Category: Alternative Antriebe

  • Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Auf dem Genfer Autosalon, der in Kürze seine Pforten öffnet, zeigt Ferrari den Besuchern eine Hybrid-Version des Ferrari 599 GTB Fiorano. Ôhnlich wie in der Formel 1 wurde von den Ingenieuren auch ein KERS-System verbaut, mit dem ein Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen-Batterie geladen wird, der dann wiederum einen Elektromotor antreibt.

    Laut den Italienern soll der Spritverbrauch des Sportlers durch den Elektromotor um bis zu 35 Prozent beim 599 GTB von 27 auf 17 Liter gesenkt werden. Wieder geladen werden die Batterien durch den Bremsvorgang sowie die Verminderung der Drehzahl. Wann der Hybridler endgültig auf den Markt kommt, wollte Ferrari bislang noch nicht bekannt geben.
    Quelle: worldcarfans

  • Opel Ampera – Langstreckentest gestartet

    Opel Ampera – Langstreckentest gestartet

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    Der elektrobetriebene Opel Ampera ist zu einer groÃe Reise aufgebrochen und absolviert seinen ersten Langstreckentest. Gestartet wurde der umfassende Test heute in Rüsselsheim. In den kommenden Wochen muss das Antriebskonzept des Opel Ampera nun seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Die Reichweite des Fahrzeuges soll laut Hersteller bei 500 Kilometern liegen, wobei im reinen Elektrobetrieb lediglich 60 Kilometer zurückgelegt werden können.

    Allerdings sorgt dann ein Verbrennungsmotor für den benötigten Strom. Die Testfahrt des Opel Amperas endet am 3.März 2010 auf dem Genfer Automobilsalon. Wie sich der neue Ampera bei seinem Alltagstest schlägt, kann ab dem 28. Februar auf einem speziell eingerichteten Blog nachgelesen werden.
    (Bild:Archiv)

  • Peugeot Ion – Elektroauto ab 500 Euro Leasingrate

    Peugeot Ion – Elektroauto ab 500 Euro Leasingrate

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    Das angekündigte Elektroauto Peugeot Ion, das bereits vor Markteinführung sehr beliebt ist, wird bereits Ende 2010 auf Frankreichs StraÃen zu sehen sein. Zu Leasingraten ab 500 Euro pro Monat kann der elektrobetriebene Kleinwagen genutzt werden. Auch in Deutschland wird der Peugeot Ion bald als Leasingfahrzeug erhältlich sein, wobei auch hier die monatlichen Raten bei rund 500 Euro liegen dürften. Der umweltfreundliche Cityflitzer zeichnet sich insbesondere durch extrem niedrige Unterhaltskosten aus.

    Für 100 gefahrene Kilometer fallen im Durchschnitt lediglich Kosten in Höhe von 1,5 Euro an. Hinzu kommt, dass alle Wartungsarbeiten vom Hersteller ohne weitere Zuzahlung übernommen werden.

    AuÃerdem ist die Reichweite des Fahrzeuges äuÃerst beachtlich, denn mit einer Akku-Ladung können immerhin 130 Kilometer zurückgelegt werden, bevor Strom nachgetankt werden muss. Die Aufladung dauert an einer normalen Steckdose rund 6 Stunden wohingegen an speziellen Ladestationen der Akku bereits nach 30 Minuten wieder voll ist.
    (Bild:Archiv)

  • Fuso liefert weitere Hybrid-Lkws aus!

    Fuso liefert weitere Hybrid-Lkws aus!

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    Die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation will bereits Ende März 25 Hybrid-Lkws vom Typ Fuso Canter Eco Hybrid erstmals nach Australien schicken, was für das Unternehmen die bislang gröÃte Bestellung auÃerhalb Japans ist. Geordert wurden die umweltschonenden LKW´s von dem Expressfracht-Unternehmen Star Track Express.

