Category: Alternative Antriebe

  • Chevy Volt kostet GM 580 Millionen Euro

    Volt_au_mondial Man hat ja mittlerweile schon oft gehört, dass die Entwicklung eines Hybriden oder Elektrofahrzeugs nicht unbedingt billig ist, hauptsächlich auf Grund der neuen Technologien, die dafür verwendet werden und bei denen nicht auf vorhandenes Material zurückgegriffen werden kann. Auch der Chevy Volt benutzt ein Motordesign, dass es bei GM so noch nicht gab, die Batterie ist ebenfalls völlig neu entwickelt.

    Und damit wird es dann auch richtig teuer für GM. Die Entwicklung des Volt kostet den am Boden liegenden Konzern schlappe 750 Millionen Dollar, also etwa 580 Millionen Euro. Und damit noch nicht genug. AuÃerdem wird der Volt voraussichtlich in den ersten drei Jahren nicht profitabel sein, weil die Batterie so schnweineteuer ist.

    Hoffentlich hat sich GM da nicht verhoben, denn die Entwicklung und Produktion des Volt ist eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Echt alternativ: Kaffeesatz als Kraftstoff

    Echt alternativ: Kaffeesatz als Kraftstoff

    Krafstoff_aral_kolben Wie es scheint, müssen wir uns um den Fortbestand unserer Kraftfahrzeuge mit Verbrennermotor keine Sorgen mehr machen. Auch wenn unserem Planeten in naher Zukunft das Erdöl ausgeht, werden immer mehr alternative Kraftstoff-Gewinnungsverfahren entwickelt. Nachdem US-amerikanische Forscher einen Pilz entdeckten, der Dieselkraftstoff ausscheidet, folgt nun eine weitere bahnbrechende Entdeckung…

    Normalerweise dient ein starker Kaffee am Morgen dazu, dem Menschen die nötige Kraft zu spenden, um einen arbeitsreichen Tag wohl zu überstehen. Dass der Kaffeesatz des koffeinhaltigen Getränks auch unseren Automobilen die nötige Enrgie verleihen kann, hätte wohl kaum jemand gedacht. Forscher der Universität von Nevada haben in der Fachzeitschrift “Journal of Agricultural and Food Chemistry” ein Verfahren präsentiert, mit dem sich aus der braunen Pampe Sprit herstellen lässt. Der nach dem Kaffee kochen im Filter verbliebene Rest enthält je nach Sorte zehn bis 15 Prozent verwertbare Ãle, die sich komplett in Biodiesel umwandeln lassen. In einer Schätzung gehen die Wissenschaftler davon aus, dass aus dem weltweit anfallenden Kaffeesatz jährlich rund 1,3 Millionen Liter Kraftstoff produziert werden könnten. Noch ein Grund mehr, nicht zum Teetrinker zu werden. (Foto: Aral)

  • Hollywood Stars entdecken BlueTEC

    Hollywood Stars entdecken BlueTEC

    BluetecTrotz massig Kohle und unbegrenzten Möglichkeiten keinen Supersportwagen fahren sondern einfach mal ein Fahrzeug mit BlueTEC Antrieb – das ist wahre GröÃe. Wahre GröÃe wie man sie in letzter Zeit immer häufiger bei diversen Hollywood Stars, wie Kim Catrall, Gary Oldman oder Noami Watts sieht. Letztere bekam zum Beispiel zu ihrem 40. Geburtstag von Lebenspartner Liev Schreiber einen Mercedes-Benz ML 320 BlueTEC geschenkt.

    Ja, es werden immer mehr umweltbewusste BlueTEC-Fahrer in Hollywood. Gerade in der Film- und Fernsehbranche ist man sich wohl seines Vorbildcharakters bewusst und setzt auf die sparsam angetriebenen Fahrzeuge. Auch aus der Welt der Musik gibt es einige prominente Autofahrer: Gwen Stefani und Gavin Rossdale oder Josh Kelley und Katherine Heigl setzen mittlerweile auf den BlueTEC. Und um gerade in der Musikbranche zu bleiben möchte ich noch Vorzeigefrau Alanis Morissette erwähnen, die in ihrem Video einen Mercedes E 320 BlueTEC zum heimlichen Star kürt. Im Clip verteilt die stets umweltbewusste Alanis “Save the Earth” Flyer und als dann der BlueTEC vorbei fährt grüÃt sie den Fahrer freundlich. Ein klares Statement wie wir finden!

