Category: Alternative Antriebe

  • Daimler und KIT starten “Projekthaus e-drive”

    Daimler und KIT starten “Projekthaus e-drive”

    Kit Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Daimler AG wollen zukünftig gemeinsam in dem Bereich Elektroantriebe forschen und gründeten nun das “Projekthaus e-drive“. Ziel ist es dabei die Themen der Leistungselektronik, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie die elektrischen Energiespeicher und Elektromaschinen zu optimieren und so die nachhaltige Mobilität schneller als bisher vorwärts zu bringen.

    Mit der Partnerschaft aus Wirtschaft und Wissenschaft soll so der Serienlauf von den Elektro- und Hybridfahrzeugen schneller vorangetrieben werden. “Projekthaus e-drive” will in Zukunft auch noch weitere Kooperationspartner mit ins Boot holen, die Daimler Stiftungsprofessur “Hybrid Electric Vehicle” untertstützt das Projekt bereits nächstes Jahr.

    Bild: antennewest

    Quelle: kfz.net

  • Neue Details über den Suzuki Alto

    Neue Details über den Suzuki Alto

    Suzuki_alto_paris_2008Angekündigt war er schon lange, jetzt wurden endlich mehr Details bekannt: der Suzuki Alto soll die Lücke in der Modellreihe der Japaner schlieÃen, die nun auch im Markt der Kleinstwagen mitmischen. Im Frühling 2009, rechtzeitig zum 30. Jubiläum der Einführung des Alto in Japan, wird der Suzuki auch in den europäischen Autohäusern zu sehen sein. Damit wurde endlich zur Konkurrenz wie Honda, Daihatsu oder Toyota aufgeknüpft, die bereits kleine Stadtflitzer anbieten.

    Damit schlägt der Alto in die gleiche Nische wie Toyota Aygo oder der Daihatsu Cuore, denn mit seiner Länge von gerade mal 3,50m ist er doch ein Stück kleiner als die vergleichbaren Suzuki Modelle Swift oder Splash die über 3,70m Länge aufweisen. Besonderheit beim Alto: er wird ausschlieÃlich als Fünftürer mit vier Sitzplätzen zur Verfügung stehen. Angetrieben wird der Alto von einem 1,0-Liter-Dreizylinder mit 65 PS, der vom Suzuki Splash bekannt ist. Der Motor erfüllt bereits die Euro-5-Norm und kommt laut Hersteller mit 4,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer aus. Damit reiht sich der Alto als drittsparsamster Benziner hinter Smart Fortwo und Daihatsu Cuore ein. Auch in Sicherheitsfragen kann der Suzuki punkten: ESP und sechs Airbags sind mit an Board. Die Preise für den Alto stehen noch nicht fest, doch dürften sie um die 9.000 Euro beginnen.

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    Bilder: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Essen Motor Show: Tesla Roadster von Brabus- erste offizielle Bilder

    Ems_tesla_roadster_brabus_3Mit Spannung wartet die Automobilbranche auf das weltweit erste getunte Elektrofahrzeug. Ãber die Details des elektrobetriebenen Tesla Roadsters und die Veränderungen des Tuningspezialisten Brabus haben wir bereits an dieser Stelle berichtet.

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    Doch gibts die ersten offiziellen Bilder zum Brabus Tesla Roadster, denn obwohl die Essen Motor Show 2008 noch nicht eröffnet ist, durften Journalisten bei der letzten Pressekonferenz einen ersten Blick auf das getunte Elektroauto werfen.
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    (Bilder:Messe Essen)

  • Dacia mit dem billigsten Flüssiggas-Auto!

    Dacia mit dem billigsten Flüssiggas-Auto!

    Dacia_sandero_2Der Sandero aus dem Hause Dacia wird ab Januar 2009 von der Renault-Tochter auch als Flüssiggas-Variante angeboten. Der Kleinwagen mit seinem 1,4-Liter MPI-Motor wird dann mit einem Preis von 10.000 Euro der günstigste Neuwagen mit Autogas-Antrieb hierzulande sein. Insgesamt muss der Kunde für die LPG-Version gegenüber dem Benziner rund 1.500 Euro mehr bezahlen, die Mehrkosten holt man allerdings bei einer Laufleistung von 45.000 Kilometern wieder rein.