    Im Oktober vergangenen Jahres hat MFTBC den ersten Auftrag über Hybrid-Lkws auÃerhalb des Heimatmarktes erhalten, als der gröÃte Stromversorger Irlands zehn Canter Eco Hybrid bestellte. Der Konzern hat seit der Markteinführung seiner Hybrid-Lkws im Juli 2006 bereits über 800 dieser Fahrzeuge in Japan absetzen können, dort gilt der Hybrid-Canter als einer der führenden Lkws mit dem alternativem Antrieb.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: daimler

  • Standard für Elektroautos wird kommen!

    Standard für Elektroautos wird kommen!

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    Auf einen gemeinsamen Standard für Elektroautos haben sich jetzt Deutschland und Frankreich geeinigt. Neben einem einheitlichen Stecker zum Laden der Autos sollen auch Abrechnungssysteme sowie Standards für die Kommunikation zwischen der Stromtankstelle und den Fahrzeugen standadisiert werden. Laut dem VDA ist dies vergleichbar mit der sogenannten Roaming-Funktion von Handys, damit man auch in fremde Netze telefonieren kann.

    “Mit dieser Initiative übernehmen Deutschland und Frankreich eine Vorreiterrolle”, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann. Als nächster Schritt ist ein Test mit Elektro-Autos in Frankreich sowie hierzuland geplant. “Der Flottentest wird zeigen, dass auch bei der Elektromobilität die Landesgrenzen in einem vereinten Europa keine Hindernisse mehr darstellen”, sagte Wissmann. Eine Expertenkommission aus beiden Länder geht mittlerweile davon aus, dass sich der Standard auch in anderen europäischen Ländern durchsetzen wird.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Daimler will mehr in alternative Antriebe investieren

    Daimler will mehr in alternative Antriebe investieren

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    Der Daimler-Forschungschef Thomas Weber hat jetzt angekündigt, dass ab dem Jahr 2012 rund 10.000 Elektroautos gebaut werden sollen. Der Konzern will in Zukunft mit rund zwei Milliarden Euro jährlich rund die Hälfte seiner Entwicklungsausgaben in die alternativen Antriebskonzepte stecken. “Die Zeit der Show-Cars ist vorbei. Es ist Zeit zu handeln”, so Weber.

    Als Beweis dafür liefert Daimler bereits in diesem Jahr die ersten 1.000 Elektro-Smarts an Laesing-Kunden aus. Der Forschungschef Weber wehrt sich auch gegen den Vorwurf, dass Daimler die Entwicklung verschlafen habe, da der Konzern bereits mehr als 100 Patente zu der Herstellung von alternativer Antriebskonzepten beim Patentamt angemeldet hat. Momentan werden auch erste Tests mit dem elektrischen Sportler SLS AMG durchgeführt, der dann im Jahr 2013 auf den markt kommen wird.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • BMW will sich auf das Elektroauto konzentrieren

    BMW will sich auf das Elektroauto konzentrieren

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    Der BMW-Chef Norbert Reithofer sieht das Elektroauto klar im Fokus der Zukunfts-Strategie von BMW, wie er jetzt betont hat. Seiner Ansicht nach soll bei dem Wasserstoffantrieb und der Brennstoffzelle nur die Grundlagenforschung betrieben werden. “Wir müssen uns auf eine Zukunftstechnik konzentrieren”, sagte Reithofer.

    Der Konzern wolle laut dem Manager in Zukunft speziell entwickelte Elektroautos den Kunden anbieten. Die elektrifizierten Versionen normaler Modelle wie dem Mini E und dem BMW-Elektro-1er dienen nur dazu, neue Erkenntnisse zu sammeln sowie die Praktikabilität und den Einsatz beim Kunden zu erforschen. In der Denkfabrik “Project i” arbeitet der Hersteller schon seit geraumer Zeit an Lösungen, welche spätestens im Jahr 2015 in das neue Stadtauto “Mega-City-Vehicle” einflieÃen sollen.
    Quelle: focus   Foto: archiv

  • Citroen und Peugeot setzen auf den Diesel-Hybrid!

