. Klingt ja auch so. Allerdings ist dies lediglich das Wort, dass die Einstiegsmotoren bei Opel kennzeichnet. Information ist auch in diesem Fall besser als blindes Vertrauen.

    Quelle: auto-presse.de

  • Formula Student 2009: 88 Zusagen in zwei Stunden

    Formula_student Die “Institution of Mechanical Engineers” in GroÃbritannien lädt auch 2009 wieder zur Formula Student. Bei diesem Wettbewerb können Studenten-Teams repräsentativ für ihre Universitäten einen Rennwagen selbst entwerfen. Zwei Stunden nach Freischaltung der ANmeldung am 20. Januar waren bereits 88 Teams für den Wettbewerb im System gemeldet.

    Darunter Teams aus Deutschland, Schweden, Kanada, Ãsterreich, Italien, Indien, Portugal, Frankreich und vielen anderen Ländern, die alle vom 16. bis 19. Juli in Silverstone gegeneinander antreten werden.
    Im letzten Jahr konnte man erstmals in der Kategorie 1A speziell für alternative Antriebe wie Hybride teilnehmen. Drei Teams waren es im vergangen Jahr in dieser Sparte, fünf sind es 2009.
    Für die Studenten dürfte das der Höhepunkt des gesamten Studiums sein und nicht zuletzt schon ein Fuà in der Tür der Automobilindustrie. Formula_student_2

    Quelle: autoindustry.co.uk

  • Bringt SAIC bereits 2010 einen Mild-Hybrid?

    Bringt SAIC bereits 2010 einen Mild-Hybrid?

    Roewe 750 Nachdem der grösste chinesische Autobauer SAIC nach eigenen Angaben mehrere hundert Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben gepumpt hat, will der Konzern jetzt zum Angriff blasen und sein erstes eigenes Hybrid-Auto bauen. Laut SAIC soll es nichts “weltbewegendes” sein, sondern nur ein sogenannter “Mild-Hybrid“, dessen Elektromotor ohne die Unterstützung des normalen Benzinmotors das Fahrzeug gar nicht antreiben könnte.

    Die Lithium-Ionen-Akkus erhält der chinesische Konzern dabei vom Zulieferer Johnson Controls, der hierfür ein Joint Venture mit dem Batteriehersteller SAFT gegründet hat. SAIC will mit dem neuen Mild-Hybrid, welcher auf der Plattform des Roewe 750 aufgebaut ist, rund 20 Prozent an Kraftstoff sparen. Wenn der erste Schritt mit dem eigenen Mild-Hybrid erfolgreich verlaufen sollte, planen die Chinesen zukünftig auch ein reines Elektroauto auf den Markt zu bringen.
    Bild: archiv
    Quelle: autoblog

  • Ecocraft will 600 Elektro-Transporter absetzen

    Ecocraft will 600 Elektro-Transporter absetzen

    Eco_craft_carrier_2 In diesem Jahr will der deutsche Kleinserienbauer Ecocraft Automotive 600 Einheiten seiner Elektrotransporters Ecocarrier verkaufen. Für das Jahr 2010 sollen dann rund 1.000 Fahrzeuge mit rein batterieelektrischem oder einem Hybridantrieb vor allem für den Verteilerverkehr in Innenstädten sowie für die Fuhrparks der Gemeinden abgesetzt werden.

    Ecocraft
    Mittlerweile setzt die kleine Firma alles daran weiter zu expandieren und baut hierfür ein Händlernetz auf. Der EcoCarrier ist dabei konsequent auf die gewerbliche Nutzung ausgelegt, gilt als besonders robust, wartungsfreundlich sowie langlebig.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Video: Zap Alias Prototyp in Bewegung

    Zap_alias_elektro Ãkomobile sehen irgendwie immer etwas anders aus, siehe Prius oder Insight. Dass Ãko-Design aber nicht immr langweilig sein muss, zeigt der Zap Alias (auch wenn dafür der Name unglaublich bescheuet klingt). Gerade an diesem Wochenende wird der Alias auf der NADA expo vorgestellt. Bereits vor fast zwei Jahren war der Zap im Gespräch, wirklich was gehört und gesehen (auÃer Versprechungen) hat man aber kaum.

    Jetzt allerdings zeigt sich der Elektro-Sportler Zap Alias im Video – und er fährt. Zwar noch nicht mit den versprochenen 250 km/h  – aber eins nach dem anderen, bitte.
    Bereits Ende 2009 soll der Alias zu kaufen sein, in den USA dann für ungefähr 35.000 Dollar. Was der Zap darstellen soll, darüber bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Ein besseres Motorrad? Eine neue supermoderne Version der BMW Isetta? Egal, hier das Video: