Category: Alternative Antriebe

  • Chevrolet mit neuem Autogas-Label “EcoLogic”

    Chevrolet mit neuem Autogas-Label “EcoLogic”

    2008_aveo3p_02_2 Für ihre Autogas-Fahrzeuge oder alternativ angetriebenen Autos haben die Autobauer alle verschiedene Bezeichnungen, auch Chevrolet hat jetzt ein neues Label eingeführt. Die ab Werk für “Liquified Petroleum Gas” (LPG) ausgestatteten Fahrzeuge erhalten künftig das Emblem “EcoLogic” auf dem Heck. Ziel des US-Autobauers ist es, die “EcoLogic”-Autos neben den reinen Benzin- und Dieselmodellen als umweltfreundliche Linie zu etablieren.

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    Neben den geringeren Spritkosten sind vor allem auch die Emissionen im Autogas-Betrieb laut Chrysler geringer als beim Fahren mit Benzin oder Diesel. Bei den umweltfreundlichen Autos zählen die “EcoLogic”-Modelle Matiz 0.8 sowie der Aveo mit einem CO2-Ausstoà von 107 und 123 Gramm pro Kilometer zu den umweltfreundlichsten Fahrzeugen.
    Bilder: archiv
    Quelle: autogazette

  • GM: Hybrid-Absatz steigt, Hummer bleibt auf der Strecke

    Hummer_h3 General Motors hat im vergangenen Dezember satte 2.555 Hybride an den Mann und die Frau gebracht. Im September waren es noch knapp unter 2.000 Fahrzeugen, seitdem geht der Trend aufwärts. Für 2008 hatte der Konzern mit einem monatlichen Absatz von 1000 Hybridmodellen gerechnet, am Ende waren es insgesamt 14.439 Stück. Ziel erfüllt.

    Unter den Hybriden verkaufte GM im Dezember 981 Chevrolet Tahoe, 306 Cadillac Escalades, auÃerdem GMC Yukons, den Chevrolet Malibu, sowie die Saturn-Modelle Aura und Vue.

    Bei Hummer dagegen sieht es etwas finsterer aus. 2008 sank der Abverkauf des Monuments auf Rädern um ganze 50,9 Prozent. Nur 27.485 H1, H2 und H3 wechselten den Besitzer. 2007 waren es noch über 55.000 Fahrzeuge. Zeit für einen Hybriden?

    Quelle: autobloggreen.com

  • Dodge bietet Sondermodell Journey Eco+ an

    Dodge_journey_eco_plus Der Autohersteller Dodge bietet ab sofort das sparsame Sondermodell Journey Eco+ an. Ausgestattet mit einem bivalenten Antrieb, kann die limitierte Sonderversion sowohl mit Benzin als auch mit Autogas betrieben werden. Dabei greift Dodge auf die zuverlässige und innovative LPi-Flüssiggas-Einspritztechnologie aus dem Hause Vialle zurück.

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    AuÃerdem sind keine zusätzlichen Wartungsarbeiten notwendig, sodass lediglich die herkömmlichen Inspektionen auf dem Plan stehen. Der Dodge Journey Eco+ verfügt zudem serienmäÃig über ein Navigationsgerät von Tom-Tom, der alle Gastankstellen in Deutschland gespeichert hat.
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    Gegenüber dem Einzelkauf der Extras spart der Kunde mit dem Sondermodell von Dodge insgesamt 1.500 Euro. Allerdings ist das Modell Journey Eco+ auf 150 Einheiten limitiert.
    Die Preisliste startet  mit der Ausstattungsvariante SE 2.4 in Kombination mit einem Schaltgetriebe bei 25.290 Euro.
    (Bilder:leblogauto)

  • Daimler will Bosch Konkurrenz machen!

    Daimler will Bosch Konkurrenz machen!

    Daimler In der letzten Zeit haben sich immer mehr Autobauer mit diversen Elektronikkonzernen zusammengetan, um auf dem Gebiet der Batterietechnik gemeinsam zu forschen und zu produzieren. Daimler hat erst Mitte Dezember bekannt geben, dass man mit Evonik solch eine Partnerschaft anstrebt und eigens dafür eine neue Fabrik bauen will. Wie jetzt bekannt wurde will Daimler seine Lithium-Ionen-Batterien dann auch an Dritte weiterverkaufen, womit Bosch einen ernsthaften Konkurrenten bekommen würde.

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    Der weltgröÃte Autozulieferer hat gemeinsam mit dem südkoreanischen Technik-Konzern Samsung erst im Sommer 2008 ein Unternehmen für Lithium-Ionen-Batterie-Systeme gegründet. Daneben gab erst vor wenigen Tagen der japanische Autobauer Nissan bekannt, dass man mit dem Elektronikkonzern NEC die Zusammenarbeit bei Batterien ebenso deutlich ausbauen wolle. In naher Zukunft werden sicherlich noch mehrere Autobauer solche Joint-Venture´s eingehen, um neben reinen Autoverkauf in der momentanen Situation noch weitere Standbeine zu haben.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Sinkende Spritpreise sind schlecht für den Absatz von Ãko-Autos

    Prius_3_1Des einen Freud, des anderen Leid, während sich die Autobesitzer über sinkende Spritpreise freuen, haben die Autohersteller im Bereich Ãko-Fahrzeuge mit rückläufigem Absatz zu kämpfen. Bereits im November 2008 ist nach Informationen des “Green Car Congress” der Absatz bei Autos mit alternativen Antrieben in den USA um stolze 50 Prozent zurückgegangen.

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    Nur 16.571 Autos mit der umweltschonenden und spritsparenden Hybridtechnology wurden im November zugelassen, dies ist das niedrigste Ergebnis seit 2005. Aufgrund der sinkenden Spritpreise lohnt sich der relativ hohe Aufpreis für Hybridfahrzeuge, der je nach Modell immerhin zwischen 3.000 und 5000 US-Dollar liegt, nicht mehr.

    Die Verkaufszahlen des Erfolgsmodell Toyota Prius sind in den USA um 48 Prozent zurückgegangen und der Absatz des Honda Civic Hybrid ist sogar um 68 Prozent gesunken.
    (Bilder:leblogauto)

  • Kurios: Elektro-Kutsche von 1903

    Elektro_kutsche Das Elektro-Autos nicht erst gestern das Licht der Welt erblickt haben, das wissen wir natürlich alle. Dieses Monstrum hier fuhr allerdings bereits im Jahre 1903 Touristen für Stadtrundfahrten durch Toronto. Das Team von Hemmings Auto Blogs stieà in einer Ausgabe des “The Canadian Magazine” von 1903 auf das lustige Elektrovehikel.

    Auffällig ist die völlige Abwesenheit von Türen oder sonstiger Vorrichtungen, die die Passagiere im Notfall (oder in der Kurve) im Gefährt halten könnten. Man kann wohl davon ausgehen, dass allerhöchstens Schrittgeschwindigkeit angesagt war. Wie man dann allerdings viel von der Stadt sehen will, bleibt mir schleierhaft. Vielleicht mussten aber alle Teilnehmer auch einfach nur einen kleinen Zettel unterschreiben mit fogendem Wortlaut: “Für Verletzung oder Tod durch Runterfallen keine Haftung…”Elektro_kutsche_2
    Quelle: autobloggreen.com

  • Nissan startet mit NEC die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus

    Nissan startet mit NEC die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus

    Nissan_kl Da das Zeitalter der Hybridautos solangsam angebrochen ist, tun sich immer mehr Autobauer mit groÃen Elektronikkonzernen zusammen, um gemeinsam an der Entwicklung und Produktion von Batterien zu arbeiten. Auch der japanische Autobauer Nissan und der Elektronikriese NEC haben jetzt ein Joint-Venture aus dem Boden gestampft und wollen mindestens 1,1 Milliarden US-Dollar in die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus stecken. Ab dem Jahr 2011 wollen die beiden Konzerne dann genug Stromspeicher für 200.000 Elektro- und Hybridautos produzieren.

    NEC und Nissan haben bereits ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, welches im kommenden Jahr Batterien für 13.000 Autos produzieren soll. Anfangs sollen die Stromspeicher noch in Gabelstaplern eingesetzt werden, später erhalten sie dann Einzug in die Hybridautos von Nissan.

