Category: Alternative Antriebe

  • Paris 2008: Heuliez Friendly

    Paris 2008: Heuliez Friendly

    Heuliezfriendly_mondialauto2008_01Der französische Karosseriebauer Heuliez zeigt neben dem Elektroauto “Will” auch noch den Friendly, der ebenso rein elektrisch unterwegs ist und Platz für drei Personen bietet. Dank der Nickel-Metallhybrid-Batterien kommt er auf eine Reichweite zwischen 100 und 250 Kilometer. Heuliez plant die Markteinführung des Friendly für das Jahr 2010, wobei vorerst 10.000 Einheiten pro Jahr fertiggestellt werden sollen.

    Heuliezfriendly_mondialauto2008_02

    Die Besonderheit des Friendly ist, dass der Fahrer vorne alleine sitzt, die beiden anderen Personen finden auf zwei Einzelsitzen hinter ihm Platz.
    Heuliezfriendly_mondialauto2008_05

    Das Design und die Einrichtung im Innenraum fällt eher spatanisch aus, für den Stadtverkehr erfüllt er aber allemal seinen Zweck.
    Heuliezfriendly_mondialauto2008_11

    Laut Heuliez soll der Preis des Friendly bei der Markteinführung bei rund 10.000 Euro liegen.
    Heuliezfriendly_mondialauto2008_13

    Heuliezfriendly_mondialauto2008_14

    Heuliezfriendly_mondialauto2008_15

    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Pininfarina B0

    Paris 2008: Pininfarina B0

    Pininfarina_b0_electric_concept_001 Die Karosseriebaufirma Pininfarina entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Industriellen Vincent Bollore das Elektroauto “Pininfarina B0”, das aller Voraussicht nach bereits ab März 2009 bestellbar sein soll. Der Fünftürer bietet insgesamt 4 Personen Platz und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometer. Der Elektroantrieb bezieht seine Energie von den Lithium-Ionen-Akkus, welche unter dem Fahrzeugboden angebracht sind.

    Pininfarina_b0_electric_concept_002

    Laut Pininfarina kommt man mit einer Batterieladung rund 250 Kilometer weit, aufgeladen werden kann die Batterie danach mit jeder 220 Volt-Steckdose. Für die elektrische Versorgung der Bordelektronik sorgen auf dem Dach und auf der Motorhaube installierte Solarzellen.
    Pininfarina_b0_electric_concept_003

    Nachdem die Fertigung nächstes Jahr anläuft sollen in Zukunft rund 10.000 Elektroflitzer pro Jahr fertiggestellt werden.
    Pininfarina_b0_electric_concept_007

    Pininfarina_b0_electric_concept_015

    (Bilder: motorauthority)

  • Heuliez baut Auto mit Radnabenmotor

    Heuliez baut Auto mit Radnabenmotor

    Radnabenmotor_mitsubishi_lancer_ Ab dem Jahr 2010 will der französische Karosseriebauer Heuliez ein eigenes Elektroauto an Flottenkunden verkaufen, dessen Besonderheit die Radnabenmotoren sind. Auf dem Pariser Automobilsalon teilte Heuliez mit, dass der “Will” die Radnabenmotoren von Michelin erhält. Auch die Lenkung, Bremse sowie die Federung sind in der Felge integriert, womit neben Platz auch Gewicht gespart werden soll.

    108_radnabenmotor_

    Laut Heuliez soll der 3,70 Meter lange Will dem Opel Agila ähneln und fünf Passagieren Platz bieten. Dank der Radnabenmotoren besitzt der Will neben dem Heck auch noch unter der vorderen Haube einen Kofferraum. Mit der Leichtbauweise soll das Elektroauto im Stadtverkehr rund fünfmal weniger Energie als ein normales Auto benötigen. Zu dem Preis machte Heuliez bislang noch keine Angaben.
    Radnabenantriebhondafcxconcept

    (Bilder: hybridautos/energyprofi)

  • Paris 2008: Nissan Nuvu

    Paris 2008: Nissan Nuvu

    Nissan_nuvo__1_Nissan stellt auf dem Pariser Autosalon sein Citycar Nuvu vor, der gerade mal 3 Meter lang ist und von einem Elektromotor angetrieben wird. Lange bevor die Ingenieure mit der Entwicklung des Nuvo begannen analysierten sie die Fahrgewohnheiten der Kunden und stellten fest, dass ein Stadt-Auto zu fast 90 Prozent der Zeit nur mit einer Person unterwegs ist. Trotzdem haben 3 Personen im Nuvu Platz, was auch das Mindeste für ein Alltagsauto sein sollte.

    Nissan_nuvo__2_

    Das transparente Glasdach und die sehr groÃen Fensterflächen sollen dem Fahrer ein luftiges Raumgefühl vermitteln.
    Nissan_nuvo__4_

    Neben der Steckdose wird die Batterie des Nuvu auch während der Fahrt durch rund ein Dutzend Solarzellen auf dem Dach aufgeladen.
    Nissan_nuvo_4

    Nissan_nuvo__

    Nissan_nuvo

    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Renault_ze_concept_mondial_2008__6_Renault hat neben diversen Hybridautos auch noch ein rein elektrisches Fahrzeug namens Z.E. Concept nach Paris mitgenommen. Als Vortrieb dient ein 70 Kilowatt starker Elektromoter, dessen Lithium-Ionen-Batterien unter anderem von den Solarzellen auf dem Dach gespeist werden. Daneben kann man den Z.E. Concept bequem an jeder Steckdose aufladen.

    Renault_ze_concept_mondial_de_l__au

    Bei der Karosserie haben sich die Ingenieure das Prinzip einer Thermoskanne zu Nutze gemacht. Bekannterweise ist Luft ein hervorragender Wärme-Isolator, weswegen Renault eine doppelte AuÃenwand mit einem Hohlraum verbaut hat.
    Renault_ze_concept_mondial_2008

    Auch fehlen wegen der Aerodynamik die Aussenspiegel, diese Aufgabe übernehmen beim Z.E. Concept windschlüpfrige Kameras.
    Renault_ze_concept_mondial_2008__3_

    Renault_ze_concept_mondial_2008__4_

    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Kia Soul Hybrid

    Paris 2008: Kia Soul Hybrid

    Kia_soul_hybride__8_Neben dem cee´d hat der koreanische Autobauer Kia auch noch den Soul als Hybrid an der Seine dabei. Als Antrieb dient der 1,6-Liter-Benziner mit einer Leistung von 126 PS, unterstützt wird er dabei von einem 20 PS starkem Wechselstrom-Synchronmotor. Neu ist auch das stufenlose CVT-Getriebe sowie das ISG-Start-Stopp-System.

    Kia_soul_hybride__1__2

    Die Studie soll laut Kia rund 4,9 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen, der CO2-Ausstoà liegt bei 117 Gramm je Kilometer.
    Kia_soul_hybride__3__2

    Kia_soul_hybride__6__2

    Kia_soul_hybride__2__2

    Kia_soul_hybride__4_

    (Fotos: leblogauto)

  • Total eröffnet neue Wasserstofftankstelle

    Total eröffnet neue Wasserstofftankstelle

    Wasserstofftankstelle_berlin_3 Der Mineralölkonzern Total hat jetzt in Berlin-Spandau eine neue  Hochdruck-Tankstelle für Wasserstoff eröffnet. Hier können nun ab sofort Brennstoffzellen– und Wasserstoffautos mit Verbrennungsmotoren den effektiven Kraftstoff mit 700 bar Druck tanken, vorausgesetzt das Fahrzeug verfügt über einen geeigneten Hochdrucktank. Bislang wird bei fast allen Wasserstofftankstellen nur mit einem Druck von 350 bar getankt, Autos mit einem 700-bar-Tank können folglich doppelt soweit fahren.

    Wasserstoffproduktion

    Die neue Tankstelle richtet sich überwiegend an Forschungsfahrzeuge sowie Busse mit dem alternativen Antrieb, da hierzulande Wasserstoffautos noch nicht für Privatkunden erhältlich sind. Derzeit fahren in der Hauptstadt Linienbusse von MAN mit Wasserstoff, auch Daimler, Ford und BMW testen ihre Wasserstoffautos in Berlin. (Fotos: energieportal/epochtimes)
    Funktionsprinzip

  • Mehr Fotos vom Dodge EV Elektroauto für 2010

    Mehr Fotos vom Dodge EV Elektroauto für 2010

    2008_dodgeev_03Vor drei Tagen hatte sie euch Max Ständer schon vorgestellt, jetzt sind neue Fotos der drei Chrysler Elektroautos bei uns in die Redaktion hereingeflattert. Darunter der Dodge EV Sportwagen, der stark an den Tesla Roadster erinnnert. In Punkto Elektrointegration sieht das System allerdings noch etwas behäbig aus. Allerdings kann man sich sicher sein dass Chrysler das Paket bis zum Serienstart 2010 noch einiges optimieren wird. Wir freuen uns bis dahin schon ma auf die erste Probefahrt und hoffen den Dodge EV nächste Woche auf der Mondial Automesse in Paris zu sehen!

    Quelle: Le Blog Auto

    Dodge_ev_elektromotor_08
    Das Elektroantriebssystem sieht noch sehr nach einem Entwicklungsprototypen aus. Die blauen Schläuche sind warscheinlich für das Kühlwasser da, was dem Dodge EV einen Vorteil gegenüber dem Luftgekühlten Motor des Tesla Roadster bringen sollte.

    Dodge_ev_elektroauto_05

  • GEM Peapod

    GEM Peapod

    2008_gempeapod_01Die Chrysler-Tochter GEM will unter dem Label “Green Eco Mobility” bereits im nächsten Jahr den Peapod auf den Markt bringen. Laut ams wird der Peapod von einem 12 PS starkem Elektromotor angetrieben, dessen Leistung er auch über sein eigenes Bremssystem bezieht. Die Aufladung an der Steckdose soll demnach zwischen 6 bis 8 Stunden dauern, die Reichweite beträgt rund 50 Kilometer.

    2008_gempeapod_02

    Der 2,90 Meter lange Peapod soll es auf eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 40 km/h bringen.
    2008_gempeapod_13

    Vier Leute können in dem Elektroauto auf jeweils vier Einzelsitzen mitfahren.
    2008_gempeapod_16

    In der Mittelkonsole ist auch ein Anschluss für ein i-Phone, welches über eine integrierte Freisprecheinrichtung während der Fahrt benutzt werden kann.
    2008_gempeapod_15

    Derzeit sind ungefähr 38.000 GEM-Elektromobile im Umlauf, der GroÃteil zur Personenbeförderung auf Flughäfen, Werksgeländen oder Golf-Plätzen.
    2008_gempeapod_14

    (Fotos: leblogauto)

  • Ruf bringt den Elektro-Porsche!

    Ruf bringt den Elektro-Porsche!

    Ruf_porsche_rt121 Der deutsche Porsche-Tuner Ruf hat einen Sportler mit Elektroantrieb angekündigt. Als Basis dient wie immer ein Porsche-Modell, welches steht aber laut Firmenchef Alois Ruf noch nicht fest. Laut Ruf soll der Wagen mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet werden und über eine Reichweite von 250 bis 300 Kilometern verfügen.

    Ruf_porsche__rt123

    So soll ein 204 PS starker Elektromotor mit einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmetern als Antrieb dienen, dessen Höchstgeschwindigkeit bei mindestens 200 Km/h liegen soll.
    Ruf_3400kroadster

    Bereits Mitte Oktober will der Tuner den neuen Elektroporsche erstmals der Ãffentlichkeit vorstellen.
    Ruf_ctr35

    Zum Preis und zur möglichen Kleinserien-Fertigung machte Ruf bislang noch keine Angaben.
    Ruf_porsche_ctr3_2

    (Bilder: ruf)