    Citroen und Peugeot setzen auf den Diesel-Hybrid!

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    Die beiden Schwestermarken Peugeot und Citroën haben sich zum Ziel gesetzt in den nächsten vier Jahren vier Modelle mit Diesel- Hybrid-Antrieb auf den Markt zu bringen, wie jetzt der Entwicklungsvorstand Guillaume Faury ankündigte. Los geht es im nächsten Jahr mit dem Peugeot 3008 Hybrid4, der von einem 2,0 Liter groÃen Selbstzünder mit 170 PS sowie einem 41 PS starken Elektromotor angetrieben wird.

    Wenn der Wagen beschleunigt oder er sich im Allradmodus befindet arbeiten beide Motoren zusammen. Im Stadtverkehr oder beim Rangieren kann der 3008 dann bis zu drei Kilometer lang nur mit Strom umherkurven. Somit sinkt der Verbrauch laut den Franzosen auf gerade mal 3,8 Liter je 100 Kilometer. Ãbertragen wird das Antriebskonzept laut dem Manager auch auf den kommenden Citroën DS5 in der Mittelklasse, sowie den Nachfolger des Peugeot 407.

    Daneben wollen die beiden PSA-Töchter das Konzept ausweiten. So sind für asiatische Märkte spezielle Modelle mit Benzin- statt Dieselmotoren geplant. Ab dem Jahr 2012 schicken die Franzosen dann in Europa die ersten Testflotten mit sogenannten Plug-In-Hybriden auf die StraÃen. Als Basis hierfür dient wiederum der Peugeot 3008, der dann laut den Ingenieuren auf eine elektrische Reichweite von 20 Kilometern kommt und weniger als zwei Liter verbrauchen soll.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto

  • Genf 2010: Edag Light Car Open Source

    Genf 2010: Edag Light Car Open Source

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    Der Entwicklungsdienstleister Edag zeigt auf dem Autosalon Genf seine technische Weiterentwicklung des Concept Cars Light Car. Aufgebaut ist die Weltpremiere mit einer Space-Frame-Struktur, welche aus neuesten Leichtbauwerkstoffen, Halbzeugen sowie modernsten Fügeverfahren hergestellt ist. 

    Das neue Edag Light Car ist mit einer Plattform für kleine und mittlere Stückzahlen bestückt und soll anscheinend mit extrem niedrigen Investitionskosten für Werkzeuge und Fertigungseinrichtungen auskommen. Neben diesem Projekt hat Edag auch einen Vorschlag für ein neues Produktionskonzept erarbeitet, welches die spezifischen Anforderungen bei der Produktion eines Elektroautos genau berücksichtigt. Eines der Highlights des Light Car sind sicherlich die veränderbaren Lichtelemente.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Genf 2010: Europapremiere für Hybridstudie des Suzuki Swift

    Genf 2010: Europapremiere für Hybridstudie des Suzuki Swift

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    Auf dem Genfer Autosalon Anfang März feiert die Plug-In-Hybrid-Studie des Kleinwagens Suzuki Swift seine Europapremiere. Vorwärts geht´s bei dem bereits auf der Tokyo Motor Show präsentierten Autos mit einem Elektromotor, der dank Lithium-Ionen-Akkus rund 20 Kilometer nur mit Strom fahren kann.

    Während der Fahrt dient daneben ein Dreizylinder-Ottomotor mit einem Hubraum von 660 Kubikzentimeter als Generator zur Stromerzeugung. Aufgeladen werden kann der kleine Stadtflitzer kinderleicht an jeder haushaltsüblichen Steckdose. Auch erstmals in Europa zu sehen ist das neue Allrad-Mittelklassemodell Suzuki Kizashi, dessen Markteinführung schon in diesem Jahr stattfinden soll.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv