Category: Alternative Antriebe

  • Renault-Nissan bringt Elektroautos in der Schweiz!

    Renault-Nissan bringt Elektroautos in der Schweiz!

    Renault_nissan Gemeinsam mit dem Schweizer Energieversorger Energie Ouest Suisse will die Renault-Nissan-Allianz in der Alpenrepublik eine Infrastruktur für Elektroautos schaffen. Ziel beider Konzerne ist es, ein engmaschiges Netz von Batterie-Ladestationen aufzubauen und die schnelle Einführung der Elektroflitzer zu fördern.

    Vorerst soll dabei geprüft werden wie sich der Aufbau und Unterhalt eines landesweiten Stromtankstellen-Netzes realisieren lässt, Renault-Nissan wird dann den Schweizer Stromversorger mit Elektroautos beliefern.

    Die Allianz hat schon mehrere Projekte dieser Art auch mit dem Israeli Shai Agassi unter anderem in Israel, Dänemark, Portugal, Monaco und Frankreich auf die Beine gestellt. Erst vor kurzem wurde auch die Einführung von Elektroautos in drei US-Bundesstaaten beschlossen, darunter auch in Hawaii.
    Bild: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Video: Top Gear testet Honda FCX Clarity

    Topgear_honda James May von Top Gear hat den Honda FCX Clarity, ein Wasserstoff-Elektrovehikel, auf Herz und Nieren geprüft. Dafür hatte er auch zeit, denn er begibt sich auf die nicht kurze Reise vom Vereinigten Königreich nach Los Angeles. Auf seinem Weg ans Ziel begegnet er einem anderen Autoliebhaber (wer sich das Video anschaut, wird ihn erkennen), und fachsimpelt ein wenig über die automobile Zukunft.

    Wie wir wissen, ist Wasserstoff als Antrieb zwar ganz toll, aber Herstellung und Transport sind so extrem uneffizient, dass so das ganze Prinzip ad absurdum geführt wird. Das sehen die beiden Experten hier irgendwie anders, aber wir werden ja ohnehin bald sehen, was die automobile Zukunft so bereithält.

  • Daimler will Lithium-Ionen-Akkus bauen!

    Daimler will Lithium-Ionen-Akkus bauen!

    Daimler Jetzt ist der deutsche Autobauer Daimler endgültig auf den grünen Zweig gekommen und will sogar Batterien für Elektroautos produzieren. Laut dem “Spiegel” soll der Autohersteller mit dem Industriekonzern Evonik hierzulande eine Fabrik für die leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus bauen. Die Technologie der Akkus stammt vom Evonik-Ableger Li-Tec Battery und zeichnet sich durch die Zuverlässigkeit und hohe Betriebssicherheit aus.

    Erstmals werden die neuen Batterien dann ab dem Jahr 2012 in den Elektroversionen der Mercedes B-Klasse sowie des Smart Fortwo verbaut werden. Der Vorteil der eigenen Produktion von Daimler ist der Vorsprung bei der Einführung von Elektroautos, da man nicht mehr auf die Zulieferer angewiesen ist. Für die Hybridversion der Mercedes-Benz S-Klasse bestellt Daimler die Batterien bislang noch beim Zulieferer Continental, der erst vor kurzem mit der GroÃserienproduktion von Lithium-Ionen-Akkus begonnen hat.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Mercedes Blue Zero- Erstes Video gibts hier

    Mercedes_bluezero_conceptBereits gestern haben wir über den neuen Mercedes Blue Zero berichtet und einige Daten zum neuen Modell präsentiert. Nun gibt es ein erstes Video zur Blue Zero Studie, die sich vor allem durch umweltfreundliche Antriebsvarianten auszeichnet. Sowohl Brennstoffzellentechnik als auch Elektromotoren kommen hier zum Einsatz. Allerdings liegt der Schwerpunkt in diesem Video mehr auf dem äuÃeren Design als auf den inneren Werten.

  • Finale Details zum Fisker Karma

    Finale Details zum Fisker Karma

    Fisker_karma_heckWenn andere bei Hybridwagen an unattraktive Kistenwagen denken, oder ihnen ein Elektrowagen schlicht weg zu wenig Power hat, dem sei der neue Fisker Karma ans Herz gelegt. Ôhnlich wie der Tesla Roadster gehört der Karma zu den schnitten Sportwagen aus dem Lager der alternativen Antriebe. Bisher wurde er nur als Studie gezeigt, auf der Detroiter Auto Messe Anfang nächstes Jahr wird die Serienversion gezeigt, die schon in einem Jahr auf den Markt kommt.

    Hoch wie ein Porsche 911, lang wie die Luxus-CLS-Version von Mercedes, so zeigt sich die neue Serienversion des Fisker Karma. In der Sparte der Hybridfahrzeuge wird er eingestuft, wäre aber ebenso gut als Elektrofahrzeug durch gegangen. Angetrieben wird er jedenfalls von einer Lithium-Ionen-Batterie, die zwei Elektromotoren mit Storm füttert und so 408 PS locker macht. Damit sind in unter 6 Sekunden die 100 km/h Marke geknackt und Ende ist erst bei 200 km/h. Für einen Elektro-Fuchs keine üble Leistung. Aufgeladen wird der an herkömmlichen US-Steckdosen, kann aber auch über Solarzellen gefüttert werden. Bei der Studie war es so, dass man den Karma kann ganz nach Belieben in zwei verschiedenen Modi fahren konnte, die sich bequem am Lenkrad umschalten lassen. Ein Sparmodus, Stealth genannt, und der Sport-Modus, der die gesamte Power des Wagens entfaltet. Ob dies auch für die Serie gilt ist bislang nicht geklärt. Was sicher ist, ist zum einen der Preis von 87 900 US-Dollar (etwa 66 000 Euro) und zum anderen der Serienstart im November 2009 für den US-Markt. Wann der Karma in Europa erhältlich ist wird Fisker auf dem Genfer Autosalon im März 2009 bekannt geben.

    Fisker_karma

    Fisker_karma_solarzellen_2

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Mercedes BlueZero: Drei Modelle, eine Basis

    2009_mercedes_bluezero_concept Auf der NAIAS hat Mercedes seine drei BlueZero Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die da heiÃen: E-Cell, E-Cell Plus und F-Cell. Alle drei Modelle stehen auf der Basis der aktuellen A-/B-Klasse, die sich mit ihrem Sandwichboden hervorragend für die Unterbringungen von Batterien eignen, denn es handelt sich hier um Modelle, die hauptsächlich von einem Elektromotor angetrieben werden sollen.

    Die Unterschiede der drei Fahrzeuge sind folgende: der E-Cell läuft rein elektrisch und leistet stolze 136 PS, kommt allerdings nur etwa 100 Kilometer weit. Angestöpselt an das heimische Stromnetz ist er aber nach zwei Stunden schon wieder einsatzbereit. Bluezero2
    Der E-Cell Plus dagegen kann zusätzlich auf einen 68 PS-Benziner zurückgreifen, der gleichzeitig die Akkus auflädt und so für einen Gesamtreichweite von 600 Kilometern sorgt.
    Bleibt noch der F-Cell, der mit einer Brennstoffzelle daherkommt, die immerhin für 400 Kilometer weite Fahrten ausreicht und völlig schadstofffrei ist.
    Alle drei Varianten sind voll alltagstauglich und sollen sogar in unter elf Sekunden die 100 km/h erreichen. Akzeptabel. Ob und wann die Benz-Elektriker auf den Markt kommen, ist offen.Bluezero3
    Quelle: leblogauto.com

  • Video: Flotte Dampfmaschine will Rekord von 1906 brechen

    Steam_car LPG, Erdgas, Hybride, Elektroautos – alternative Antriebe, die um die Vorherrschaft der Antriebskraft der Zukunft kämpfen, gibt es genug. Einer wird aber doch arg vernachlässigt – was ist denn mit der guten alten Dampfmaschine? So oder so ähnlich müssen wohl zumindest die Briten gedacht haben, die mit ihrem Vehikel den Geschwindigkeitsrekord für dampfangetriebene Fahrzeuge brechen wollen. Ein hochgesteckte Ziel, denn der alte Rekord hat schon seit 102 Jahren Bestand. Und er liegt bei 205,447 km/h.

    Der neue Dampfer des “British Steam Car Challenge Team”, die das Fahrzeug übrigens passend in British Racing Green lackiert haben, soll 273 Kilometer in der Stunde rennen.
    Dazu arbeiten zwölf Dampfmaschinen, die 39 Liter Wasser auf knapp 400 Grad Celsius erhitzen und dann durch fast 3.5 Kilometer Rohre den Dampf zu einer zweistufigen Turbine leiten, die mit 13.000 Umdrehungen pro Minute ordentlich abgeht. Das Video zeigt nur einen Test im Schneckentempo. Erst im nächsten Jahr sollen das gezeitete Läufe stattfinden.

  • Erdgas-Pulver bringt das Ende der Pipelines

    Erdgas_zapfsuleChemiker der Universität Liverpool haben ein Granulat entwickelt, das den Transport von Erdgas deutlich erleichtert. Das neuentwickelte Granulat basiert auf Wasser sowie Silicia und ist in der Lage Methan zu binden.Dadurch wird der Transport von Erdgas an die Tankstellen deutlich vereinfacht,denn der umweltfreundliche Kraftstoff liegt in pulverisierter Form vor und kann mit LKWs transportiert werden.

    An der jeweiligen Tankstelle wird das Pulver wieder in einem gasförmigen Zustand versetzt und kann somit für den Betrieb von Erdgasautos genutzt werden. Die Entdeckung dieses Granulat könnte das Ende der Pipelines bedeuten, über die Tankstellen momentan noch beliefert werden.
    Somit könnten auch kleinere Tankstellen kostengünstig mit Erdgas versorgt werden, sodass ein flächendeckendes Netz von Tankstellen mit Erdgas schneller aufgebaut werden könnte.
    (Bild:Archiv)

  • Mazda 6 ab sofort auch mit Autogas!

    Mazda 6 ab sofort auch mit Autogas!

    Mazda_6 Für den Mazda 6 2,0-Liter MZR-Benziner bietet der japanische Autobauer Mazda ab sofort auch eine Autogasnachrüstung an, die eine Garantie von drei Jahren und maximal 100.000 Kilometer beinhaltet. Für den Einbau der kompletten Anlage sowie der Umrüstung des Zylinderkopfes muss der Kunde rund 2.700 Euro hinblättern.

    Mazda_6_kombi_side

    Damit kein Kofferraumvolumen verloren geht wird der 67 Liter fassende Flüssiggastank in der Reserveradmulde des Autos untergebracht. Neben der bereits beschriebenen Garantie wird die Nachrüstung durch eine Zusatzgarantie der Car-Garantie Versicherungs AG ergänzt. Demnächst soll dann auch der Mazda 5 mit Autogas folgen, ein genaues Datum der Einführung nannte der Autobauer bislang noch nicht.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Bologna 2008: Tata Indica Electric

    Bologna 2008: Tata Indica Electric

    Tata_indica_electric_02Erst im vergangenen Jahr sorgte der indische Autobauer Tata Motors mit dem Nano als weltweit billigsten Auto für Furore, jetzt präsentiert er auf der Bologna Motor Show ein weiteres Highlight. Der fünftürige Indica Electric wird dort der Ãffentlichkeit vorgestellt, laut “ams” soll der Prototyp 40 Kilowatt leisten und ein maximales Drehmoment von 95 Newtonmetern erzeugen.

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    Für den Sprint auf 60 Sachen vergehen laut Tata neun Sekunden, bei 120 Stundenkilometern soll dann Schluss sein mit dem Vortrieb. Die Reichweite der Lithium-Ionen-Akkus gibt der Autobauer mit 200 Kilometern an. Aufladen kann man sie einfach über die handelsübliche Steckdose, insgesamt dauert der Vorgang acht Stunden, bis sie voll ist.
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    Bild/Quelle: leblogauto