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    Wie bei den vorherigen Modellen gibt Dacia auch bei den Flüssiggas-Varianten die dreijährige Garantie bis maximal 100.000 Kilometern. Die Leistung des Sandero LPG beträgt 72 PS, der CO2-Ausstoà liegt mit 149 Gramm je Kilometer ein wenig niedriger als bei dem Benziner. Wer nächstes Jahr also mit dem Gedanken spielt sich einen Sandero LPG anzuschaffen muss auch keine Angst wegen Leistungsverlusten haben, trotz des Gasbetriebes bleiben die Fahrleistungen und vor allem das Drehmoment unverändert.
    Bilder: dacia/archiv
    Quelle: autodino

  • Autogas: Umrüstung rechnet sich nur bei hoher Laufleistung!

    Autogas: Umrüstung rechnet sich nur bei hoher Laufleistung!

    Autogas1 Wer vorhat sein Fahrzeug auf Autogas umzurüsten, sollte vorher überprüfen, wie hoch seine tatsächliche Laufleistung ist. Erst ab rund 73.000 Kilometern rechnen sich die Kosten der Umrüstung, die zwischen 2.000 und 3.000 Euro liegen! Als Berechnungsgrundlage gingen die ADAC-Tester von einem Benzinpreis von 1,30 Euro und einem Autogas-Preis von 73 Cent aus. Hinzu kommt allerdings der geringere Energiewert des Autogases, womit sich der Preis also nochmals um rund 21 Cent verteuert.

    Teilweise weichen die Berechnungen allerdings ab, wie beispielsweise bei dem Smart Fortwo Coupe, wo sich die Umrüstung erst ab einer Laufleistung von 107.000 Kilometern rentiert. Auch wer einen Fiat Punto auf den Gasbetrieb umrüsten will sollte mindestens 93.000 Kilometern fahren, ebenso bei den Modellen Mitsubishi Colt, Opel Corsa und Renault Twingo, bei denen es sich erst ab 91.000 Kilometern lohnt. Am schnellsten holt man die Kosten für den Umbau mit gröÃeren Autos wieder rein, beim Audi A8 zum Beispiel fängt das Sparen schon bei 50.000 Kilometer an, auch beim Ford Galaxy rechent es sich bereits ab 52.000 Kilometern.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Monaco unterstützt Elektroautos!

    Monaco unterstützt Elektroautos!

    Hafenmonaco Die beiden Autobauer Nissan und Renault werden in Zukunft eng mit Monaco zusammenarbeiten, um in dem Fürstentum die umweltfreundlichen Elektroautos zu fördern, wo bislang hauptsächlich Luxussportler und edle Flaggschiffe für den groÃen Geldbeutel auf den Strassen unterwegs sind. Erster wichtiger Schritt dabei ist die Ausweitung und Vernetzung des bestehenden Batterieladenetzes für die Elektrofahrzeuge.

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    Daneben muss man die luxus-verwöhnten Einwohner der Hafenstadt auch von den Vorteilen der Elektroautos überzeugen und ihnen den Umgang mit den Stromflitzern näher bringen. Die Renault-Nissan-Allianz hat auf dem Gebiet bereits Erfahrung, im US-Bundesstaat Oregon wird derzeit ein vergleichbares Projekt betreut. Ob sich die Monegassen allerdings von dem Plan überzeugen lassen, darf mehr als fraglich sein, schlieÃlich sind sie die letzten die sich über die Spritpreise beschweren….noch dazu ist so ein kleiner Elektroflitzer ja kein “Statussymbol”.

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    Fotos: online-reiseführer/archiv

    Quelle: auto-presse

  • LA Auto Show: Kia Borrego FCEV

    LA Auto Show: Kia Borrego FCEV

    2008_kia_borrego_fcev_concept_01 Auch der koreanische Autobauer Kia schlieÃt sich dem Trend zu sauberen Autos an und zeigt auf der Los Angeles Auto Show den Borrego FCEV, übersetzt Fuel Cell Electric Vehicle. Der Kia Borrego bildet bei dem wasserstoffbetriebenen Prototypen die Basis, der allerdings auch nur für den amerikanischen Markt zur Verfügung steht und in Europa vorerst nicht bei den Händlern vor den Toren stehen wird.

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    Bei dem neuen FCEV-Forschungsauto wurden von den Ingenieuren einige Verbesserungen vorgenommen, die Brennstoffzelle kommt jetzt auf eine Leistung von 154 statt der vorherigen 107 PS. Möglich machte dies unter anderem der neue 450-Volt-Superkondensator, der für eine höhere Leistung und eine gröÃere Reichweite sorgt. Die Tanks, welche 202 Liter Wasserstoff mit einem Druck von 700 bar fassen, sind unter dem Boden in der Mitte des Fahrzeugs angebracht. Immerhin schafft es die neue Generation des Borrego FCEV auf eine Höchstgeschwindigkeit von 161 Stundenkilometern, den Sprint auf 100 Sachen meistert er dabei in 12,8 Sekunden und hat zudem eine Reichweite von passablen 686 Kilometern.
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    Fotos: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • LA Auto Show: Toyota Camry Hybrid

    LA Auto Show: Toyota Camry Hybrid

    Toyota_camry1 Bei der bevorstehenden LA Auto Show hat der japanische Autobauer Toyota seinen Camry mit einem Erdgas-Hybridmotor mit im Gepäck. Mit dem Aggregat lassen sich laut Toyota sowohl die schädlichen Stickoxide als auch der CO2-Ausstoà deutlich senken.

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    Angetrieben wird der optisch aufgewertete Camry von einem Vierzylindermotor, der mit seinem 2,5 Liter groÃen Hubraum eine Leistung von 170 PS entfaltet. Mit den zwei im Kofferraum verbauten Erdgastanks schafft es der Japaner auf eine Reichweite von rund 400 Kilometer, der Spritverbrauch soll bei rund 7,1 Liter auf 100 Kilometer liegen. Hierzulande wurde der Verkauf des Camry nach geringer Nachfrage eingestellt, in Amerika hingegen entwickelte er sich zum Verkausschlager des japanischen Autobauers.
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    Bilder: toyota
    Quelle: autogazette

  • “Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität”

    “Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität”

    Twike Zusammen mit mehreren Autobauern, Zulieferern und Energieversorgern arbeitet die Bundesregierung derzeit mit Hochdruck daran, die Markteinführung von Elektroautos und Hybrid-Fahrzeugen zu beschleunigen. Einer der Gründe ist natürlich die Unabhängigkeit vom schwarzen Gold sowie die Vermeidung des CO2-AusstoÃes. Am 25. und 26. November werden die Ergebnisse als “Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität” in Berlin präsentiert.

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    In den Entwicklungsbüros der Autohersteller laufen die Arbeiten zu dem Thema bereits seit langem auf Hochtouren, VW, Daimler und BMW werden bei der Konferenz ihre aktuellen Ergebnisse der Elektromobile dort auch vorstellen. Daneben ist der auch das Unternehmen Fine mit seinem Leichtelektromobil Twike vertreten, der mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet ist und es immerhin auf eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h bringt. Auch die Reichweite des Leichtgewichts lässt sich mit 200 Kilometern durchaus sehen.

  • Die neuen Designs von Elektroautos

    Die neuen Designs von Elektroautos

    Dsc03300Elektroautos spielen eine immer gröÃere Rolle. Die neue Autogeneration ist nicht nur umweltfreundlicher sondern hat auch optisch einiges zu bieten. Dass Designer, bei diesen neuen Fahrzeugen eine sehr groÃe Gestaltungsfreiheit haben wird am Beispiel des Nissan Pivo 2 sehr deutlich. Dieser kleine Flitzer hat im Wesentlichen nur einen Fahrerraum in Form einer Kugel. Hydraulikmotoren und ein Getr iebe sind hier nicht notwendig, deshalb wirkt alles sehr ordentlich und nicht überladen.

    Die Motoren sind in den Radnaben zu finden. Trotz seiner kleinen Form findet man in diesem Flitzerchen genügend Platz. Dieses sehr futuristische Konzept wird aber erst in mehreren Jahren auf den StraÃen zu sehen sein. Die Ingenieure werden jedoch bestimmte Teile in naher Zukunft schon bereit haben. Auf diese fahrende Designkugel kann man definitiv gespannt sein.

    Bild: leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de