    Mit der Milliardenspritze wollen die beiden Unternehmen die ursprünglich geplante Kapazität nun verdreifachen, laut einem NEC-Sprecher sollen zukünftig weitere Investitionen auf diesem Gebiet folgen.

    Vor wenigen Wochen erst hatte Daimler mit dem Industriekonzern Evonik ein Joint-Venture für Lithium-Ionen-Batterien gegründet.

    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Bosch kritisiert den Hype um Elektroautos!

    Bosch kritisiert den Hype um Elektroautos!

    Bosch_logo_101 Momentan werden die Elektrofahrzeuge auf allen groÃen Automessen in den Himmel gelobt und von den Autobauern als baldige Alternative zu den Verbrennungsmotoren angepriesen. Der Zulieferer Bosch hält die aktuelle Diskussion über Elektroautos dagegen als schädlich für den Markt. “Wir dürfen dem Verbraucher nicht den Eindruck vermitteln, dass es 2010 ein Elektroauto gibt, das bezahlbar wäre und den heutigen Fahranforderungen entspricht”, sagte Bosch-Kraftfahrzeug-Chef Bernd Bohr.

    “Kleinserien von Elektrofahrzeugen erwarten wir zwar schon vor 2015. Aber die werden alle subventioniert sein – entweder vom Staat über Steuern oder von der Industrie, die unter Kosten liefern wird, um in einem prestigeträchtigen Segment mitzumischen”, so Bohr. Seiner Ansicht nach wird vorerst der Hybridantrieb als Brückentechnologie dienen, bevor der Elektroantrieb endgültig Einzug erhält und von der breiten Masse akzeptiert wird. Fest steht jedoch, dass der beherrschende Antrieb in den Autos noch Jahrzehnte lang der klassische Verbrennungsmotor bleiben wird.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Dr. Frankenstein: Chirurg tankt Körperfett

    Dr. Frankenstein: Chirurg tankt Körperfett

    Lincoln_navigator_front_leblogauto Ein Lincoln Navigator ist  ein durstiges Ungetüm. Das musste sich auch ein US-amerikanischer Schönheitschirurg gedacht haben, als er sich an die Entwicklung eines alternativen Kraftstoffs der besonderen Art gemacht hat. Der prominente Arzt aus Beverly Hills hat heimlich das abgesaugte Körperfett seiner Patienten zu Bio-Sprit verarbeitet und damit das SUV seiner Freundin betankt. Ethisch gesehen ist die Kraftstoffherstellung aus dem menschlichen Material sicher weit unter dem Kaffee-Diesel oder dem Pilz-Sprit anzusiedeln…

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    In Kalifornien ist zudem die Treibstoffproduktion aus medizinischen Abfällen verboten. Laut ‘Beverly Hills Courier’ hat der Dr. Frankenstein das Land bereits verlassen und auf seiner Website erklärt, dass er als Freiwilliger in einem Krankenhaus in Südamerika arbeite. Nun ist nicht nur die Justiz hinter dem Mediziner her, sondern auch eine wilde Patientenmeute: Mindestens drei der Absaugopfer klagen, dass ihnen zuviel Fett entfernt wurde und sie dadurch entstellt seien. (Fotos: leblogauto.com)

  • Mercedes will Absatz von Hybridfahrzeugen steigern

    Mercedes_eklasse_neuDer deutsche Autohersteller Mercedes will künftig seine Absatzzahlen im Bereich der umweltfreundlichen Fahrzeuge deutlich erhöhen, um somit eine bessere Wettbewerbsposition zu erlangen. Insbesondere im Segment der Hybridfahrzuge möchte Mercedes deutlich zulegen und bis 2015 sollen bereits 15 Prozent aller verkauften Fahrzeuge mit Hybridantrieben ausgestattet sein.

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    Wie das Fachmagazin “Auto Motor und Sport” berichtet, soll auch eine neue Hybridtechnik zum Einsatz kommen, die Elektro- und Dieselmotoren effizient kombinieren kann.
    Dadurch könnte der durchschnittliche Verbrauch im Vergleich zu den herkömmlichen Hybridfahrzeugen deutlich gesenkt werden. Mercedes wird die neue Hybridvariante sowohl in der E- als auch in der S-Klasse testen.
    (Bilder:leblogauto/Mercedes)