Category: Alternative Antriebe

  • Detroit 2009: Fisker Karma S

    Detroit 2009: Fisker Karma S

    Fisker_karma_s2 Auf der Auto Show in Detroit stellt die amerikanische Automobilmanufaktur Fisker sein erstes Serienfahrzeug namens Karma S vor. Der viertürige Sportler, der sich so gut wie nicht vom Showcar aus dem letzten Jahr unterscheidet, ist als reiner Plug-in-Hybrid mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die wiederum zwei Elektromotoren mit Energie versorgen.

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    Unter der Haube des Karma schlummert ein 260 PS starker 2,0-Liter-Vierzylinder, dank der Elektromotoren kommt der Renner am Schluss auf stolze 400 PS Leistung. Von 0 auf 100 Sachen gehts in weniger als sechs Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 200 Stundenkilometer liegen. Bereits im November 2009 will Fisker ihren neuen Karma S an die Kunden ausliefern, wobei eine jährliche Produktionsrate von rund 15.000 Einheiten angepeilt wird. In den USA wird der Elektrosportler rund 65.000 Euro kosten, die Preise für Europa will das Unternehemen auf dem Genfer Automobilsalon im März 2009 bekannt geben.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Detroit 2009: Honda Insight

    Detroit 2009: Honda Insight

    Honda_insight__1_ Auf der NAIAS in Detroit feiert der Insight aus dem Hause Honda seine Weltpremiere und soll dank einer verbilligten Version des Hybridsystems “Integrated Motor Assist” einen gröÃeren Kundenkreis ansprechen. Angetrieben wird der Insight von einem 1,3-Liter-Motor mit einer Leistung von 88 PS, dessen Kraft über ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen wird. Laut den Japanern liegt der Spritverbrauch bei 4,4 Liter pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 101 Gramm pro Kilometer entspricht.

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    Das innovative IMA-System des Honda Insight wird durch einen rund 14 PS starken Elektromotor unterstützt, der zwischen dem Getriebe und dem Motor Platz findet. Sowohl beim Bremsvorgang als auch im Schiebebetrieb wird die kinetische Energie des Autos wieder zurückgewonnen. Wenn der Fahrer des Insight das Gaspedal nicht zu stark massiert, kann der Japaner auch rein elektrisch fahren.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    2010_chrysler200cev_06 Mittlerweile ist auch der US-Autobauer Chrysler auf den grünen Zweig gekommen und präsentiert dem Publikum in Detroit einige Fahrzeuge mit dem sauberen Elektroantrieb. Bis spätestens zum Jahr 2013 will der Konzern rund 500.000 Elektroautos auf die StraÃen bringen,  2010 soll bereits das erste Elektro-Serienmodell von den Bändern rollen. Einer der Modelle, die Chrysler in den Detroiter-Hallen zeigt ist der Chrysler 200C EV Concept, der im rein elektrischen Modus rund 70 Kilometer weit kommt, dank eines Range Extenders schafft er es auf eine Reichweite von insgesamt 644 Kilometer.

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    Daneben hat Chrysler noch die Elektro-Versionen des Jeep Patriot und des Vans Town & Country mit im Gepäck. Fast bei allen dieser Autos ist das von uns schon vorgestellte Uconnect-System verbaut, womit die Autos künftig untereinander vernetzt werden und beispielsweise Musik und andere Daten austauschen können.
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    Ein weiteres Highlight in Detroit ist mit Sicherheit der Dodge Circuit EV, der nicht nur der Sportlichste ist, sondern mit 360 Kilometern auch die gröÃte emissionsfreie Reichweite unter allen aus dem Hause Chrysler besitzt.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-reporter

  • Bildergalerie des Chevrolet Volt

    Bildergalerie des Chevrolet Volt

    Chevroletvolt02Der angeschlagene GM-Konzern will das Elektroauto Volt der Tochter Chevrolet bereits im Jahr 2010 zur Serienreife bringen. Die verbauten Lithium-Ionen-Akkus, die den Elektromotor antreiben, sollen den Volt rund 64 Kilometer weit bringen, danach schaltet sich automatisch ein 1-Liter-Turbo-Benziner ein, der den Akku wieder auflädt. Durch sein geringes Gewicht soll er im Idealfall rund 640 Kilometer weit fahren, bevor er entweder betankt oder an der Steckdose geladen werden muss.