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    Better_place Die Inselgruppe Hawaii soll sich bis zum Jahr 2012 in ein Paradies für Elektroautos verwandeln. Letzte Woche erst unterschrieb der Gründer von “Better PlaceShai Agassi mit dem Bundesstaat einen Vertrag, wonach das kalifornische Unternehmen Better Place bis 2012 rund 100.000 öffentliche Stromtankstellen dort errichten will. Die eingesetzten Elektroautos, die übrigens von RenaultNissan zur Verfügung gestellt werden, sollen mit auswechselbaren Akkus ausgestattet sein, um den “Tankstopp” so kurz wie möglich zu halten.

    Better_place_1

    Natürlich soll der Strom für die Elektroflitzer vor allem aus regenerativen Energien wie dem Wind oder der Sonne gewonnen werden. Neben dem Bundesstaat Hawaii verspricht sich auch “Better Place” von dem neuen Projekt eine Verringerung des Kraftstoffbedarfs sowie einen positiven Werbeeffekt für die neue Antriebstechnik. Renault-Nissan hat mit “Better Place” ähnlich Projekte in Israel, Dänemark, den USA und Australien ins Leben gerufen.
    Bilder: betterplace
    Quelle: auto-presse

  • Weihnachtsmann im Opel HydroGen 4 unterwegs

    Opel_hydrogen_4_weihnachtenDer Weihnachtsmann hat seinen Schlitten gegen einen Opel HydroGen 4 eingetauscht, zumindest kurzfristig. Das umweltfreundliche Fahrzeug mit Brennstoffzellentechnik wirbt für eine Emissionsfreie Antriebstechnik in der Automobilbranche. Aus Wasserstoff wird Energie gewonnen, die anschlieÃend an den Elektromotor weitergeleitet wird. Prominentester Befürworter des neuen HydroGen 4 ist der Weihnachtsmann, der die Werbetrommel für das Brennstoffzellen-Auto rührt.

    Vor kurzem wurde ein groÃangelegtes Testprogramm in Berlin gestartet und dabei schwärmte der Weihnachtsmann vom neuen HydroGen 4.
    Und in der Tat sind die Daten des Brennstoffzellenautos auf den ersten Blick überzeugend,da die Reichweite immerhin 320 Kilometer umfasst und zudem eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht.
    Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert etwas weniger als 12 Sekunden und ist auf jeden Fall schneller als ein Rentierschlitten.
    (Bild.Opel-Pressemappe)

  • Daimler plant ab 2012 Serienfertigung von Elektroautos!

    Daimler plant ab 2012 Serienfertigung von Elektroautos!

    Smart_ed_mondial_de_l_auto_2008_041 Bereits im Jahr 2012 will der Autobauer Daimler die Serienproduktion verschiedener Elektroautos starten. Den Anfang machen soll dabei laut der “Wirtschaftswoche” der Smart-EV, der ab 2012 vor den Toren der Händler stehen wird. Da die Technologie auch in anderen Modellen angewandt werden kann, wird einige Monate später auch die Mercedes A- und B-Klasse mit dem Elektroantrieb folgen. Produziert werden sollen die beiden Modelle dann im Rastatter Werk, wo bislang auch nur die A- und B-Klasse von den Bändern rollen.

    Smart_ev

    Dem Bericht zufolge werden für die beiden Elektro-Mercedes zwei unterschiedliche Antriebsvarianten angeboten. Zum einen die elektrische Version, dessen Motor durch eine verbaute Lithium-Ionen Batterie gespeist wird. Daneben soll eine Variante geplant sein, wo ein sogenannter Range Extender, ein kleiner Verbrennungsmotor, die Akku´s während der Fahrt ständig auflädt und somit die Reichweite des Fahrzeugs weiter erhöht. Bereits Anfang nächstes Jahr auf der Detroit Autoshow will Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber den ersten Prototyp des Elektro-Mercedes der breiten Ãffentlichkeit vorstellen.
    Smart

    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • General Motors HydroGen4

    General Motors HydroGen4

    2008_gmhydrogen4berlin_02Endlich ist es soweit und zehn der Brennstoffzellenfahrzeuge HydroGen4 von General Motors beginnen ihren Einsatz in der Hauptstadt. ADAC, Coca Cola und Total gehören zu den ersten europäischen Testern, die die aufwendige Technologie im Alltag probieren und dabei mit Hochdruck tanken dürfen. In die Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen hat General Motors bereits über eine Milliarde Euro und zehn Jahre Zeit investiert.

    Der GM HydroGen4 ist die europäische Variante des nordamerikanischen Chevrolet Equinox Fuel Cell, der bereits erprobt wird. Das jetzt gestartete Projekt sieht den Einsatz der SUV in neun Berliner Firmenflotten vor. Der 100 PS starke Synchron-Elektromotor beschleunigt von Null auf Tempo 100 in zwölf Sekunden. Laut Herstellerangaben kommt er auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Mit der Höchstmenge von 4,2 Kilogramm Wasserstoff können bis zu 320 Kilometer zurückgelegt werden. Das Tanken ist einfach. Die Zapfpistole wird auf einen Einfüllstutzen mit Sicherheitsventil gesetzt. Per Infrarotschnittstelle kommuniziert der Tank mit der Zapfsäule, misst den Druck, gleicht diesen aus und befüllt automatisch. Acht Euro kostet das Kilo Wasserstoff und liegt damit, gemessen an der Reichweite, etwa in Höhe des Superbenzins. Bereits im Jahr 2015 kann aus technologischer Sicht die General-Motors-Brennstoffzelle mit einem Serieneinsatz von 10 000 Fahrzeugen starten. Dann sollten der Kaufpreis für das Auto etwa in Höhe eines Diesel-Hybrids liegen, die Vorteile jedoch darüber.

    2008_gmhydrogen4berlin_08

    2008_gmhydrogen4berlin_12

    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-presse.de

  • Detroit 2009: Weltpremiere des Honda Insight Hybrid

    Detroit 2009: Weltpremiere des Honda Insight Hybrid

    Production_honda_insight_ Auf der Detroit Motor Show werden die Japaner am 11. Januar 2009 die Weltpremiere ihres neuen Honda Insight Hybrid feiern. Bereits auf dem Pariser Autosalon in diesem Jahr war die Studie des Insight zu sehen, nun wurde daraus Realität und somit ein strassenzugelassenes Auto. Insgesamt hat der neue Japaner Platz für fünf Personen bieten, wird dabei von einer kompakteren Version des Honda IMA-Hybridsystems angetrieben und soll bereits im nächsten Frühjahr hierzulande auf den Markt kommen.

    Honda_eco_assist_00

    Dank einer neu entwickelten interaktiven Spritspartechnologie soll der Verbrauch des Insight drastisch gesenkt werden. Der sogenannte “Eco-Trainer” liefert dem Fahrer dabei ständig Rückmeldung zu der Wirtschaftlichkeit seiner Fahrweise und hilft so den Verbrauch ständig zu optimieren. Ziel der Japaner ist es, weltweit vom neuen Insight 200.000 Einheiten jährlich zu verkaufen.
    Honda_eco_assist_01

    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Enel und Daimler starten Pilotprojekt

    Enel und Daimler starten Pilotprojekt

    Smart Zusammen mit Daimler startet jetzt Italiens gröÃter Energieversorger Enel ein Elektromobilitätsprojekt in Rom, Mailand und Pisa. Bereits ab dem Jahr 2010 sollen dort dann über 100 Elektroautos von Smart und Mercedes-Benz rumkurven. Um den Strombedarf der Elektroflitzer zu decken wird Enel bis dahin in den drei Städten rund 400 selbst entwickelte Ladestationen installieren.

    Bei dem Pilotprojekt steht vor allem die Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik sowie der intelligenten Infrastruktur im Vordergrund. Da in Italien die fahrbaren Untersätze so gut wie immer auf öffentlichen Strassen abgestellt werden, ist das Thema Infrastruktur dort besonders wichtig. Für den Autokonzern Daimler ist das Projekt für Elektromobilität mit Enel schon das zweite neben “e-mobility Berlin“.
    Bild: daimler
    Quelle: kfz.net

  • Mindset mit ersten Testfahrten!

    Mindset mit ersten Testfahrten!

    2008_mindsetemotion_01 Die Schweizer Firma Mindset AG hat nach rund eineinhalb Jahren ihren ersten fahrbereiten Prototypen auf die Strasse geschickt. Der Autozulieferer Heuliez hat die Fertigung des Prototypen in Frankreich übernommen, jetzt stehen dieses Jahr noch einige Testkilometer auf dem Programm, wo das Elektroauto genau unter die Lupe genommen wird. Um den Absatz bei der Markteinführung gleich mal zu beschleunigen, geht der neue Mindset auch fleiÃig auf Werbetour, um potenzielle Kunden von den Vorteilen des Schweizers zu überzeugen. 

    2008_mindsetemotion_04

    MaÃgeblich am Aussehen des Mindset beteiligt war der ehemalige VW-Chefdesigner Murat Günak und ein von ihm zusammengestelltes Team. Im Gegensatz zum Elektro-Sportler Tesla wurde der Mindset mehr für den Alltag entworfen. Um den Aufbau des Vertriebsnetzes zu beschleunigen hat Mindset eine Kooperation mit A.T.U. geschlossen.
    2008_mindsetemotion_03

    2008_mindsetemotion_02

    Bilder: leblogauto
    Quelle: autogazette