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    Wenn der Spar-Chevy dann Ende 2010 auf den Markt kommt, soll er voraussichtlich über 30.000 Dollar, also rund 20.000 Euro kosten. Ein Jahr später steht dann der Europastart auf dem Plan, allerdings unter der Marke Opel.
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    Bilder: leblogauto

  • Detroit 2009: Dodge Circuit EV

    Detroit 2009: Dodge Circuit EV

    _dodge_circuitev_detroit2009Pünktlich zur Detroit Auto Show zeigt die Chrysler-Tochter Dodge ihren Elektrosportler Circuit EV, der optisch an den schon bekannten Dodge EV erinnert. Ausgestattet ist der neue Tesla-Killer mit einem 268 PS starken Elektromotor, der über verbaute Lithium-Ionen-Akkus seine Energie bezieht. Daneben ist in dem Circuit EV ein Bremsenergie Rückgewinnungssystem verbaut, welches beim Beschleunigen zusätzliche Power bereitstellt.

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    Für den Sprint auf 100 Sachen vergehen bei dem Circuit EV gerade mal 5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll laut Dodge bei über 190 Stundenkilometer liegen. Mit einer vollen Batterieladung kommt der Sportler 240 bis 320 Kilometer weit, je nach Massage des Gaspedals. Bereits im Jahr 2010 will der Autobauer sein neues Gefährt in den heiss umkämpften Markt der Elektroautos schicken.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ubergrun

  • Autoindustrie: Kanzlerin Merkel fordert mehr Innovationen!

    Autoindustrie: Kanzlerin Merkel fordert mehr Innovationen!

    Angela_merkel Als promovierte Physikerin kennt sich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel bestens in der Welt der Technik rund um das Autos aus und fordert diese nun zu noch mehr Innovationen auf. Besonders für den Klimaschutz kündigt sie in Zukunft neue Forschungsaufträge an: “Es gab in Deutschland eine unangefochtene technische Führung beim Ottomotor, der auch weiter gebraucht wird. Aber andere Technologien dürfen darüber nicht vernachlässigt werden. Wir werden für den Klimaschutz durch Forschungsaufträge hier einen zusätzlichen Impuls geben”, so Merkel.

    Obwohl es von einigen Seiten in der Regierung auch kritische Stimmen gibt, sagte Merkel der Autoindustrie in einem Gespräch mit der “Bild” weitere Unterstützung zu: “Bereits unser erstes Konjunkturpaket enthielt stützende MaÃnahmen wie etwa die vorübergehende Aussetzung der Kfz- Steuer. Wir wollen auch im Rahmen des zweiten MaÃnahmepakets, über das wir morgen im Koalitionsausschuss entscheiden, die Automobilnachfrage stärken, zum Beispiel mit einer CO2-orientierten Kfz-Steuer.”
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Detroit 2009: Video des Toyota FT-EV Concept

    Detroit 2009: Video des Toyota FT-EV Concept

    Toyota_ev_01Auf der Detroit Auto Show, die heute ihre Pforten öffnet und rund 700.000 Besucher erwartet, präsentiert Toyota sein neues Conceptcar namens FT-EV. Die Plattform auf dem das neue Batterie-Elektro-Auto aufgebaut ist basiert auf dem Stadtwagen iQ, der in Japan bereits zum Verkaufsschlager wurde. Der FT-EV soll vor allem Pendler in städtischen Gegenden ansprechen, die pro Tag durchschnittlich 80 Kilometer zwischen ihrem zu Hause und der Arbeit zurücklegen.

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    Auch wenn Toyota mit dem FT-EV eine neue Generation von Stadtautos vorstellt, will der Konzern zukünftig die Hybridtechnologie wie sie beim Prius erfolgreich verwendet wird, als zentrale Antriebstechnologie weiter verfolgen. Ob und wann der neue FT-EV in Serie gehen wird, steht bislang noch nicht fest, bei dem Erfolg des iQ kann man jedoch davon ausgehen, dass er in naher Zukunft von den Bändern rollen wird. (Bild/Quelle: leblogauto)
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  • Gasantriebe beliebter als Hybridler!

    Gasantriebe beliebter als Hybridler!

    ErdgastankenTrotz der gestiegenen Spritpreise im letzten Jahr bevorzugen umweltbewusste Autofahrer Erd– und Flüssiggasmotoren, anstatt sich ein Hybridauto zu kaufen. Anfang des Jahres 2008 lagen die Zulassungen der drei Varianten noch sehr eng beieinander, bis nach dem Anstieg der Kraftstoffpreise hierzulande ein regelrechter Autogas-Boom einsetzte. Fahrzeuge mit dem LPG-Antrieb kamen demnach in der zweiten Jahreshälfte auf gut dreimal so viel Zulassungen wie Autos mit einem Hybridantrieb.

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    Laut den hiesigen Händler wird sich der anhaltende Trend bei Autokäufern mit einer hohen jährlichen Laufleistung trotz der momentan gesunken Spritpreise weiter fortsetzen. “Die Kunden sind der Meinung, dass die Benzinpreise über kurz oder lang wieder ansteigen werden”, sagte Anton Reich, Geschäftsführer des Mehrmarkenhauses “Nierdmair und Reich”.
    Bilder: archiv/pressebox
    Quelle: pressebox

  • “Projekt CO2-100minus” fordert KFZ-Steuer auf CO2-Basis!

    “Projekt CO2-100minus” fordert KFZ-Steuer auf CO2-Basis!

    Logo_co2100minus Erst heute berichteten wir, dass dich die Umrüstung auf Autogas nicht nur für den Geldbeutel sondern auch für die Umwelt lohnt! Jetzt meldeten sich zwei Professoren der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes zu Wort und betonten, dass durch die Umstellung der Kfz-Steuer auf CO2-Basis der Absatz von Autogas-Fahrzeugen ankurbelt werden könnte.

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    Der Grund ist simpel: Da die bislang wie Benzin-Autos besteuerten Autogas-PKW´s im Gasbetrieb weniger CO2 als im Benzinbetrieb ausstoÃen, würden somit auch die Steuerabgaben deutlich günstiger werden. “Wer mehrere tausend Euro in die Umrüstung investiert, wird anschlieÃend kaum Benzin verfahren,” erklärten Prof. Dr. Harald Altjohann und sein Kollege Prof. Dr. Thomas Heinze.

    Beide arbeiten derzeit an dem “Projekt CO2-100minus“, das es sich zum Ziel gesetzt hat Autos umzurüsten, damit sie die Schwelle von 100 Gramm CO2 pro Kilometer unterschreiten. Der Auftrag der beiden lautet: “Finden sie ein Auto, rüsten sie es auf Autogas um und optimieren sie es so, dass am Ende weniger als 100 Gramm CO2 pro Kilometer den Auspuff verlassen.”
    Bilder: co2-100
    Quelle: auto-presse

  • Umrüstung des Autos lohnt sich!

    Umrüstung des Autos lohnt sich!

    Abgas Wegen der strengeren Abgasnormen und der Einführung der umstrittenen Umweltzonen fragen sich viele Autofahrer, ob sich eine Umrüstung ihres Fahrzeugs lohnt. Laut dem Online-Marktplatz Webauto.de sollte man diesbezüglich genau nachrechnen, inwieweit solch eine MaÃnahme sinnvoll ist. Durch die Umrüstung eines Ottomotors auf Autogas oder den Einabu eines RuÃpartikelfilters kann man Steuern sparen und zudem den Restwert seines Autos erhöhen.

    “Generell erzielen Verkäufer umgerüsteter Fahrzeuge einen mehrere Hundert Euro höheren Wiederverkaufswert”, sagte Fred Benz, Geschäftsführer von Webauto.de. Zum einen verringern dabei moderne Diesel-RuÃfilter den Ausstoà der schädlichen Partikel um bis zu 90 Prozent, daneben spart der Autofahrer jährlich 1,20 Euro pro 100 Kubikzentimeter an Steuern und erhält einen einmaligen staatlichen Förderungszuschuss von 330 Euro.

    Bei den Benzinmotoren lohnt sich bei entsprechender Laufleistung auch eine Umrüstung auf Autogas, die zwischen 1.500 und 3.500 Euro kostet. Laut Webauto schont der alternative Kraftstoff die Umwelt und man zahlt bis bis Ende 2018 nur 58 Prozent des Mineralölsteuersatzes. AuÃerdem punktet der Antrieb durch ein ruhigeres Laufverhalten sowie eine eine höhere Laufleistung.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche